Das Labor

Finja war noch ganz müde und blinzelte ihn verschlafen an.
Sie zog ihn sachte zu sich und kuschelte sich an.
Am liebsten würde sie garnicht aufstehen und in dieses Doofe Labor gehen.
einfach weiterschlafen und kein risiko eingehen, das wäre toll.
Finja sah sich müde im Zimmer um und nun sah man wie heruntergekommen dieses eigendlich war.
Der Vorhang wehte vor sich hin, obwohl das fenster zu war.

Yagate lächelte. Wenn du mir nicht glaubst dann muss ich dich ja doch noch beissen. meinte er und legte seine lippen an fyes hals.
Er wollte ihn nicht beissen, aber man konnte ihn villeicht ein wenig damit einschüchtern.

kuro gab ihr einen kuss auf die stirn und legte seine arme um sie.
"da ist wohl jemand naoch nicht ganz wach!"
stellte er lieb lächelnd fest


"tust du eh nicht!"
meinte fye nun. dessen war er sich doch ziemlich sicher

Finja lächelte kurz müde und sah ihn müde an.
Ich mag nicht aufstehen... flüsterte sie leise.
Er wusste ja mittlerweile das sie nicht ins labor gehen wollte.

Yagate nagte ein wenig an Fyes hals und schloss die augen.
Er drückte ihn an sich.

"dann bleib ruhig noch liegen, schatz!"
flüsterte er ihr zu


"na? entweder beißt du zu, oder du kanst weiter abtrocknen!"
meinte fye grinsend und reichte ihn schon mal das handtuch

Darf ich den ganzen tag liegen bleiben? fragte Finja und sah ihn müde an.

Yagate gab ihm einen kuss und nahm das handtuch.
Wiederwillig trocknete er dann die sachen ab.

"was immer du magst! und wenn du hunger hast, hol ich nbdir das essen ans bett!"
meinte er und lächeelte weiter führsorglich


fye grinste.
"wusst ich doch!"
meinte er und stellte das was yagate abtrocknete weg

Finja richtete sich auf und reckte sich.
Wir müssen doch heute ins labor... sonst sind wir ganz umsonst hier gewesen... meinte sie win wenig wiederwillig und sah ihn an.

Yagate seufzte. sowas würd ich dir nie antun... sagte er und lächelte.

"ein bisschen zeit können wir uns ja nehmen, schatz!"
meinte er und strich ihr über die wange



"ich weiß, schatz!"
meinte er nun lächelnd.
"wollen wir heute noch raus, oder lieber zuhause rumsitzen?"

Finja blickte ihn an und gab ihm einen kuss.
Ich will es nur schnell hinter mir haben... sagte sie noch einmal.


Ich weis nicht. Hast du denn eine idee wo wir hin könnten? fragte yagate.

"ich weiß, schatz!"
er blickte sie nun lieb an


"nö! aber ich dachte son bisschen auslauf, tut uns bestimmt gut!"
meinte er weiter

Finja kuschelte sich nochmal an ihn.
Sie hatte ein mulmiges gefühl neben dem aufgeregten in sich.
Lass uns gleich nach unten essen gehen und dan kurz dahin. schlug sie vor.

Dann lass uns in ne bar gehen. meinte er spontan.
In de stadt gab es ja einige gute Läden...

"na gut!"
sagte er und gabh ihr noch einen kuss, ehe er auf stand


"super idee!"
sagte fye nun grinsend und stellte die letzten teile weg

Finja ging erstmal inruhe ins bad und machte sich fertig.
Kurz darauf gingen sie hinunter und bedienten sich am spärrlichen buffet.
Danach liefen sie auch schonwieder die Straße entlang.

Yagate lächelte leicht und nahm fye nochmal in den arm

Kuro aß nichts zum frühstück! die wurst war an den seiten schon angetrocknet gewesen und das mett hatte einen grünstich! da könnte man sich auch gleich freiwillig die kugel geben!
so nahm er draußen finjas hand


fye lächelte und schmiegte sich an seinen liebsten

Finja nahm auch seine hand sofort.
Kein wunder das da noch so viele freie Zimmer waren... sagte Finja die sich fast nur von marmelade ernährt hatte, da diese einzeln abgepackt war.
Das Labor war schon in Sichtweite und Finja wurde automatisch ein bisschen langsamer.

"ja...und hunger hab ich immer noch!"
beschwerte sich kurogane.
"kannst du nicht bwenn wir wieder zuhause sind den leckeren braten macheen, den du gemacht hast als fye und yagate das letzte mal bei yagate zuhause waren?"
fragte er gleich. darauf hatte er jetzt, früh morgens, richtig hunger!so kamen sie auch schon an un d kurogane sah zu finja

Ja klar den kann ich machen. sagte sie lächelnd und dann standen sie vor der Tür.
Finja schlugte einmal und öffnette die Tür nun.
Innen war es Äusserst modern und die decke war verglast.
An der kleinen Repzeption saß eine Blonde Frau mittleren alters, die aussah wie finja, nur älter.
Finja wagte nicht weiter zugehen und versteckte sich ein wenig hinter kuro.
Die dame Sah Finja erstmal nur halb und sah nun den großen Mann kurz musternd an.
Kurogane? Sie sind also doch zurückgekommen? fragte sie um einmal sicher zu gehen.

"ich hab zwar keine ahnung, wer sie nun sind...aber ich bin nicht wegen mir hier..."
meinte er und zeigte hinter sich auf finja. ihn wurmte es das diese leute wohl mehr über ohn wussten als er selber über sich! das war nervig und verunsicherte ihn! das lies er sich aber nicht anmerken

Finja hielt immernoch kruoganes hand und kam nur langsam hervor.
Sie hatte angst, und das mehr um Kurogane als um sich selbst.
Die Dame am Schalter stand auf als sie Finja erblickte und sah sie verwundert an.
Bist du...? fragte sie als sie da ihr jüngeres ebenbild vor sich sah.
Finja... erwiederte das Mädchen und drückte kuroganes hand leicht.
Finja! sagte Yuna nun und lächelte überglücklich und kam hinter ihrem Tresen hervor.
Sie war genau so zierlich wie ihre Tochter und hatte langes goldenes Haar.
Finja lies kuros hand trotzdem nicht los.
Es ist nicht gut wenn ihr hier seid. sagte Yuna nun besorgt und nahm Finjas hand sachte.
Sie zitterte leicht und streichelte ihrer Tochter durchs haar.
Finja war ziemlich aufgelöst und ihr lief eine kleine träne die wange hinunter.
Dann lies finja kuros hand hoch los und nahm ihre Mutter in den Arm.
Ein kleiner Augenblick verging so bis finja sich wieder von Yuna löste.
Ihr solltet gehen.. wenn dein Vater bemerkt das ihr hier seid... das ist nicht gut. sagte sie und sah auch zu kuro,.

Kurogane beobachtete das geschehen und sah erst misstrauisch drein. doch als finja ihre mutter umarmte, lächelte er etwas.
"wir haben aber noch eini9ge fragen!"
sagte er als diese meinte sie sollten gehen. nicht nur finja wollte ihre antworten! auch er! zumal er seine erinerungen nur hier finden könnte!

wir können uns später treffen aber jetzt... fing Yuna an und hinter ihnen ging plötzlich dir Tür auf und einige große angsteinflößende Männer kamen heraus.
Finja nahm wieder kuros hand und zog ihn instingtiv ein paar schritte zurück.
Die beiden Männer waren Kurogane eindeutig körperlich überlegen.
Yuna blickte die Männer ein bisschen erschrocken an und ging gleich zu diesen um mit ihnen zu reden.
Sie war allerdings zu weit weg sodass Finja und Kurogane sie nicht hören konnten.
Kuro wir sollten gehen... sagte Finja ängstlich und ging einen schritt zurück.
Doch auch hinter ihnen standen schon 2 riesige Männer die die beiden mit Pokerface ansahen.
Finja lief ein eiskalter schauer den Rücken hinunter als sie die beiden Typen sah.

Kuro nickte auf finjas satzt und wollte grade mit ihr los, da stellten sich die anderen sich ihnen in den weg. bwie kurogane so war, lies er sich dasd nicht gefallen.
"hey! was klotzt ihr so blöd? lasst uns lieber durch!"
wetterte er sofort ggen die kerle

Neinein mein Freund, du wirst jetzt schön mit uns mitkommen. sagte einer der großen Männer und auch an der anderen seite waren die anderen beiden aufgerückt.
3 Der männer schnappten sich Kurogane und einer Finja die gleich um sich schlug.
Lass mich los! schimpfte sie erst und als dann Kuro weggenommen und richtung der hintertür geschleppt wurde brannten bei ihr die sicherungen durch.
Nein ich dürft ihn nicht mitnehmen! schrie sie und kam einfach nicht frei.

"hey! lass die finger von mir!"
rief kurogane und versuchte sich zu befreien.
"und lass sie in ruhe!"
meinte er schnell und sah zu finja. gott! er hätte nie gedacht das er mal jemanden körperlich unterlegen war! warum hatten sie bitte solche mageren kerle nach ihm jagen alssen, wenn sie hier ganze schränke hatten?

Kurogane! rief Finja ihn noch einmal verzweifelt nach bevor er hinter der scheren eisentür verschwand.
Erst dann lies Der andere Mann sie los und verschwand durch eine Andere Tür.
Finja machte sich sofort daran zu Tür zu rennen hinter der sie Kuro gebracht hatten.
Sie bekam die Tür nicht auf und hämmerte verzweifelt dagegen bis ihre Mutter sie wegzog.
Finja hör auf damit! sagte sie und Finja sah sie panisch an.
Tu was dagegen! schrie sie ihre Mutter an.
Beruhig dich erstmal es wird ihm doch nichts schlimmes passieren. versuchte Yuna sie zu beruhigen
Wie soll ich mich denn beruhigen? als ihr ihn mir weggenommen habt war er über 10 jahre weg und konnte sich an garnichts mehr erinnern! sagte Finja aufgebracht.
Kurogane wurde derweile an einem stabilen Stuhl festgemacht und wurde in der kleinen Kammer im Dunklen zurück gelassen.
Erst nach einer weile ging das Licht an und ein Mann im weißen Kittel trat ihm gegenüber.
Er sah ihm wie ein Arzt in die augen und ohren und in den mund, tastete seinen bauch ab und kritzelte sachen in seinen Block.