Suki´s Villa

sachte strich er ihr über den rücken.
"selbst wenn das nicht klappen würde... ich würde auf dich warten bis du dich befreien kannst!"
meinte er und gab ihr einen kuss auf die strin

Subaru ich liebe dich. schluchste sie.
Sie wollte nicht das das schon vorbei geht und sie sich dann vergessen würden.

"ich liebe dich auch, suki. sehr sogar!"
sacgte strich der vampir ihr über die wange

Das tut mir alles so leid, sagte sie leise und lehnte ihren kopf an seine brust.
Sie beruhigte sich langsam.
Fast wie ein kleines kind lag sie in seinen armen.

"keine sorge, schatz! das ist alles nicht deine schlud!"
meinte er und strich ihr über den rücken

Suki blieb eine weile so an ihn gekuschelt.
Sie sah zu ihm hinauf.
Noch nie zuvor hatte sie jemanden geliebt wie ihn.
er war was besonderes und sie wollte keineswegs darauf verzichten.
Er war lieb und konnte auch manchmal ganz schön böse werden, er war zärtlich und auch mal hart und unartig und das wichtigste war das er alles für sie geben würde, jeden schmerz und jede qual.
Suki legte ihre hände in deinen nacken und sah ihn kurz in die augen.
Dann drückte sie ganz sanft ihre lippen auf seine und schloss ihre augen.

subaru stimmte zärtlich in denn kuss mit ein und schloss die augen. er liebte seine suki aufrichtig únd innig!

Suki legte ihre eine hand auf sein bein um sich ein bisschen abzustützen.
Allerdings war sie ein wenig zu weit mittig.
Sie störte das keineswegs.

"suki....wenn du so weiter machst...wird das bei mir und kinerzeugen nichts mehr!"
meinte er und verzog das gesicht

Suki sah ihn erst fragend an und verstand nicht ganz.
Dann sah sie hinunter.
Oh entschuldigung. sagte sie und nahm ihre hand sofort weg.
Sie wurde rot, wie peinlich.

subaru atmete erleichtert ein und gab ihr einen kuss. "schon okay!"

Suki kicherte.
Oh man~ seufzte sie und lies sich aufs bett fallen.
sie sah lächelnd zu ihm.

subaru sah sie fürsorglich an, dann ging er zu ihr, legte sich neben sie und drückte sie an sich

Suki schmieg sich an ihn und sah ihn lächelnd in die augen.

sachte strich subaru ihr durch das haar.
"ich liebe dich."
flüsterte er ihr erneut zu

ich liebe dich auch. sagte sie und gab ihm noch einen kleinen kuss.
Du bist mein ein und alles subaru. flüsterte sie.

subaru sah ihr lächelndd ins gesicht und streichelte sie sachte

suki genoss seine nähe und dann klopfte es an der Tür.
Schatz, machst du bitte auf? fragte ihre mutter und suki schreckte fast hoch.
Sie sah zu subaru.
Ja moment ich komme gleich! rief sie und sah kurz im zimmer um.
Geh unters bett, oder hinter den vorhang... sagte sie leise und zog sich schlafzeugs an.
So konnte sie wenigstens die vorhänge erklären.

Subaru nickte und versteckte sich unters bett.
das war unfair!

so kam ihre mutter hinein und brachte ihr ein paar kopfschmerztabletten und was zu essen.
Suki setzte sich aufs bett und ihre mutter neben sie.
Schatz ich seh es doch genau, es geht ganz sicher um einen jungen... sagte sie und suki sah sie fragend an.
Ehm naja... also irgendwie... sagte suki und fand nicht die richtigen worte.
Können wir morgen darüber reden? Ich fühl mich gerade nicht so gut. sagte sie und ihre mutter seufzte und nickte.
Dann ging sie auch schonwieder.
Ich möchte heute nicht mehr gestört werden, sag das bitte auch den anderen. sagte sie lieb und schloss die tür hinter ihr ab.

als ihre mutter weg war, tauchte subaru wieder auf.
"Mh...deine mutter scheint recht nett zu sein!"
viel ihm nun auf

Suki setzte sich seufztend auf ihr bett.
Das sind nur ihre stimmungsschwankungen, aber wenn du magst kann ich dich ihnen morgen vorstellen... sagte Suki und knuddelte ihren stoffhund.

man kanns ja mal versuchen!"
sagte er lächelnd

Wenn du ein bisschen wartest können wir dann zusammen nach hause gehen. sagte suki und legte sich wieder.
Sie klopfte neben sich ins bett.

"gerne!"+meinte er un lgete sich dann lächelnd neben sie.
"wenn deine eltern wüssten...das du auf diesem bett bereits einen dreier hattest!"