Haus von Familie Shino

Sakura schaute ihren Onkel kurz grimmig an. Es gefiel ihr ganz und gar nicht, dass er so gute Laune hatte nachdem was am Tag zufuhr passiert war. Wenn sie gute Laune hatte, war es was anderes, schließlich war sie das Opfer gewesen. So sah es zumindestens die junge Frau. Sie hörte Yuui und Kuro nicht weiter zu. Ihre Gedanken schweiften zu den Tag zuvor. Bei dem Gedanken an den Gesichtsausdruck von Ken, als er erzählte warum er sie entführen wollte, lief ihr wieder ein kalter Schauer über den Rücken. Das war der Grund, warum Sakura auch leicht zusammen zuckte, als sie die Lippen von Subaru auf ihren spürte. Dann erwiderte sie den Kuss.

subaru sah sie kurz fragend an. doch dann konnten sie mit dem essen anfangen. jetzt unterhielten sie sich ganz normal darüber was sie heute so vor hatten! subaru sagte den anderen das er mit sakura ausgehen wollte, wohin sie aber gingen, verschwieg er.
kuro hingegen zählte den tagesplan von ihm und yuui auf. der arzt hatte sich heute frei genommen wegen dem termin

Sakura hörte nur mit halben Ohr zu. Ihr gingen einfach viel zu viele Sachen in ihren Kopf durch. Da fiel ihr was ein. "Wie lange würde es denn dauern, zu prüfen ob in diesen Anhänger ein Peilsender ist?", fragte sie mit einmal. Sie wollte einfach nur wissen, woher Ken dass immer so genau wusste. Das Mädchen ging nachdem Frühstück duschen und zog sich dann ein kurzes Sommerkleid an. Sie liebte einfach kurze Kleider und Röcke. Einfach weil viele ihrer Freund gesagt haben, dass sie die passende Figur dafür hatte. Danach packte sie ihre Sachen für den Ausflug zusammen und auch ein paar Kleinigkeiten zum Essen.

Suabru sah nun zu Sakura.
"gar nicht lange...ich muss den ja nur auseinadernehmen."
meinte er. subaru hatte sich ja schon fertig gemacht und wartete nun auf sakura

"Okay. Dann nehme ich den mit. Ich möchte endlich wissen woher er immer wusste wo ich war", sagte sie nun ehrlich. So machte sich die junge Frau schnell fertig. Sie packte auch den Anhänger ein und lief dann zu Kuro und Yuui um ihn einen schönen Tag zu wünschen und viel Erfolg bei der Tante von der Adoption. Schon tabste sie zu den Auto von Subaru und stellte ihre Tasche in den Kofferraum. "Von mir aus können wir los", rief sie nun und stieg in das Auto.

subaru kam nun zu ihr und führ mit sakura los. als erstes ging es aber zu seiner wohnung. er bat sakura einen augenblick in der stube zu warten udn nahm den schlüsselanhänger um ihn zu untersuchen

Sakur aging jedoch in die Küche und nahm sich eine Flasche Wasser mit. Sie hatte ihre bei ihren Onkels vergessen. Sie selber nahm sich noch ein Glas O-Saft und tabste mit diesen ins Wohnzimmer und schaute sich die ganzen Bilder an. Eins nahm sie sich vom Regal und schaute es sich genauer an. Auf dem Bild waren Subaru, Eri und sie drauf. Alle drei strahlten in die Kamera. Es war am Abschlusstag von Subaru. Lächelnd stellte es sie zurück und schaute sich nun auch die Anderen an.

subaru suchte erstmal seine badehose raus. dann nahm er sich den schlüsselanhänger und bastelte ihn auseinander.
nach einer weile kam er wirder und gab ihr ein stecknadelkopf großen roten knopf.
"hier, das ist der peilsender."

Bevor Subaru wieder kam, setzte sie sich auf das Sofa und starrte Löcher in die Luft. Das Mädchen schaute lächelnd zu Subaru und nahm dann das Ding in ihre Hand. Damit ging sie zum Klo und spülte es einfach zum Klo runter. Dann ging sie wieder lächelnd zu Subaru. "So Problem gelöst", meinte sie dann grinsend und küsste den Mann liebevoll. Dabei legte sie ihre Hände auf seinen Wangen.

subaru erwiederte denn kuss nur zu gerne. danach sah er auf die bilder die im regal standen.
"mit dem hohen zopf an der seite hats du mir damals am aller besten gefallen!"
sagte er nun lächelnd.
das passte so zu dir!"
sachte legte er seinen arm um sie

Auch Sakura schaute auch lächelnd auf das Bild. "Ja. Aber der Zopf tat total weh, da er wirklich fest war", sagte sie nun nachdenklich zu den Mann. "Damals war ich total eifersüchtig auf Eri. Weil sie deine ganze Aufmerksamkeit bekommen hat", flüstert sie nun leise. Die junge Frau legte auch ihre Arme um den Mann und schloss entspannt ihre Augen. "mhm schön wieder mit dir ganz alleine zu sein.

er lächelte und gab ihr nun einen kuss.
"schade das eri momentan so viel weg ist!"
meinte er ehrlich.
"sie wollte übrigens demnächst wieder mal mit dir shoppen gehen!"
eri war über die jahre subarus beste freundin gewesen. bei ihrem letzten satz nickte er.
"ja es ist zwar bei kuro und yuui ruhig..aber dieses japanische haus ist echt nicht mein ding!"
wobei er den garten mochte

Die junge Frau erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sie liebte es, ihn zu küssen. "Wieso?", fragte sie ihn verwundert. Aber wahrscheinlich würde er gerne mit der Frau reden. "Ah das ist gut! Ich brauche jemanden, der mir bei meinen Schuhe hilft", sagte sie dann grinsend. Schließlich brauchte sie doch noch Schuhe und Accessoires für den Abschlussball. "Wieso das denn nicht? Ich mag das Haus. Obwohl ich mein kleines Schloss natürlich noch viel besser finde", sagte sie dann grinsend. Noch immer war das Haus ihrer Eltern für Sakura ein Schloss. Sie küsste ihn wieder zärtlich und löste sich dann von ihn.

"einfach nur so! sie ist eben eine gute freundin!"
meinte subaru lächend
"ja! da ist eri schon die richtige für dich!"
kicherte er nun.
"ich weiß nicht...es ist einfach nicht so mein fall mit diesen schiebetüren und so.. wobei ich es interessant finde das die so schalldicht sind!."

"Achso", meinte sie nun lächelnd. "Ja vielleicht sollte ich ihr nachher mal eine SOS-Shopping-SMS schreiben", sagte sie kichernd zu ihn. "Stimmt das ist schon eine merkwürdige Umstellung! Außerdem hört man da glaube ich alles durch" Doch dann schaute sie zur Uhr. "Wollen wir langsam los? Sonst ist es Nachmittag, wenn wir da ankommen", meinte sie gut gelaunt. Sie freute sich schon auf den Tag mit Subaru allein.

"sie würde sich darüber bestimmt freuen!"
dann dachte er über das was sie sagte nach.
"ich bin mir da nicht so sicher...oder ahst du sie je gehört wenn du hier warst?"
er zumindets hatte es nicht.
"gut dann lass usn mal los!"
so stand der schwarzhaarige auf

"Ja wahrscheinlich. Wo ist sie eigentlich?", fragte sie ihn dann neugierig. Eri hat es ihr nicht gesagt. Leider. "Zum Glück nicht. So manche Sachen möchte ich nun wirklich nicht von ihnen hören", sagte sie dann grinsend und stand auf um endlich los zu fahren. Das Mädchen holte noch das Wasser, griff nach der Hand von Subaru und zog ihn runter zu seinen Auto. "Auf! Auf", sagte sie grinsend, nachdem sie im Auto saß.

"ich bglaube sie sit in sakura no hi! also in der stadt die deinen namen trägt!"
meinte er nun grinsend.
"das ist war! so sehr man die bedien auch mag, man mag sich dennoch nicht ausmalen was sie sie zusammen treiben!"
subaru lief ein schauer über den nackem bei dem gedanken.doch dann fuhren sie entlich los

"Warst du schon mal?", fragte sie ihn neugierig. "Was macht sie da überhaupt?" Neugierig blickte sie ihren Freund an. Bei der Vorstellung was ihre Onkels so in ihren Schlafzimmer trieben, wurde ihr ganz anders. "Wenn ich heute Nacht deswegen Alpträume habe, bist du Schuld", sagte sie nun grinsend und endlich konnten sie dann auch los. Nachdem Subaru das Auto auf dem Parkplatz abgestellt hat, nahm sie sich ihre Sachen und führte Subaru nun zu ihren Platz. Sie mussten durch einige Büsche laufen. Se waren auch schon lange vom normalen Treppelpfad weg. Endlich erreichten sie den kleinen See. Die Sonne spiegelte sich in dem Klaren Wasser wieder. Es sah einfach nur Idyllisch aus. Zufrieden atmet sie die Luft ein. "Na wie gefällt dir mein geheim Platz?"

"ja! da stehen überall kirschblütenbüme! wir sollten im frühling da mal hinfahren!"
schlug er nun vor.
"sie reist ein bisschen herum. keine ahnung wieso."
nun musste er lachen.
"nene! daran sind dann die beiden schlud!"
so gingen sie los und kamen auch bald an den platz an."hey! das sieht wirklich gut hier aus!"

Sakura sah ihn mit einen verträumten Blick in die Gegend. Sie konnte sie das in diesen Dort nur wunderschön vorstellen. Allgemein fand sie Kirschbäume sehr schön. "Das wäre toll", meinte sie deswegen total begeistert. "Nene du hast mir diese wirren Fantasien in mein Kopf gepflanzt also bist du auch Schuld", sagte sie nur grinsend und dann konnten sie auch endlich los. Schon bald kamen sie an den See an. Es war wie immer wunderschön. "Ich weiß, deswegen mag ich den Ort hier so sehr", meinte sie nur und breitet ihre Decke aus, damit sie sich hinsetzen konnten.

so akmen sie an jenem ort an. subaru bsetzte sich zu ihr auf die decke und streckte sich erstmal ausgibig. heute war ein schöner spätsommertag.

Sakura streifte sich ihre Ballerinas aus und ging langsam zum Wasser. Sie wollte schauen, wie warm das Wasser war. "Oh ist das warm", rief sie begeistert. Das Wasser hatte wirklich eine schöne angenehme Wärme. So tabste sie zurück zu Subaru und setzte sich einfach auf sein Schoß. Vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihn viele kleine zärtliche küsse auf seinen Lippen.

suabru hatte sich mittlerweile bis auf seine badehose auch ausgezogen und legte seine arme um sakura als diese zu ihm kan. sachte erwiederte der schwarzhaarige nun denn kuss

Sakura lächelt leicht den in den Kuss hinein. Sie fühlte sich pudelwohl in ihrer Haut. Doch nach einer Weile stand sie von ihn auf um sich mit Sonnenmilch ein einzucremen. Auch wenn sie nur zur Hälfte ein Vampir war, bekam sie trotzdem sehr schnell einen Sonnenbrand. Nachdem sie Beine, Oberkörper, Arme und Gesicht eingecremt hat, setzte sie sich mit dem Rücken zu Subaru und hielt ihn die Sonnenmilch hin. "Kannst du mir bitte den Rücken eincremen?", fragte sie ihn lieb. Schließlich kam man dort alleine immer so schlecht ran.