Haus von Familie Shino

Yuri hatte noch am Abendbrottisch die Bombe platzen lassen und hatte ihren Kindern gesagt, dass sie bald für 2 Wochen wegen einer Fortbildung nicht zu Hause sein wird. Natürlich waren die Kleinen alles andere als Begeistert! Schließlich war es das erste Mal, dass sie so lange nicht zu Hause sein wird.
AM nächsten Morgen machte sie alle wach und machte sie für die Schule und den Kindergarten fertig. Zusammen mit Aki und Sakura verließ sie das Haus und brachte sie weg. Danach ging sie selber zu Arbeit.
Sakura tabste, nachdem die Schule zu Ende war zu den Laden von ihren Onkel. Sie wollte wissen, wie er darauf reagierte, wenn er sie sah. Vielleicht erkannte er sie ja doch. Es war ganz schön viel los in den Laden und es war wirklich nicht einfach da hinein zu kommen. Aber irgendwann schaffte sie es doch und schaute sich ein zweites Mal begeistert um.

Die Eröffnung des laden war ein voller Erfolg! Fye hatte alle Hände voll zu tun und war wirklich fleißig. Auch wenn es sehr anstrengend war, war der blonde sehr zufrieden! Grade beriet er eine Kundin

Sakura beobachtet ihren Onkel. Der Impuls ihn zu Umarmen, war wirklich groß. Jedoch konnte sie diesen Unterdrücken. Sie hatte es ihren Onkel versprochen. Sie schaute sich das Kleidungsstück, welches ihr schon von anfange an gefallen hat, an. Es gefiel ihr total! Sie hatte sogar ihr Sparschwein geschlachtet, damit sie es sich auch wirklich leisten konnte ohne das sie ihre Eltern nach Geld fragen musste.

Nach einer weile war fye mit der Kundin fertig und sah zu der kleinen.
Noch erkannte der Blonde sie nicht. Um ehrlich zu sein hatte er sich das fote nur 2 mal angesehen.
„kann ich dir vielleicht helfen?“
fragte er sie lächelnd

Nun kam auch endlich ihr Onkel zu ihr. Doch leider erkannte er sie wirklich nicht. Das machte sie schon ein bisschen traurig. Kurz schüttelt ihren Kopf. Er konnte ihr nicht so helfe, wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Doch dann zeigte sie auf das Shirt. "Das sieht schön aus. Wie teuer ist das denn?", fragend blickte sie ihn an. Sakura hoffte immer noch, dass er sie erkannte!

Eine weile sah er sie fragend an.
„öhm...sag mal, kennen wir uns zufällig?“
fragte er noch mal nach. Er hatte sie schon irgendwo gesehen! Aber wo wusste er grade nicht und kann auch nicht auf das foto.“

Hoffnungsvoll sah sie den Ladeninhaber an. "Irgendwie schon und irgendwie auch nicht", sagte sie nun ehrlich zu ihn. "Aber egal. Wie teuer ist denn das Shirt?", fragte sie ihn nun lächelnd. Wenn er sie nicht erkannte, war es nun auch für sie in Ordnung. Dann konnte sie es sowieso nicht ändern, egal wie sehr sie sich anstrengte. Es war zwar kein schöner Gedanke. "Haben sie das auch noch in einer anderen Farbe außer grau?" Neugierig schaute sie den Mann an.

Fragend sah er sie an.
„das Kostet 9,99.“
meinte er nun lächelnd und nickte.
„Hier haben wir es noch in anderen farben!“
sagte er und bracht Sakura zu einem Kleiderständer.
Das Shirt gab esw in vielen verschiedenen auch Knalligen farben

Sakura hätte gedacht, dass es teurer sein würde, da Kuro ja meinte, dass Fye die ganzen Kleidungsstücke alleine machte. Aber dann konnte sie sich ja sogar 3 Shirts davon leisten. So schaute sie sich ganz in Ruhe die ganzen Farben an. So nahm sie sich noch ein blaues und ein rosarotes Shirt. Schon ging sie zurück zu ihren Onkeln. "Ich hätte gerne die drei Shirts, Onkel Fye", sagte sie lächelnd zu ihn und merkte erst ein paar Sekunden später, was sie zu den Mann gesagt hat.

Fye sah sie nun fragend an und überlegte.
„du bist doch Sakura, oder?“
fragte er noch mal nach.
Jetzt musste er also doch fye Ersatz spielen!

Sakura nickte, zaghaft. "Ja! Aber Onkel Kuro hat mir schon erzählt, dass du dich nicht mehr an mich erinnern kannst. Das ist wirklich in Ordnung für mich. Schließlich hast du mich ja nicht mit Absicht vergessen. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn wir uns vielleicht anfreunden oder so könnten. Schließlich hast du dich ja auch wieder in Onkel Kuro verliebt, als wer sagt nicht, dass du mich bald wieder als dein kleines Mäuslein siehst?", sagte sie mit einen strahlenden Lächeln zu ihn.

Fye lächelte sie nun lieb an.
„wenn du das wirklich möchtest dann können wir das auch so machen!“
meinte er nun.
„und da du ja dann zur Familie gehörst gibt’s 5% Rabatt“
verkündete er grinsend

Sakura nickte sofort. Natürlich wollte sie das wirklich. Sonst würde sie das bestimmt nicht sagen. "Natürlich möchte ich das! Sonst würde ich das nicht sagen und ich wäre auch nicht hier", sagte sie ehrlich zu den Mann. Es stimmte, wenn sie es nicht wirklich so wollte, wäre sie erst gar nicht gekommen. "Oh danke. Ich habe auch schon ganz vielen aus meiner Klasse gesagt, das du neu eröffnest. Also werden bestimmt noch ganz viele kommen", sagte sie lächelnd zu ihn. Dann legte sie die Shirts auf den Tisch und auch das Geld dazu.

Fye lächelte und Kassierte sie dann ab.
„das wäre schön!“
sagte er nun ehrlich.
„ich hoffe doch das du auch ab und an wieder hier her kommst!“
meinte Fye und Bot ihr ein Glas wasser an.

"Ganz bestimmt", meinte sie dann gut gelaunt zu ihren neuen, alten Onkel. "Sicher. Schließlich kann ich dich und Onkel Kuro ja nicht zu uns einladen" Das kleine Mädchen schaute ihn traurig an. Aber ihre Eltern hätten auf jeden Fall etwas dagegen. "Also werde ich ganz oft vorbei kommen, damit ich dich und Onkelchen besuchen kann", sagte sie dann lächelnd und trank einen Schluck von dem Getränk. Vielleicht sollte sie auch noch mal zu ihren Onkel gehen. Aber besser nicht, sie wollte ihn ja nicht nerven, außerdem würde ihr Papa verdacht schöpfen, wenn sie erst so spät nachhause kommen würde. Das Bedeutet aber auch, dass sie bald nachhause musste.

Fye lächelte leib und Packte ihr die shirt ein.
„dann werd ich mal ordentlich den pinsel schwingen und dir ein paar schone shirts entwerfen!“
schlug er vor.
Kurogane hatte synchron seine Praxis aufgemacht und dort war alles noch ein wenig chaotisch.

"Wirklich?" Die Kleine sah ihn begeistert an. Es wäre schon irgendwie cool, wenn er nur für sie Sachen machen würde. Dann könnte sie sagen, dass sie die Einzige ist, die dieses Shirt trägt. Doch dann schaute sie auf die Uhr und nahm ihn die Tüte ab. "Ich muss leider auch schon wieder los! Sonst meckert Papa wieder rum, dass ich mal wieder zu spät zu Hause bin", entschuldigend sah sie ihren Onkel an. Aber sie wollte kein Ärgern von ihren Papa. Bevor sie ging, umarmte sie einfach schnell ihren Onkel. Sie hatte zwar zu Kuro gesagt, dass sie das nicht machen wird, aber sie konnte diesen Impuls einfach nicht unterdrücken. Schon rannte sie aus den Laden und auf den schnellsten Weg nachhause. Dort versteckte sie erst einmal die Tüte vor ihren Eltern.

„Klar! Vielleicht hast du ja ein paar Ideen für mich!“
meinte er nun lächelnd.
„okay! Man sieht sich dann!“
der blonde erwiderte die Umarmung.
Zuhause war Katsu schon da. Er saß Grade im Garten und trank einen Kaffee

"Bestimmt", sagte sie dann lächelnd zu den jungen Mann. Zum Abschied umarmte sie ihn und rannte dann nachhause. Nachdem sie ihre Sachen in ihr Zimmer gebracht hat, lief sie mit ihren Matheheft zu ihren Papa in den Garten. Diesen gab sie erst einmal ein Kuss auf die Wange zur Begrüßen. "Na Papa. Wie war die Arbeit?", fragte sie ihn lächelnd und gab ihn dann das Heft. Darin war ihre letzte Mathearbeit. Leider hatte sie nur eine 2+ obwohl sie so viel mit Subaru geübt hatte.

Fye sah ihr eine weile nach und widmete sich dann aber wieder seiner abreit.
„katsu sag lächelnd zu seiner Tochter.
„war ganz gut! Und wie war schule?“
fragte er und nahm das heft.
„sieht doch sehr gut aus, Sakura!“
gab er stolz von sich und drückte die kleine

Sakura setzte sich zu ihren Papa, nachdem sie sich ein TetraPak Plasma genommen hat. "Wie immer langweilig. Vor allem, da wir kein Sport hatte", sagte sie lächelnd und trank ein Schluck von dem rote Gebräu. ["Nein! Es hätte viel besser sein sollen! Schließlich hat sich Subaru so viel mühe gegeben mir das bei zubringen", sagte sie nun ernst zu ihren Papa.

„naja... vielleicht hattest du ja nur einen schlechten tag!“
meinte er lächelnd zu ihr und nippte an seinem Kaffee.
Nun knurrte sein magen.
„boa..ich hoffe deine mama kommt bald nach hause und kocht was...oder wollen wir uns mal was bestellen?“
fragte er.
So brauchte er Yuri nicht gleich was vorjaulen

"Ja wahrscheinlich! Trotzdem ärgerlich", meinte sie nun nachdenklich zu ihn. Sakura kicherte leise, als den Magen von ihren Papa hörte. "Du bist wirklich ein vielfrass Papi", sagte sie grinsend zu den Vampir. "Mama wird aber frühstens in 3 Stunden kommen. Außerdem habe ich kein Hunger. Schließlich darf ich nicht zu nehmen. Das wäre schlecht fürs Spiel am Samstag", sagte sie lächelnd zu ihn. "Du Papa?" Nun sah sie ihn ernst an. "Ich habe Onkel Kuro gestern zufällig auf der Straße getroffen und ihn zum Spiel eingeladen" War es nun sehr leise von dem Mädchen zuhören.

„achja...ich ahb trotzdem hunger.“
meinte er nun und zog eine schnute. Dann würde er sich eben gleich ein brot schmieren. Bei dem was sie sagte ballte er kurz die Faust. Warum konnte der denn nicht in einer anderen stadt arbeiten und mit seinem Gespielen dort glücklich werden?
„oh...ist er also auch nach 5 jahren wieder aufgetaucht..“

"Dann musst du dir wohl eine Schnittchen machen", sagte sie lächelnd zu ihren Papa. "Ja das ist er", sagte sie nun leise zu ihren Papa. Natürlich hatte sie seine Reaktion bemerkt. "Tut mir leid Papa. Ich hätte dir das nicht sagen soll. Ich habe nur gehofft, dass du dich vielleicht genauso freuen würdest wie ich. Aber anscheinend ist zwischen dir, Mama und Onkel Kuo etwas vor gefallen, was ich als Kind noch nicht verstehe" Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand in ihren Zimmer um dort Haus aufgaben zu machen und um die neuen Shirts anzuprobieren.