Die Stadt

Finja seufzte.
Sie hatte eigendlich garkeine lust mehr auf ihn und fragte sich ob es nicht besser wäre wenn sie doch wieder alleine losgehen würde.

so aßen sie schweigend ihr mahl und tranken noch etwas

Finja überlegte.
Weist du.. morgen geh ich allein los... sagte sie ein bisschen arrogant.
Auf jemanden wie dich kann ich gerne verzichten. Gestern hab cih ja noch gedacht du wärst ganz okay aber heute... Das allerletzte.

"zum glück..ich dachte ich werde dich nie los!"
sagte er ehrleichtert. so kam er erstens schneller voran und hatte zweitens seine ruhe

Wie kann man nur so eingebildet und hochnäsig sein? fragte sie.
Ich geh am besten sofort. Hoffentlich sehen wir uns nie nie wieder! meinte sie und lies ihn allein, ohne zu bezahlen.

kuro atmete erleichtert auf. endlich war er weg und hate seine ruhe vor ihr. das er jetzt ihres bezahlen musste, nahm er da gerne in kauf!

Finja machte sich auf die suche nach einer bleibe.
Das schien aber recht schwer zu sein.
Sie suchte lange und fand rein garnichts.

Kurogane fand schnell einen gasthof mit einem freien zimmer. danach ging er sich die stadt ein wenig ansehen. seinen umhang und alles was er zum reisen mit nahm, hatte er auf seinem zimmer gelassen

Finja war sauer und schrie den gastwirt an der repzeption an.
Das kann doch wohl nicht wahr sein, irgendwer muss doch ein freies zimmer haben! meckerte sie.
Tut mir sehr leid junge frau, das letzte doppelzimmer haben wir erst vor kurzem an einen jungen mann vermietet. meinte dieser.
Finja seufzte. Was soll ich denn ihrer meinung nach machen? Soll ich auf der straße schlafen? fragte sie und versuchte es mit der mitleids nummer.

in dem moment kam kurogane rein und wollte aif sein zimmer. er ging auch einfach an finja vorbei

Finja sah ihn an.
HEY! rief sie und hoffte er würde stehen bleiben.
Dann lief sie ihm nach.
Kurogane, warte bitte.

Kuro blieb stehen und sah zu ihr.
"was willst du von mir?"

Also ich find kein freies zimmer mehr und ähm.. ich wollte fragen ob ich villeicht noch diese eine nacht bei dir bleiben kann. Ich bezahl auch die hälfte. sagte sie und sah ihn lieb und flehend an.

"ach? jetzt kommst du wieder angekrochen..."
sagte er genervt. das war genau das was ihn an anderen wesen störte! erst war man das arschloch...dooch sobald sie hilfe brauchten waren sie wieder da!
"von mir aus...aber nerv mich nicht!"

Danke... Wenn du was brauchst sag es dann einfach, ich will mich irgendwie bei dir bedanken. sagte sie ohne nachzudenken was er alles verlangen könnte. Und es tut mir leid was ich vorhin gesagt habe...

"hör auf dich zu endschuldigen...was war nun mal deine freie meinung.."
meinte er und ging hoch ins zimmer

Finja schwieg und folgte ihm.
Sie war sich unsicher wo sie heute schlafen sollte, denn da wr nur ein ehebett und kein sofa.

Kurogane ging nun auf den balkon und sah hinaus. es würde langsam nacht und die sonne ging unter

Finja sah ihm nach und setzte sich.
Im inneren war er doch ein guter kerl.

er blickte eine weile in den himmel bis er wieder rein kam um auf klo zu gehen. vielleicht war er ja dann morgen endlich alleine!

Finja fühlte sich schlimm und wusste nicht ob es richtig war noch irgendwas zu sagen.
Wo soll ich schlafen? fragte sie leise als er wiederkam.

"wo du willst..du kannst das bett haben..."
meinte er und setzte sich an einen tisch um etwas zu lesen

und du? fragte sie dann.
Sie saß ihm gegenüber und war um einiges zurückhaltender als zuvor.
Ich mein, da wäre genug platz für uns beide..

"mal gucken.."
sagte ern nur. er wollte nach diesem traum garantiert nicht mit ihr in einem bett schlafen!

Finja ging darauf hin ins bad um sich umzuziehen.
Sie wollte sich wenigstens schonmal hinlegen.
Der tag hatte viel zu früh für sie angefangen und bald schlief sie ein.