Hütte am Strand

Finja nahm seine freie hand und musste sich ein bisschen strecken um ihre lippen auf seine zu drücken.

der schwarzhaarige stimmte in den kuss mit ein und schloss die augen endspannt um den kuss gefühlvoller zu machen

Finja war schonwieder davon überwältigt wie ein so großer, starker mann so gefühlvoll und zärtlich sein konnte.
Auch sie schloss die augen und genoss den kuss eine weile.

er hatte angst ihr irgendwie weh zu tun, vorallem mit dem mechanischen arm, deshakb gab er sich erxtra mühe und war serh vorsichtig. sachte stubste er sie wärend des kusses mit der nase an und nahm die zunge vorsichtig hinzu

Finja setzte sich nach einer weile auf seinen schoß, so waren sie wenigstens ganz auf aungenhöhe.
Erst war der kuss noch äusserst leidenschaftlich, doch nach einer weiteren weile wurde finja auch mit den zungenkuss intensiver.
Dabei fuhr sie ihm mit den händen durchs haar.

kuro genoss es. man sah es ihm auch an und er drückte sie an sich.im hintergrund zirrpten ein paar grillen

finja drückte sich dicht an ihn und löste dann den kuss ohne weit von ihn zu weichen.
Sie sah ihn verliebt in die augen.
Du bist unglaublich... sagte sie leise.
Sie hätte nie gedacht das sie doch mal so weit kommen würden.

er schüttelte leicht den kopf.
"ich nicht."
meinte er und sah ihr in die augen.
"unglaublich ist, was du aus mir machst."

Ich liebe dich über alles. flüsterte sie leise und stubste mit ihrer nase an seine.

"ich dich auch, finja.."
flüsterte er und strich ihr sachte über den rücken

Finja lächelte und genoss die streicheleinheiten.
Nach einwe weile setzte sie sich allerdings so vor ihn das sie sich an ihn lehnen konnte und er ihre arme um ihn legen konnte.
Schläfst du heute bei mir? fragte sie dann spontan.

kuro legte auch seine arme um sie und sah in denn himmel.
"wenn du möchtest; gerne!"
sagte er

Na wenn ich nicht wollte würde ich nicht fragen. meinte sie lächelnd und folgte seinen blick.
Sie legte ihre hände auf seine.
Am liebsten will ich garnicht mehr reingehen, es ist gerade so schön, ich wünschte es wäre immer so.

"wohl war... aber vielleicht wäre es auch dauer ja auch zu langweillig! von daher denke ioch das es auch gut ist das fye da ist."
meinte er nun lächelnd.
"momentan versucht er ja nicht zu sehr zu nerven!"

ja. sagte sie erst. Ich hab manchmal ein schlechtes gewissen ihn so allein zu lassen. sagte sie dann ehrlich. zumal wenn er dann rumquängelt.
dabei versuchte sie ja schon alles unter einen hut zu stecken.

" er ist 20 jahre alt... der kommt auch alleine zurcht! du braucht dir keinen kopf machen!"
meinte er ehrlich

naja ich weis nicht, manchmal benimmt er sich aber wie ein kleinkind und irgendwie hab ich da das bedürfniss mich um ihn kümmern zu müssen. sagte sie und sah nochmal auf das aussergewöhnlich ruhiger meer. aber du hast recht.

"naja...wenn er wirklich die ganze zeit eingespert war..wundert mich das nicht..aber du hilfst iohm nicht wenn du ihn bemutterst..ganz im gegenteil...er muss selber lernen und du solltest es dabei belassen das er dein bruder ist...und auch wenn er noch oft hinfällt nicht immer gleich hinrennen und ihn trösten...er muss das selber schaffen.." sagte der schwarzhaarige. so sah er das zumindest

ja da hast du recht. sagte sie und drehte sich wieder zu ihm um ihn einen kleinen kuss zu geben und ihn dann zu umarmen.

er lächelte und sah sie eine weile verträumt an. es war wohl mittlerweile sehr spät

Lass uns schlafen gehen. sagte Finja, die schon ein bisschen müde war. Es ist bestimmt schonwieder spät.

der schwarzhaarige nickte und stand auf. dann recihte erihr wieder die hand um ihr auf zu helfen

finja lief mit ihm wieder zurück und zog sich daheim angekommen auch gleich um.
Dann schob sie kuros matratzen zu ihren, damit sie mehr platz hatten.
Dann legte sie sich auch schon hin.

kuro wusch sich noch mal das gesicht und zog sich um. dann legte er sich zu finja

Finja kuschelte sich ein wenig an ihn und als es dunkel war drückte sie nochmal vorsichtig ihre lippen auf seine.