Restaurant am Markt

"ja..."
sagte er und gab ihn noch kuss.
"dann mach ich mich mal fertig...vielleicht kommen duunddieanderen ja mit!"
er wollte nichtalleine da hin

wenn ich darf komm ich gerne mit. sagte yagate sofort und gab ihm einen kuss.

ja gerne!"
sagte fye und stand auf um sich feritig zu machen

Yagate wartete einfach...

nach einer wezile war fye fertig und legte die arme um yagate.
"ich liebe dich."

ich dich auch fye. sagte Yagate leise und drückte ihn an sich.
Er gab ihm einen kurzen kuss.
Na dann lass uns mal losgehen... sagte er leise und lächelte ganz lieb, fast schon süß.

"okay..."
sagte fye und strich yagate über die wange. er nahm seine hand und ging nun in den eingangsbereixch, wo sei n onkel schon wartete. dann gingen die drei alle samt zum amwalt der d. flourites. dieser sollte das testerment vorlesen.. die ganze restliche famile war da, un d fye fühlte sich sichtlich unwohl

Yagate fühlte sich auch nicht gerade wohl und fühlte sich am falschen platz.
Er hielt fyes hand und streichelte mit dem daumen über seinen handrücken.
Er wollte wenigstens das fye wusste das er da war.

"diese ganzen, verdammten erbschleicher!"
flüsterte er seinem freund zu und seufzte. nach einer weile kam der anwalt und alle setzten sich. der mann sortierte ermal die zettel

yagate konnte garnichts darauf sagen und gab ihm einen kurzen kuss bevor der anwalt dann anfing vor zu lesen.

sofort fing der anwalt an zu lesen. erst waren es ein paar persönliche ansichten von fyes eltern die n ur fye wirklich zu interessieren schienen...nach einer weile las er dann vor was es zu erben gab. besonders sprachlos war fye über die mehrstellige milliardensumme die der mann angab... was sollte jemnden nur mit so viel geld?
der Anwalt las weiter fort.
"aufgrund dieser vorhin aufgezählten ereignisse haben wir und entschlossen das es einen alleinerben geben wird! jemand der das alles am meisten verdient hat, da er sich nie verstellt hat und auch nie darauf aus war so viel zu haben! Wir möchten das unser Sohn, Fye d. fllourite, unseren ganzen besitzt erbt."
las der mann vor und fye wurde sofort bleich. was sollte er mit so viel geld...und vorallem der villa?

Yagates augen hatten sich schon bei der summe geweitet und jetzt stockte ihm wirklich der atem.
Sprachlos blickte er zu fye der wohl von jetzt auf gleich milliadär geworden war.
Damit konnte er sicher so ein cafe aufmachen und da konnte es auch ruhig den bach runter gehen.
Er hatte jetzt ja mehr als genug geld.

der anwalt sah fye eine weile an an.
"nehme sie das erbe an?"
fragte er den blonden der total überfordert war. sein onkel sah zu ohm.
"nehm es an fye! du hast es dir verdient!"
meinte er und seine tante mischte sich ein.
"verdient? er hat doch noch nicht mal adliges blut! er hat sich nur in die familie geschlichen!"
fauchte sie und Joh fauchte sofort zurück.
"der junge hat siuch nirgens eingeschlichen! andxers als ihr wollte er erst gar nicht hier her kommen und nach geld lungern!"
rief er und fye sah hilfesuchend zu yagate

Yagate jegte seinen arm um fye und kam mit seinem gesicht etwas näher.
Hör nicht auf sie, wenn deine eltern es so wollten solltest du das geld auch annehmen. sagte er leise und streichelte ihn über die schulter.
Er selbst hatte ein bisschen angst vor so viel geld.
Bekanntlich brachte es ja viele faösche freund mit sich.
anderseits war eer sich aber sicher das fye damit umgehen konnte, tat er ja jetzt auch schon immer.

Yagate jegte seinen arm um fye und kam mit seinem gesicht etwas näher.
Hör nicht auf sie, wenn deine eltern es so wollten solltest du das geld auch annehmen. sagte er leise und streichelte ihn über die schulter.
Er selbst hatte ein bisschen angst vor so viel geld.
Bekanntlich brachte es ja viele faösche freund mit sich.
anderseits war eer sich aber sicher das fye damit umgehen konnte, tat er ja jetzt auch schon immer.

alle blicke waren nun auf fye gerichtete und der blonde zogerte erst. er sah von yagate zum anwalt und nichte.
"ich..ich nehme an..."
gab er nun etwas unsicher von sich. er stand auf und uunterswchreib einen zettel wo er eben bestätigen sollte. bis auf seinen onkel waren alle schockiert und meckend verliesen sie den raum.

Yagate blieb die ganze zeit dicht bei fye.
Er ging danach erstmal mit ihm an den rand des raumes damit er die teilweise richtig fiesen beschimpfungen nicht mitbekam-

"lass uns zu meiner schwester gehen!"
sagte fye nachsdem er einige unterlagen bekommen hatte. er wollte weg hier. auch sein onkel war schon gegangen

Yagate nickte und gab fye noch einen kurzen kuss.
Dann gingen sie zu den zimmer der beiden und Finja war auch schon wach, sie war nur ebend im bad.

Kurogane lies die beiden rein unf etwas überfordert setzte sich fye. er sah sich um...das haus war jetzt also seines...was sollte er bitte damit?

Finja kam dann aber auch schnell aus dem bad und sah gleich das was mit fye nicht stimmte.
sie setzte sich besorgt zu ihm.
Fye, was ist passiert? fragte sie ein wenig erschrocken und nahm ihn in den arm.

"ich hab alles geerbt.."
sagte er nun leise und erzählte finja auch woie nhoch die summe des geerbten geldes war. kuro sah perplex drein als er das hörte

aber hey das ist doch prima. sagte Finja lächelnd.
sie war nicht so sprachlos wie die anderen beiden uind dachte eher daran was man davon alles kaufen könnte.
Ich freu mich für dich. sagte sie und knuddelte ihn,

"ich weiß nicht recht..."
sagte fye ehrlich.7"das ist so viel geld..."
damit war er ein bisschen überfordert.
"und was ist mit der villa? das fühlt sich komisch an alles zu haben wärend die anderen nichts bekommen haben..:"

Warum sollten die anderen auch was bekommen? Sind doch alles nur geizhälse, die hätten sicher schlimme sachen mit so viel geld angestellt oder es sinnlos rausgeschmissen. sagte Finja lächelnd.
Du kannst damit anstellen was du willst fye, damit hast du für dein leben ausgesorgt. sagte Finja.
Du kannst doch gut mit geld umgehen.