Haus von Familie Shino

So schlief die Familie friedlich in der Nacht. Sakura am nächsten Morgen sehr Früh wach um sich noch von Ken zu verabschieden. Es war schon doof, dass er nun zu seiner Oma musste, wo sie doch gerade erst zusammen gekommen sind. Nachdem er weg war, ging sie zum Bäcker und holte für ihre Familie Brötchen. Als sie wieder zu Hause war, deckte sie den Tisch und wartet darauf, dass diese langsam wach wurde.

Aki war der erste der wach wurde
so kam er die treppe runter und hörte jemanden in der kücke.
„mama?“
rief er bevor er wusste war da war

Sakura schaute zur Treppe, als sie von dieser Geräusche hörte. "Nö ich bin es nur. Tut mir leid", sagte das Mädchen zu ihren Bruder. "Wenn du möchtest, kannst du ja Mama und Papa wach machen. Dann können wir ja zusammen Frühstücken", meinte sie lächelnd zu ihren Bruder. Sie fragte sich, ob Subaru auch zum Frühstück kommen wird oder nicht.

„okay, ich weck sie!“
rief er und rannte nun in das schlafzimmer seiner eltern. Dort krabbelte er in ihr bett.
„mama? Papa?“
fragte der kleine leise

Sakura nickte lächelnd ihren Bruder zu. Yuri wurde sofort wach, als sie merkte, dass jemand in ihren Bett gekrabbelt kam. So öffnet sie ihre Augen und schaute lächelnd zu ihren Sohn. "Guten Morgen, mein Liebling", sagte sie lächelnd und gab Aki ein guten Morgenkuss auf die Wange. "Wie kommt es, dass du schon wach bist?", fragte sie ihn neugierig.
Sakura hin gegen rief bei Kuro an um zu fragen ob er ihr den Gefallen tun würde.

„morgen, mama!“
erstmal wurde yuri geknuddelt.
„keine ahnung! Ich konnte einfach nicht mehr im bett bleiben meinte der kleine ehrlich

Kuro überlegte kurz.
„warte! Ich frag mal yuui ob er was dagegen hat!“
das tat der schwarzhaarige dann auch und yuui hatte wie immer nicht dagegen.
„okay, das geht klar.“
meinte kuro, der sich grade für die arbeit fertig machte

Yuri ließ sich nur zu gerne von ihren Sohn knuddeln. Sie mochte es, wenn ihr Sohn bei ihr war. Wahrscheinlich würde das nicht mehr so lange sein. "Achso okay", sagte sie lächelnd und richtet sich ein bisschen auf. "Hast du denn schon Hunger?", fragte sie ihren Sohn leise, damit sie Katsu nicht weckte.
"Echt? Oh cool ihr seit die Besten", meinte Sakura begeistert zu den Arzt. "Wollt ihr mich dann abholen oder zum Strandhaus bringen?", fragte sie ihn neugierig. Da wird sich Ken bestimmt sehr freuen.

Der kleine nickte heftig.
„ja, sakura hat auch schon brtchen geholt!“
meinte er lächelnd.


„wir bringen dich hin.“
meinte kuro lächelnd. Yuui packte ihm grade sein essen in die tasche für die arbeit

"Hey du hast ja eine richtig nette Schwerster oder?", fragte sie ihren Sohn lächelnd und stand dann auf. Liebevoll machte sie ihren Mann, damit sie alle zusammen Frühstück essen konnten.
"Ihr seid wirklich die besten Onkels auf der Welt", sagte sie dann Lächeln. Nachdem sie noch ein paar Minuten geredet hat und ihr von der Beziehung mit Ken erzählt hatte, legte sie auf und machte nun auch für ihre Eltern Kaffee. Soweit war alles fertig für das Frühstück. Es fehlen nur noch die Anderen.

„ja, hab ich! Ich geh schon mal runter!“
so rannte er nun zu sakura zurück.
Katsu wurde langsam wach als yuri ihn weckte

"Okay! Sag Sakura bitte, dass wir auch gleich kommen", sagte sie zu ihren Sohn. "Guten Morgen mein Schatz", sagte sie lächelnd und gab ihren Mann einen liebevollen Kuss auf den Mund. "Hast du genauso gut geschlafen wie ich?", fragte sie ihn lächelnd. "Übrigens Sakura hat auch schon das Frühstück gemacht", meinte sie lächelnd und stand dann auf.

"Na Brüderchen. Was möchtest du zum Frühstück trinken?", fragte sie ihren Bruder lächelnd. Sie freute sich wirklich sehr darüber, dass Yuui und Kuro ihr erlaubtem eine Woche bei ihnen zu wohnen, damit sie Zeit mit Ken verbringen konnte.

So kam aki wieder zu sakura.
„ich mag kakao, bitte!“
mautze er nun und setzte sich.
'“mama und papa kommen auch gleich!“


Katsu sah müde zu seiner frau.
„!Ich hab gut geschlafen? Wie siehts bei dir aus?“
fragte der vampir und rechte sich erstmal ausgibig.
„dann sollten wir sie nicht zu lange warten lassen!“

Sakura nickte und machte für sich und ihren Bruder jeweils eine Tasse Kakao. "Okay.", sagte sie dann lächelnd und setzte sich neben ihren Bruder. "Ich habe dir sogar ein Mohnbrötchen und eine Streuselschnecke vom Bäcker mit gebracht", meinte sie gut gelaunt zu ihren Bruder.
"Du weist doch, solange du neben mir schläfst. Schlafe ich selber immer super", sagte sie grinsend und gab ihren Mann einen liebevollen Kuss. "Ja genau! Also hoch mit dir", meinte sie gut gelaunt zu ihren Mann, nachdem sie aufgestanden war. Sie zog sich schnell etwas an und ging dann nach unten. "Guten Morgen mein Sonnenschein", sagte sie liebevoll lächelnd zu ihrer Tochter und gab ihr einen Kuss.

„oh, lecker! Danke!“
mauzte der kleine.
Katsu lächelte und dann gingen sie runter.
„morgen!“
sagte er zu sakura und setzte sich.

"Nichts zu danken, Brüderchen", sagte sie lächelnd und schaute gut gelaunt zu ihren Eltern, als diese die Treppe herunter kamen. Schnell goss sie ihnen noch ihr Kaffee ein und dann konnte die Familie Shino auch schon anfangen mit dm Frühstück. Sie unterhielten sie über Gott und die Welt. "Ich habe vorhin mit Onkel Kuro telefoniert und er meinte, dass es kein Problem wäre, dass sie mich eine Woche später zu euch fahren", sagte Sakura glücklich zu ihren Eltern.

Aiki trank seine kakaos uns sah zu seinen eltern.
Katsu nahm sich grade ein brötchen.
„dan ist ja gut! Aber hör auf das Was die bedien dir sagen, ja, schatz?“
sagte er nuch mal und blickte zu sakura

Yuri schaute lächelnd zu ihren Sohn und strich ihn sanft übers Haar. Aufmerksam hörte sie ihrer Tochter zu. "Na klar Papa! Ich werde wie immer ein kleiner Engel sein!", sagte sie und schaute in dabei mit ein Engelsgesicht an. Schließlich könnte es ja passieren, dass Kuro sie sonst noch früher zu ihren Eltern fuhr und das wollte sie nun wirklich nicht. "Und sind du und Ken nun zusammen?", fragte Yuri ihre Tochter neugierig. Eigentlich wusste Sakura dass gar nicht so genau. "Ich...ich denke schon", war es deswegen sehr unsicher von den Mädchen zuhören. Es sollte wirklich schon was heißen, wenn man Sakura mal unsicher sah. Eigentlich wusste sie doch immer was sie wollte und wie was war. "Irgendwie fehlt Subaru beim Frühstück", meinte die Kleine dann nachdenklich.

Katsu lächelte. Naja..kuro würde sich eh so oder so nicht beklagen! Er liebte sakura wie seine eigene tochter und lies ihr leider immer sehr viel durchgehen.
Es war ein sseltsames gefühl das sakura nun einen freund zu haben schien! Sein kleines mädchen wurde wirklich zu schnell erwachsen.
„das ist wahr, von mir aus hätte er noch eine weile hieer wohnen bleiben können.“

Sakura nickte. Ihr fehlte Subaru. Sie hätte ihn gerne von den schönen Tag erzählt! Er war doch so eine Art Verbündeter mit dem sie über alles reden konnte. Und nun musste sie zu ihn in die Wohnung um ihn zu erzählen wie das Treffen mit Ken war. Vielleicht sollte sie wirklich an den Tag noch zu Subaru. Sie hatte sogar ein Einweihungsgeschenk für ihn gekauft. Nachdem alle fertig waren mit dem Frühstücken, nahm sich Sakura sofort ihr Handy und schrieb Ken, dass sie nur eine Woche zum Strandhaus mit musste. Sakura schaute lächelnd auf das Bild im Handy. Sie hatte mit ein Ken zusammen eins gemacht, damit sie immer wieder daran erinnert wurde, dass das kein Traum gewesen war.

Katsu half yuri beim abtrocknen.
„so langsam sollten wir auch listen machen, was wir alles in den urlaub hin mitnehmen wollen!“
meinte er lächelnd. Die koffer könnte man auch langsam mal fertig machen!“

Sakura saß weiterhin auf ihren Stuhl und beobachtet ihre Eltern beim Abwaschen. Yuri spritzte gerade den Vampir leicht nass und kicherte dabei. Sakura lächelt bei dem was sie sah. Ob sie auch irgendwann so glücklich und zufrieden sein wird wie ihre Eltern? Und ob sie mit Ken so glücklich wird oder doch mit jemanden anderes? Sie konnte wohl nur abwarten und schauen was die Zukunft ihr so brachte. "Ich habe meine schon fertig! Liegt oben in meinen Zimmer", sagte Sakura lächelnd zu ihren Vater. Danach stand sie auf und ging zur Treppe. "Ich gehe mal zu Subar. Hab für ihn Brötchen mit gekauft, weil ich voll vergessen habe, dass er ja nicht mehr bei uns wohnt", sagte sie grinsend zu ihren Eltern. Schnell zog sie sich etwas an, nahm ihr Geschenk und flitzte dann wieder unter. Dort nahm sie sich die restlichen Brötchen und war auch schon aus dem Haus. In nur kürzester Zeit stand sie vor seiner Tür und klingelte einmal. Hoffentlich hatte er kein Mädchenbesuch.
Yuri schaute ihrer Tochter lächelnd nach. "Ja lass uns nachdem Abwasch am Besten im Garten setzen und alles aufschreiben", meinte sie lächelnd zu ihren Mann.

Katsu sah seiner tochter nach und nickte.
„gut! dann sollte aki aber mitmachen! Schließlich hat er ja immer ein paar extra wünsche zum mitnehmen!“
schlug katsu lächelnd vor

Subaru war zum glück grade wachgeworden und schaute in seinen kühlschrank. Gestern war er einkaufen gewesen und hatte genau das gekauft was ihm am meisten schmeckte! Auch wenn wer die anderen doch vermi9sste, war es toll nun eine eigene wohnung zu haben

"Ich das Stimmt! Ich glaube das hat er von seinen Papa", sagte sie frech grinsend zu ihren Mann. Nachdem sie mit dem Abwasch fertig war, ging sie Aki holen. Schnell brachte sie noch drei Gläser und Saft in den Garten, damit sie nicht verdursten. Yuri setzte sich, nahm sich Stift und Papier zur Hand und schrieb schon ein paar Sachen auf. "Sagt einfach, was euch noch so einfällt", meinte sie lächelnd, während sie weiter schrieb.
Sakura klingelte noch einmal bei Subaru. Wenn er ihr dann nicht die Tür öffnet, würde sie wohl die Brötchen alleine essen müssen. Aber sie hoffte, dass er auf machte, damit sie nicht wieder nachhause gehen musste.

„ich bin pflegeleicht!“
meinte katsu grinsend.
Dann saßen sie zusammen mit aki am tisch und gingen durch was sioe alles brauchten. Aki zählte munter auf.
„Schwimmreifen, wassermadratze, Wasserball, Badehose, Spielsachen für den strand..“

Subaru war noch im halbschlaf und bekam daher auch erst das 2te kleingeln mit. So tapste der junge mann zur tür und öffnete diese.
„oh! Guten morgen sakura!“

"Ja klar! Wenn du schläfst mein Schatz", sagte sie grinsend zu ihren Mann. Schon saßen alle zusammen im Garten und schrieben fleißig auf, was sie alles brauchten. "Ah nicht so schnell Aki! Sonst kommt Mama nicht hinterher", sagte sie während sie weiter schrieb. Ihre Liste war jetzt schon wirklich verdammt lang. Nachdem sie fertig war, die Sachen von Aki aufzuschreiben sah sie ihn wieder fragend an. "Noch etwas?"
"Morgen Brüderchen! Ich habe dir Brötchen mitgebracht, damit du uns nicht hier noch verhungerst", sagte sie lächelnd und hob die Tüte mit den Brötchens zum Beweis hoch. "Darf ich rein kommen? Oder hast du Besuch?", fragend blickte sie Subaru an.