Das Hotel

Fin nickte.
Lass uns mal schauen was das monster so macht. sagte sie und ging dann zu ihm.
Sie staunte das das so schnell ging.

"okay!"
mauzte fye und war genau so erstaint kurogane bemerkte sie nic ht und konzentrierte sich nur auf das arbeiten

Finja beobachtete ihn.
Es war erst mittags.
Fye lass uns doch nochmal n paar eimer farbe und tapete kaufen. schlug sie vor.
Der boden war überall schon neu.
So konnten sie auch noch was machen.

"okay!"
sagte fye und so gingen sie los.
"an was für farben hast du denn gedacht?"

naja größtenteils erstmal weiß und in meinem zimmer möchte ich eine wand in creme farben haben. Du kannst dir auch was aussuchen wenn du magst. So schnell wie kuro ist wird er warscheinlich heute noch fertig. sagte Finja aufgeregt. Lass uns doch auch gleich aus dem hotel auschecken! schlug sie dann noch vor.

"mh...ich glaube ich würde nur schlich weiß nehmen!"
sagte fye. in der villa damals war sein zimmer auch ganz weiß!
dann sah er finja fragend an.
"sollten wir kurogane nicht erstmal fragen ob er das heute schon fertig bekommt?"
fragte er etwas verwirrt

nene.. wenn er nicht fertig wird lassen wir dein bett erstmal noch in unseren zimmer stehen. meinte finja.
Warum sollten sie noch eine nacht bezahlen wenn sie doch woanders kostenlos schlafen konnten?

"öhm...okay! ich dachte nur das du deinen neuen fummel heute abend ausprobieren wolltest!"
sagte fye nun

Finja winkte ab. Er wird dafür eh zu müde sein, und wenn wir gleich streichen werden wir das auch sein. meinte sie lächelnd.

"okay! dann lass uns das machen!"
so gingen die beiden farbe kaufen

Danach gingen sie auch nochmal auschecken und ihren kram holen.
Wieder zuhause angekommen fingen sie dann an zu streichen.
Finja kannte einen zauber mit dem das ein bisschen schneller ging.

Fye half ihr so gut es ging und murogane schaffte auch noch eine menge! essen bestellten sie sich einfach

Am abend sah es aus wie ein schlachtfeld und alle fanden sich im frisch gestrichenen wohnzimmer ein um pizza zu essen.

kuro war fix und alle! stadt einer tür wwar in fyes zimmer erst noch nur zwas wie ein loch...ein bisschen musste er morgen noch machen! und dann könnte fye einziehen! bei kurogane ging das alles sehr schnell

Nach dem essen schmieg sich Finja an ihren liebsten.
Du hast ganze arbeit geleistet. lobte sie und rückte hinter ihn um ihn zu massieren.
Jetzt durfte er entspannen.

er lächelte kurz und schloss die augen als finja ihn massierte.
"wir sollten alle gleich schlafen gehen."

Finja legte ihre arme um ihn.
Ja, du gehst duschen und wenn du wiederkommst massier ich dich nochmal richtig... meinte sie leise und lehnte ihren kopf seitlich an seinen rücken.

"jup..."
sagte kurogane und genoss eine weile ihre nähe. dann stan d er auf und gab ihr einen kuss.
"dann bin ich nmal im bad."
sagte er und ging.
fye sah ihm eine weile nach und sah dann zu finja

Finja sah ihn ebendso nach und streckte sich erstmal augiebig.
Dann sah sie lächelnd zu fye.
Lass uns das noch ebend wegräumen und dann nach oben gehen. meinte sie umd räumte gleich zusammen.

"okay!"
sagte fye und half ihr


<--strandhütte

Finja erreichte das Hotel mit mühe und not und 3 Koffern.
Sie war müde und hatte mühe sich die Treppen zum Hotel hoch zu schleppen

auch kuro kam in dieses hotel...er wohnte schon eine weile hier und kam an finjan vorbei, die sich mit ihren koffern abmühte.
"soll ich helfen?"
fragte er mit brumiger stimme

Oh danke das wär lieb. Sagte das zierliche mädchen zaghaft und lies erstmal alle koffer auf den Boden sinken.
sie war für einen job hier.
sie war ziemlich ausser atem

Kuro nahm nun die koffer. für ihn waren diese schweren gepäckstücke kein problem. er war hier, da er als bodygurd einen neuen auftag hatte

Finja folgte ihm lächelnd.
Das süße Engelchen betrat die Lobby und ging geradeaus zur Theke wo sie ihren Schlüssel abholte.
Dann kam sie zurück zu dem großen Mann.
Vielen dank dafür. sagte sie und lächelte wobei sie ihn unbemerkt ein wenig musterte.
Er war doch komplett ihr Typ, aber das sollte sie sich lieber schnell aus dem kopf schlagen. Sie hatte sich geschworen nur noch für ihren Job zu leben.
Diesmal sollte sie sogar einen Bodyguard bekommen, sie war schon mächtig aufgeregt wie sie aussah.