Haus von Familie Shino

suabru war erleichtert als er die mms bekam. er musste lächeln bei dem bild und schrieb ihr dann auch zurück. er würde ganz früh da sein und liebte sie auch sher

Als Sakura die SMS bekam, lächelte sie und schlief dann auch sehr schnell ein. Aber sie wurde zweimal in der Nacht von den Babys gewecktznd am nächsten Morgen wurde sie von der Schwester geweckt und bekam ihr Frühstück.

Subaru machte sich am nächten morgen auch früh fertig! um zu sakura und seinen twins zu fahren. so war er kurz nach dem frühstück bei ihnne.
"morgen!"
meinte der mann lächelnd als er ins zimmer kam und gab sakura einen kuss

Sakura schaute lächelnd zu den Mann. "Guten Morgen mein schatz", sagte sie lächelnd. Sie hielt gerade eins der Babys im Arm. Liebevoll strich sie ihn Ober den Kopf, während sie ihn stillte.

sachte strich subaru dem kleinen über den kopf und sah dann zu dem anderen.
"na, klleiner!"
sagte er grinsend. es war für ihn jetzt schon schwer sie zu unterschieden.
"wir sollten sie später auf keinen fall gleich anziehen!"
meinte er nun ehrlich

"Warum denn nicht? Man kann sie doch gut unterscheiden.Shou ist in der Wiege und auf meinen arm ist Adieu", erklärte sie ihn lächelnd. Sie konnte die. Eisen daran unterscheiden, dass Shou Sommersprossen hatte und Adieu nicht. "Ubd hast du deine letzte ruhige Nacht genossen?", fragte sie grinsend und legte dann Arisu und die Wiege.

"öhm...okay."
damüsste er wohl noch ein bisschen üben. trotzdem hoffte er das die beiden nicht gleich angezogen wurden!
"nicht wirklich! ich hab dich so vermisst."
sagte er nun ehrlich

Sakura nickte lächelnd. "auch habe dich auch ganz schön dolle vermisst, auch wenn mich die Beiden sehr AIF Trab gehalten haben", sagte sie grinsend. Schon kam der Arzt und untersuchte alle drei und sagte dann, dass sie nachhause gehen konnten.

suabru sah dem arzt zu und war erleichtert das er sie entlich mitnehmen konnte! nun brauchte er nicht mehr alleine sein! auch wenn es nur ein paar stunden waren die er alleine sein musste.
"yy! wir können nach hause!"
sagte er nun nzu den kleinen jungs!"

Sakura lächelt nur und beobachtet ihren Verlobten. Als dieser in die Wiege schaute, streckte Shou ihn die Zunge raus uns und lachte dann leiser. Er wird wohl der frechste von den Beiden werden.

suabru musste grinsen und setzte sich dann zu sakura, der er erneut einen kuss gab. er war wirklich glücklich.
"ich freu mich das ihr mit nach hause kommen könnt!"
sagte er nun ehrlich

Lächelnd.erwiderte sie den Kuss. "Ich mich auch. Die betten sind alles andere als gemütlich", sagte sie dann grinsend. Dann stand sie jedoch AIF und machte sich und die Jungs fertig, damit sie endlich naushause konnten. "Kannst du die Autositze für die kleinen holen?": fragte sie ihn dann lächelnd und drückte ihn zeitgleich ihre Tasche in die Hand

"ja klar!"
dann sah er noch mal zu dern jung.
"nun werdet ihr euer zuhause kennen lernen!"
so brachte er die koffer runter. kurze zeit darauf waren sie auch schon zuahuse und die kleinen wurden erstmal in die bstube gebracht

Sakura lächelt zufrieden und fuhr dann mit ihrer Familie nachhause. Dort zeigten sie ihren Kindern erst einmal ihre neuen Reiche. Sakura hatte den Schaukelstuhl von ihrer Mutter bekommen. Danach ging sie mit ihnen in dei Stube und legte sie auf eine decke. Sie selber setzte sich mit Subaru auf das Sofa und kuschelt sich an ihn.

suabru stellte sakura was zu trinken hin und legte den arm um sie.
"in nächster zeit werden wir bestimmt kaum schlafen."
meinte er lächelnd und gab ihr einen kuss

Sakura bedankte sich lächelnd für das Trinken und kuschelte sich wieder an den Mann. "Ist doch nicht so schlimm. wir wissen doch wofür wir das machen", meinte sie lächelnd und küsste ihn sanft.

"wohl wahr."
sagte er nun lächelnd und schloss die augen. 2 wochen später hatte yuui alle zum kuchen essen eingeladen. katsu würde etwaqs späterkommen da er noch arbeiten musste. yuui und dale deckten den tisch mit kuro. sakura konnte sich um die kleinen kümmern und subaru saß mit yuri draußen

Ren und Sakura kümmerten sich um die Babys. Ren hatte sich sofort in beide verliebt, da sie einfach nur unglaublich süß waren.
Yuri schaute zu Subaru. "Ich hab gehört, dass Sakura und du einige Meinungsverschiedenheiten habt, stimmt das?", fragte sie ihren Ziehsohn.

Subaru sah fragend zu ihr.
"öhm.. ja, schon."
sagte er nun ehrlich

Nachdenklich betrachtet sie ihren Sohn. Es war schon schwieg für sie öfters, da sie beide sowohl sakura als auch Subaru wie ihre Kinder liebte. Obwohl Subaru ja nicht ihres war. "Du weißt, dass du genauso mein Kind bist wie Sakura und du genauso mit mir als Mutter reden kannst wie Sakura es kann?", fragend schaute sie ihn an. "Vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen!", bot sie ihn ihre Hilfe an.

er sah sie eine weile an.
"sakura will das ich auch ein vampir werde...aber ich möchtze das eigentlich nicht... und das versteht sakura nicht..."
meinte er seufzend

Yuri verstand die Situation. Sie war selber mal in dieser. "Ich kann euch beide verstehen. Aber wieso möchtest du denn kein Vampir werden?", fragte sie ihn dann ehrlich und neugierig. Vielleicht konnte sie ihn ja umstimmen.

"ich fühl mich wohl als mensch... und möchte auch einfach einer bleiben...ich versteh das sakura das anders sieht..aber ich kann mich mit dem gedanken nicht anfreunden ein vampir zu werden...das wollte ich nie und ich möchte mir das 8um ehrlich zu sein auch nicht aufzwengen lassen,"
sagte er ehrlich

"Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst Subaru. Mir ging es ja damals nicht anders", gestand sie ihn dann ehrlich. "Aber ich bin.der Meinung das es für mich und auch für meine Familie das beste war was ich hätte machen können", sagte sie nun ehrlich. "Und das soll was heißen, wenn man bedenkt dass ich früher Vampire gehasst habe, weil sie mich mal als Kind entführt habe", erzählte sie ihn nun ehrlich. "Außerdem ist es eigentlich gar keine große Umstellung", meinte sie nun nachdenklich.

"ich möchte einfach in ruhe darüber nachdenken...für mich ist es immernoch ein gedanke mit dem ich mich nicht anfreunden kann...vielleicht ändert sich das ja noch mit der zeit."
sagte er nachdenklich