Hotel

kurogane nahm ihre hand und sie konnten weiter. auch er war recht froh darüber...abner nur weil er alles endlich hinter sich bringen wollte


fye sah lächelnd zu ihm.
"ja klar!"
der blonde gab ihm einen kuss.
"magst du nacher deinen vater abholen wärend ich den tisch decke?"
fragte er ihn nun

meinst du wir kommen heute noch an? fragte Finja ihn und die häuser um sie herum wurden immer weniger iund die Landschaft immer ländlicher.

Yagate nickte. Kann ich machen. sagte er.
Schnibbelst du mit? fragte er lieb.
Er mochte nicht allein in der küche sein.

"wenn wir nicht zu viel pause machen können wir glück haben und heute nacht ankommen..."
sagte er ehrlich und sah zu ihr.

fye kicherte.
"na klar! ich kann dich doch nicht alleine lassen, hasi!"
flüsterte er und gab yagate einen kuss

Meinst du mit dem zug wären wir schneller? fragte sie weil sie gerade schienen in der ferne sah.
Ich möchte das nur so schnell wie möglich hinter mir haben... flüsterte sie beinahe und drückte seine hand etwas mehr.

Yagate erwiederte diesen und lächelte schwach.
Er hatte durst, aber nicht auf diese pillen.
Mit jeden moment wurde fye für ihn interessanter.

"möglich.. wir sollten mal gucken.."
sagte er und so folgten sie den schienen.

fye merkte von allem nicht. unschuldig wie er immer tat, ging er in die küche und stellet yagate möhren, Kohlrabi und Kartoffeln hin. er erklärte ihm das er die kartoffeln schendien würde und yagate den rest in streifen schneiden sollte. nebenbei goss er noch etwas wasser zum braten dazu

Es dauerte ganz schön lange bis sie an den nächsten sehr kleinen bahnhof kamen.
Sie gingen erstmal an den fahrplan den man kaum noch lesen konnte.

Yagate lenkte sich mit dem schneiden so gut es ging ab und wich fyes blicken eher aus.
Er wollte ihn nicht wehtun und sein blut wollte er vom kopf her auch nicht.

schnell fanden sie ihr ziehl und kurogane holte ihnen auch gleich fahrkarten. jetzt mussten sie nur noch auf dem zug warten.


frye bemerkte das und seufzte. was hatte er nun wieder angestellt das yagate seinen blicken auswich? der blonde konnte sich das nicht erklären! und je mehr er darüber nach dachte, desdo weniger wusste erwas er hätte falsch gemacht

So warteten sie, eine 3/4 stunde bis der zug endlich kam.
Er war menschenleer und nur ein alter Mann und eine Dicke Frau saßen in den endlosen Wagongs.
Der Zur war ziemlich alt und hatte sogar noch holzbänke und Fenster zum runterschieben.

Yagate sah dann doch llächelnd zu fye als er fertig war.
Fertig verkündete er.

so setzten sich die beiden hin. einige stunden würden sie schon fhren und kurogane sah nachdenklich aus dem fenster

"gut!"
sagte fye lächelnd. doch des eben störte ihn immernoch.7
"hab ich was angestellt, yagate? ich hab das gefühl das nu mir ausweichst..."
sagte er ehrlich

Finja saß ihm gegenüber und schon nach 20 minuten tat ihr der hintern weh.
Wenn man aus dem fenster sah sah man nur einöde.
Kaum zu glauben das es sowas noch gab.

yagate sah ihn verwundert an.
Nein es ist nichts... sagte yagate lächelnd.
Ich fühl mich nur ein bisschen komisch...

der schwarzhaarige sah sie nun an.
"man...ich hab keinen bock merh zu sitzten..."
sagte er auch gleich


"oh...vielleicht solltest du dich heute abend früher schlafen gehen! nicht das du mir noch krank wirst!"
sagte er nun und lächelte matt

Was soll man sonst machen? fragte finja, die schon einige decken zum sietzen und zudecken genommen hat.

Ich glaub nicht das das daran liegt... sagte er und sah ihn ein bicchen bedrohlich an.

"ich weiß es nicht..."
sagte ehrlich und streckte sich. gott...wie langweillig ihm doch war...

fye lies sich nicht einschüchtern.
"woran denn?"
fragte er wie immer mit dieser naivität, die er immer irgendwie mit sich trug

Finja legte sich nun lang auf die sitze und schloss die augen entspannt.
Villeicht könnte sie ja etwas schlafen.

yagate stand auf und schnappte sich ein glas in das er wasser füllte.
Etwas hektisch suchte er in seiner kulturtasche nach den pillen.
Er hatte gerade die befürchtung sich jeden moment nicht mehr kontrollieren zu können.

kurogane sah sie eine weile an und blickte dann aus dem fenster.
er hasste zugfahrten!


fye sah in besorgt an und stand auf.
"was ist denn los...yagate?"
fragte er und sah ihn nach einer antwort flehend an

Finja schliaf tatsächlich ein und wachte erst wieder auf als es dunkel war.
Dann waren sie auch fast schon da.

Yagate sah ihn nur kurz mit gold farbenen augen an.
Dann fand er die tabletten und schlang auch gleich eine mit wasser hinunter.
Er merkte wie er innerlich langsam entspannte.

kuro war im sitzen eingeschlafen und schien auch tief und fest zu schlafen.


!yagate?"
fragte fye etwas zurückhaltend

finja richtete sich müde auf und streckte sich.
Dann setzte sie sich neben kuro und kuschelte sich an ihn.
Sie wollte ihn vorsichtig wecken.

Yagate sah ihn an und das ein wenig beschämt.
Tut mir leid, ich wollte dir keine angst machen. sagte er und nahm fye in den arm.

was ihr auch gelang und müde sah er sie an. so wirjklich etwas sagen konnte er in diesen schlaftrunkenen zustand nicht


"was war denn los?"
fragte fye besorgt und fummelte besorgt an yagates kragen zu fummeln

Hallo mein schatz~ flüsterte Finja und lächelte auch noch ganz verschlafen.
Sie gab ihm einen sachten kuss.

Ich hatte Durst und wollte die pillen nicht nehmen... die vertrag ich nämlich nicht... gab er zu und war nun wieder ganz entspannt.

"hey..."
sagte er müde.
er sah wieder hinaus.
"es ist ja schon wieder dunkel..."

"öhm..okay.."
fye sah ihn eine weile an. dann gab er ihm einen kuss. so recht wusste er nicht was er sagen sollte.

Wir sind gleich da. sagte sie leise und kuschelte sich nah an.

Mach dir mal keinen kopf., sagte yagate heiter obwohl er jetzt schon die magenschmerzen hatte.

"na endlich.. ich bin müde vonm rumsitzen..."
sagte er nun


"mach ich aber, yagate."
sagte er und sah ihm in die augen

finja lächelte und schon kam die durchsage vom zugführer.
Finja packte also die decken ein und zog ihre Jacke an.

Yagate lächelte und gab fye einen kuss.
Ich liebe dich fye, sagte er lächelnd.

"na endlich..."
sagte der schwarzhaarige und packte ebenso seine sachen zusammen.


"ich liebe dich auch!"
sagte der blonde und strich seinem liebsten über die wange. dabei sah er ihm in die augen