Die Gassen nahe der Einkaufsmeile

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Ein kalter Wind kam auf und brachte die Wäsche auf den, zwischen den Häusern gespannten Wäscheleinen, zum Flattern. Leichter Müll und Zeitungen wurden aufgewirbelt, verwelkte Blätter von den Hauptstraßen in die Gassen geweht. Akito stand vor dem großen Fenster eines Kimonoladens, zwischen vielen weiteren Leuten. Er nahm einen tiefen Zug an seiner Holzpfeiffe und atmete den Rauch entspannt aus. Er rührte sich nicht, blickte starr weiter auf den hübschen grauen Kimono im Fenster. Seine Augen glänzten durch die Sonne und spiegelten sich im Glas. Er nahm einen weiteren Zug und setzte sich langsam weiter in Bewegung, die Straße hinunter.

Ein blonder, nicht sehr großer junger Mann mit Mädchenhaften gesiecht wanderte die Straßen entlang. er hatte die Hände in seine Hosentaschen gesteckt und sah während des Gehens nachdenklich zu boten.
wo sollte er denn noch nach der Göttin suchen? So lange hatte er noch nie an einer Mission gesessen! Nur leider wechselte das ziel immer wieder in hoher Geschwindigkeit ihren Aufenthaltsort! Langsam fragte er sich ob er sie je finden würde! Mittlerweile war er sich nicht mal sicher ob er diese Mission wirklich jemals beenden würde.

Der junge Yoshi lief durch die Straßen.
Er war ein wenig genervt, erst gerade ebend wurde er ausgeraubt und nun hatte der Katzenjunge keine Ahnung wo er hingehen sollte und wie spät es war.
Seine bernstein braunen augen suchten zwischen den Menschen einen Weg in eine villeicht ruhigere Nebenstraße,- Gott wie er Menschenmengen hasste!
Aber erstmal wollte er jetzt Wissen wie spät es war.
Also ging er zu dem jungen Mann am Schaufenster.
Ehm... verzeihung... ehm... fing er schüchtern an und musste erstmal wegen dem Rauch husten.

Akito, der schon beim nächsten Zug war stoppte seine bewegung und atmung plötzlich, als wäre die Zeit stehen geblieben. Er blickte den kleineren noch nicht an, doch plötzlich hauchte er den ganzen rauch aus drehte sich mit wütend aufgerissenen Augen zu dem Katzenjungen um und ballte seine Fäuste. WARUM QUATSCHST DU MICH EINFACH VON DER SEITE AN, DU FELLKNÄUEL??? HAST DU NICHTS BESSERES ZU TUN??? DIE ZEIT??? DU WILLST DIE VERDAMMTE UHRZEIT WISSEN??? Der Fremde hielt ihn plötzlich seine Silberne Taschenuhr direkt vor die Nase und sah ihn mit wahnsinnigen Augen an. 18:48 UHR!!!! ZUFRIEDEN?? ZUFRIEDEN???? kreischte der grünhaarige den Kleineren förmlich an. Es blitzten spitze Reißzahnähnliche Zähne auf, wie er so die Zähne zusammen biss. Man könnte meinen, der Größere würde jeden Moment jemanden Umbringen. Außerdem war Akito dem Kleinen ungemütlich nahe gekommen.

Arisu dachte eine weile nach, bis er jemanden scheinen hörte. Kurz verdrehte er die Augen. Was schrie der alte denn da so rum? So was albernes! Er brauchte doch nur eine kleine frage zu beantworten! Naja...das ging ihn nicht an und so setzte er sich auf eine Bank und sah sich eine Karte an die er mit hatte. Wie sollte er am besten jetzt vorgehen und wo hin gehen?“

Yoshi zuckite zusammen und ihm stiegen Tränen in die Augen.
Warum traf es immer ihn? Er drehte sich um und lief schnell durch die Menschenmasse weg.
Dabei stolperte der Tollpatsch natürlich und das direkt vor die Füße der Typen, die ihn vorhin ausgeraubt hatten.
Nein nicht schonwieder... flennte er und wurde sogleich am kragen gepackt.
Der Dicke große Mann lachte nur fies und die anderen schütteten ihren Kaffe über den kleinen Katzenjunge.

Natürlich war die Aufmerksamkeit aller nun auf Aki gerichtet. Dieser strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und zog noch einmal an seiner Pfeife. Kurze Zeit später ging er weiter, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Natürlich wurde er weiterhin gut beobachtet und so ziemlich jeder sprang an die Seite. Irgendwann war Aki zufällig da, wo der Katzenjunge gerade gemobbt wurde. Er blieb stehen und musterte die Banditen. Aus dem Weg, hier wollen noch Leute durch. murmelte der grünhaarige ruhig und zog nocheinmal an seiner Pfeife.

Arisu beobachtete das ganze von weiten wie der Katzenjunge dort gemobbt wurde. Er überlegte nicht vielleicht ein zu schreiten und war dann auch schnell auf dem weg zu diesem, doch dann mischte sich die Brillenschlange ein und der blonde beobachtete nur das geschehen. Gut! Dann brauchte er ja keinen Finger rühren und sich wieder anderen dingen zu zu wenden! Auch würde er dadurch keine Aufmerksamkeit bekommen! Und die bekam er schon genug durch die Haarfarbe...schließlich gab es nicht so viele blonde in diesem Land!
So drehte der blonde Junge weider um

Kiyoshi sah immernoch ängstlich drein.
Warum konnte ihn denn keiner helfen?
Das hasste er an den menschen, sie waren einfach nur egoistisch und wollten sich selbst nicht in gefahr bringen.
Der von vorhin wurde einfach durchgelassen und das wars.
Die Männer schlugen den Katzenjungen ziemlich einfach nieder so dass er bwusstlos zu boden fiel.
Dann verschwanden die gestalten in der menge.

Als es hinter Aki still wurde, drehte er sich leicht nach jinten um, um über seine Schulter zu sehen. Zurück blieb der Katzenjunge und die angreifer waren verschwanden. Er zögerte kurz, zog nochmal an seiner Pfeife, streckte schließlich aber seinen Arm aus und schüttete seine Pfeife aus, während er den Qualm ausatmete. Die Pfeife stecke er langsam weg und er ging auf den Jungen zu. Er bückte sich zu ihm herunter und blickte ihn ein paar Sekunden an, doch plötzlich sah er auf. Hey, du! rief er zu dem Blonden herüber und blickte ihn emotionslos an. Helf mir mal ihn auf die Bank da vorne zu legen. forderte er den fremden auf und dachte dabei mal nicht nur an sich selbst. Er könnte den Kleinen zwar auch allein tragen, aber zu zweit war es doch um einiges einfacher.

Arisu sah zu dem fremden und seufzte innerlich. Doch er legte nun einfach ein lächeln auf.
„kein Problem!“
sagte er höflich und half dem fremden nun dann Kater auf die Bank zu packen. Dann entfernte er sich ein paar schritte und holte eine falsche Wasser aus seiner Tasche die er dem jungen gab

Yoshi bewegte sich erstmal nicht und war eine weile weg.
Dann schreckte er plötzlich auf und zuckte zusammen als er den Typ mit der brille schonwieder sah.
Bitte nicht schonwieder anschreien! bat er ihn leise fiepsend und hielt seine hände schützend vor seinem körper.
Er flennte dabei schonwieder.

Aki wich etwas von ihm zurück als er aufwachte und sah zur Seite. Halt die Klappe und trink! murmelte er nur und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Flasche des anderen Fremden. Diesen sah er nach einer Weile nun auch an. Er nickte bestätigend, was ein eindeutiger Dank ist. Nach einem Weilchen sah er den Katzenjungen an und musterte ihn. Junge, du solltest besser lernen, wie man sich verteidigt. meinte er und rückte seine Brille zurecht, dabei blinzelte er den Kleinen mit seinen bedrohlich-gelben Augen an.

Arisu beobachtete alles eine weile, doch dann entfernte er sich wieder von den anderen. Seine Aufgabe war erledigt und er hatte keinen Grund noch länger hier zu sein. Vielleicht sollte er sich ein wenig Proviant kaufen! Schließlich wollt er auch schnell weiter und hatte noch eine lange reise vor sich! So schlenderte der blonde zum nächsten Geschäft

(Könnt ihr mal bitte so posten, dass Tani nicht dauernd abhaut und ihr mal ein bisschen mehr schreibt? :\ Son Charakter spricht ja nicht nur, der macht vllt noch was nebenbei oder guckt sich mal um.)