Hütte am Strand

Du kannst auch ruhig ohne mich schlafen gehen. sagte Finja als er wieder kam.
Immerhin hast du den ganzen tag geackert, du bist doch bestimmt müde.

" es geht... müde schon orgendwie...aber ich hab keine lust zu schlafen."
sagte er ehrlich und streckte sich

Finja lächelte etwas.
Ihr ging es genau so.
Gerade hatte sie allerdings keine lust sich um ihn zu bemühen, das konnte er ja auch mal machen.

es herschte eine weile stille zwischen ihnen. dann sah er weider zu ihr.
"wollen wir noch eine weile am strand spazieren gehen?"

Finja nickte. Aber diesmal in die andere richtung. sagte sie leicht lächelnd und reckte sich bevor sie aufstand.

kuro nickte und so gingen sie in die andere richtung. es wahr ruhig...aber kuro wusste auich nicht wirklich was er erzählen sollte

Finja schielte ab und an zu ihm.
Sie wusste auch nicht recht was sie sagen sollte.
Dann ging ihr blick wieder gen himmel.
Heute ist es kälter als gestern. bemerkte sie.
Gestern hatte sie aber auch ihre jacke mitgenommen.

"ist dir kalt?"
fragte er sie gleich.
"möchstes du meine jacke haben?"

schon okay.. sagte finja ein wenig verlegen.
Der wind war blos ein wenig kalt und irgendwie fand sie es komisch ja zu sagen.

"danan nicht."
sagte er und sahh wieder in denn himmel. es war komisch irgendwie so nebeneinander her zu laufen...auch wenn sie das sonst auch tat...

Finja war innerlich ganz heiss und sie war ein wenig verunsichert.
Du bist in den letzten tagen anders... traute sie sich nach einer weile mal zu sagen.

fragend nsah er sie an.
"wirklich?"
er wusste es zwar selber...aber das lag daran das er sich auch selber dazu zwang! er wollte offener werden! und dennoch gab es so viele blockaden in ihm das er dachte das offener werden klappte nicht

ja ein bisschen. sagte sie und lächelte leicht.
Sie sah ihn aber nur ganz kurz an.

"mh...dann klappt das ja doch..."
sagte er eher zu sich selber und schloss kurz die augen

was klappt? fragte sie und sah ihn ebendso fragend an.
Machte er das etwa extra?
Villeicht führte er sie ja nur an der nase herum und sie machte sich mehr als falsche hoffnungen.
Ihr Herz ruschte ihr gerade in die hose.

"ich möchte dir gegenüber offener werden..."
sagte er nun ehrlich.
"du kennst mich schon länger und besser als ich mich selber... bund ich hab das gefühl... dass ich mich öffnen muss... das da irgendeine verbindung zwischen uns ist und ich dir vertauen kann...obwohl ich eigendlich niemanden vertraue!"

Finja sah immernoch nicht so aus als wäre sie mit dieser antwort zufrieden.
Sie blickte wieder nach vorn auf den boden vor sich.
Er wolllte ihr vertrauen und das war gut, aber nicht das was sie so wirklich wollte.

"das ganze ist etwas schwer zu beschreiben.. ich kann gefühle schlecht einordnen..zumidest seid ich mein gedächnis verloren habe."
sagte er nun ehrlich. er wusste nicht was das für ein gefühl war, was in ihm aufkeimte!

Ist doch schön das du wenigstens etwas spürst... sagte sie leise und lächelte ein wenig.
Dann blieb sie stehen.
Lass uns wieder zurück gehen. meinte sie und sah ihn nun an.

er nickte und so gingen die beiden zurück, fye schlief bereits schon tief und fest

Finja war ein bisschen verunsichert von seinen worten und auch ein bisschen enttäuscht.
Ihr war mittlerweile eisekalt und sie zog sich schnell um und setzte sich auf ihr bett wo fye wieder nur eine kleine ecke für sie übrig gelassen hatte.

fye wachte auf als er merkte das finja wieder da war. er öffnete müde die augen und sah zu ihr.
"hey.."
murmelte er und machte für sie platz

hey.. sagte sie leise und legte sich so das sie ihn ansehen konnte.
Ich wollte dich nicht wecken. sagte sie leise.

"alles okay?"
fragte er sie da sie sich von ihm abwand.

Finja nickte und schloss einfach die augen.
Sie dachte aber noch eine ganze weile darüber nach bevor sie einschlief.