Haus von Familie Shino

"So schnell schon", fragte sie ihren Papa. Doch dann schaute sie ihren Papa direkt an. "Und wenn ich schwanger werde? Wird das Kind dann halb Wolfsdämon, halb Vampir? Oder was ganz anders?", fragte sie ihn verwundert.

"eswird halb wolf und halb vampir sein..."
sagte kuro ihr.
"das könnte ne interessante mischung werden!"
gab koga dann auch von sich

"Meinst du wirklich, dass das möglich ist?", fragte sie ihren Vater nun nachdenklich. Ihre Opa strafte sie mit einen bösen Blick. Er sprach gerade von seine Urenkel, was ja immer noch in Planung war und nicht von irgendein Versuchskaninchen.

"klar, warum sollte das nicht möglich sein? es wird schon etwas besonders sein, aber die genetik hat nichts mit dem persönlichen konflickt der vampire und wölfe zu tun...sonst könnten menschen und vampire auch keinekinder bekommen..."
meinte er und versuchte sie damit etwas zu beruihgen

Ren zuckte mit ihren Schultern. "Wenn ich das wüste, hätte ich Gentechnologie studiert und nicht Jura", sagte sie nun zu ihren Papa. "Hm hoffentlich hast du recht", meinte sie nun zu ihren Papa. Dann schaute sie auf die Uhr. "Oh schon so spät? Ich muss leider ins Bett, sonst komme ich morgen zu Spät zur Arbeit.", sagte sie dann und stand auf. sie gab Kuro und Koga ein Kuss auf die Stirn zum Abschied. "Kommst du auch oder möchtest du noch bleiben?", fragte sie ihren Freund lächelnd.

kuro grinste, dann verabschideten die männer ren und aki stand auch auf.
"ich kommmit!"
sagte er lächelnd und folgte seiner freundin nach hause

Lächelnd schaute sie zu ihren Freund und küsste ihn sofort zärtlich, als sie in ihren Haus waren. Sie hatte ihn total vermisst. "Ich habe dich total vermisst, mein Schatz", meinte sie nun ehrlich und knabberte dabei an sein Ohrläppchen.

aki drückte sie an sich.
"ich hab dich auch vermisst, schatz!"
sagte er ehrlich.
"weißt du was mich an meiner arbeit nervt? das ich mkeine piercings nicht tragen darf!"
gab er grisnend von sich

Ren kuschelte sich an ihren Freund und musste bei dem was er sagte grinsend. "Na ja das hast du aber auch schon vorher gewusst", meinte sie nun grinsend zu ihren Freund. Sie selber musste ihre Piercings nicht ab machen auf der Arbeit. Das hatte sie mit ihren Chef aus gemacht. "Aber ich gebe dir ein Tipp. Intimpiercing. Die musste du auf der Arbeit nicht entfernen", sagte sie frech zu ihren Mann und küsste ihn leidenschaftlich.

Woa! nä! nie im leben!"
sagte er sofortz und ihm lief ein schauer über den rücken.
denn kuss erwiedtere er nur zu gerne

"warum denn nicht? Als mir würde das Freude bereiten", meinte sie grinsend zu ihren Freund. Was er nicht wusste war, dass sie bald ein Termin hatte für ein Zungenpiercing hatte und sie freute sich schon sehr darauf. So tabste das Paar küssend die Treppe nach oben und fielen dann aufs Bett.

"und mir nur schmerzen!"
sagte er sofort und so landeten sie gemainsam im bett

"Aber doch nur einmal! Aber dann hättest du eine Menge Spaß damit", meinte sie grinsend. Schnell landeten die Beiden in ihren Bett und küsste sich dort erst leidenschaftlich wurden dann aber bald liebevoll und zärtlich. Nach einer Weile löste sich die junge Frau jedoch von ihren Freund und schaute ihn lächelnd an. "Ich sollte langsam wirklich schlafen", meinte sie dann ehrlich zu ihn.

"mag sein! ich werde mir aber auf keinen fall eines stcechen!"
im bett kuschelten sie noch eine weile. aki nickte.
"okay, ich muss morgen ja auch noch mal los!"

"Schade aber auch", meinte sie lächelnd zu ihren Freund. Nachdem die Beiden noch eine Weile zusammen gekuschelt haben, machten sie sich bettfertig und Ren legte sich in die Arme von ihren Freund. "Zum Glück ist morgen schon Freitag", sagte sie lächelnd zu ihn. "Schlaf schön Aki und träume was schönes" Sie gab ihn noch einen liebevollen Kuss und schlief dann in ihren Armen ein.

"du auch, schatz!"
meinte der junge mann und schlief auch ganz fix ein

So schlief das Paar schnell ein. Am nächsten Morgen wachten sie zusammen auf, aßen Frühstück und gingen dann zur Arbeit. Ren war schon ziemlich nervös wegen ihrer Verwandlung. Nachdem Arbeit fuhr sie nachhause und ging dann zu Kuro. Es war auch schon dunkel und sie wartet nur noch darauf, dass sie los konnten.

koga und kuro hatten sich ebenso fertig gemachtn und so fuhren sie los. koga hatte sich schon nach einem passenden fleck auf die nsuche gemacht und sogar eines gefunden wo er bereits allesvorbereitete hatte. an dem ort angekommen füllte koga den krug mit wasser, kuro brauchte nru einen tropfen seines blutes reintun, so würde ren es auch garr nicht schmecken!

Ren war ziemlich nervös und auch traurig, dass Aki nicht mit durfte. So fuhren sie zu dritt und Ren hielt die ganze Zeit die Hand ihres Vaters. Nachdem sie an der Lichtung waren, lief sie durch die Gegend und wartet darauf, dass das Ritual los gehen konnte.

die kleine gruppe wartete nur darauf das der mond günstig stand. als dieser das tat bat koga ren in die mitte des kreises zu gehen

So trat Ren in die Mitte des Kreise und schloss einfach ihre Augen. Sie musste immer wieder daran denken für wem sie das tat. Das war auch der Grund, warum sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. Sie tat es aus liebe und weil sie ihre Liebe niemals mehr verlieren wollte.

kuro gab ihr den bechermit und mit einem nickensignalesierte kogaihr das sie trinken durfte. al sie anfing fing er an etwas auf japanisch zu sagen und nach einer weile fingen die steine um ren herum an zu leuchten

So trank Ren das Wasser mit Blut gemischt an zu trinken. Die junge Frau erschrak leicht, als plötzlich die Steine anfingen zu leuchten. Trotzdem trank sie artig weiter, obwohl es schon merkwürdig war, dass Blut ihres Vaters zu trinken. Aber da musste sie nun durch. Nachdem sie den Becher ausgetrunken hat, schaute sie fragend zu den Männern.

als koga den spuch zunde aufgesagt hatte, sahen sie ganz gespannt zu ihr, die steine leuchtete nun noch mehr auf und nun müsste sie sich eigentlich verwandeln

Ren spürte plötzlich ein ziehen in ihren Körper und sah, dass sie eine Art Fell bekam. Es war silber-grau wie ihre Haarfarbe. So verwandelte sie sich immer mehr in ein Wolf, bis nichts mehr menschliches an ihr war.