Das Haus von Kuroganes Eltern

Finja wurde direkt vor dem Haus von Minako und Koga ausgesetzt.
Einen augenblick hielt sie inne, es war kein Geräusch zu hören.
Dann ging sie mit weichen Knien zum Haus und klingelte 2 mal.
Sie konnte warscheinlich nicht reden.

es daurte eine weile und dann ging die tgür auf. minako sah finja fragend an.
"fin! was ist den los! du siehst so blass aus kind!"#sagte sie besorgt

Also ich war in dem Labor und dann kamen so männer und sie haben kuro geschnappt und er meinte ich soll koga holen und ich.... schluchste Finja und legte ihre hände vors gesicht. Sie war ganz aufgelöst und weinte nun das erste mal nach diesem erlebnis.
Sie haben ihn mir weggenommen und jetzt wollen sie weiter an ihn experimentieren oder so...

für einen moment hatte minako das gefühl, das ihr herz stehen bliebt.
"also habt ihr das labor gefunden!"
stellte sie fest.
"komm erstmal rein! du braucht einen tee! ich rufe sofort meinen mann an!"meinte sie und plazierte finja auf dem sofa mitneiner tasse tee

finja machte sich vorwürfe und heulte sie ein schlosshund.
Den Tee rürte sie nicht an und sie sagte auch nichts mehr.
Sie zitterte immernoch am ganzen körper und ihr war übel.

Minako rief ihren gatten an. dieser sagte das er sich sofort auf den weg machen würde!
nun legte sie auf und setzte sich zu ihr."koga ist schon auf den weg, kleines!"
sagte sie und strich ihr über den kopf

Aber was sollen wir denn dagegen machen? diese Typen sind unglaublich stark und... schonwieder schluchste und weinte sie.
Das ist alles nur meine schuld... wären wir nur nie dahin gegangen...

"mach dir keine sorgen! er hat bestimmt schon einen plan, finja!"
sie versuchte finja und sich selber zu berhugen.
"nicht umsonst ist er general geworden!"
koga war gut was stategien anging! wenn ihnen einer helfen könnte, dann er!

Finja lehnte sich an Minako und beruhigte sich ein bisschen.
Sie wartete auf koga.

diese strich ihr über den rücken. es dauerte eine weile und koga kam ins haus. noch ganz schick in seiner rüstung, wo minako am liebsten rumsabbern würde! doch sie riss sich zusammen! hier ging es ja um ihren sohn!
"da bist du endlich!"
sagte sie und koga sah zu ihr.
"entschuldigt! ich hab nur noch ein paar kollegen auf bereitschaft halten müssen!"

Finja sah Koga nur kurz an.
Sie musste sich immer wieder vorstellen wie sie ihren Liebsten im Labor behandelten.
Auch wenn sie es nicht wollte, so musste sie sich dass immer wieder vorstellen.

"wir sollten gleich los! am besten nehmen wir das auto! du kennst den weg, nicht wahr finja?"
fragte er sie und hockte sich zu ihr

Ja aber es ist ziemlich weit, das schaffen wir niemals an einem Tag. sagte sie und gab Koga gleich die Adresse des Labors.

korga sah auf den zettel.
"lasst uns am besten gleich los!"
schlug er vor.
"wir sollten nicht zu viel zeit verlieren"

Finja nickte und so stand sie auf.
Dann ging es zum auto und Finja setzte sich auf die Rückbank.
Bei ihrem glück fuhren sie auch gleich in den nächsten stau.

Natürlich standen sie ihm stau! doch koga grinste sich nur ein.
"schatz? hast du was dagegen wwen ich mal ein paar gesetzte missachte?"
"nein, nein! mach ddu nur!"
meinte sie lächelnd und mit mal bog koga von der straße ab und fur einfach mitten durch die walachhei. straßen waren eh überbewertet!