Haus von Familie Shino

"nein! sonst war ich immer der doofe!"
sagte er grinsend und erwiederte denn kuss nur zu gerne


"das ist war..."
meinte der junge und sah nachdenklich drein. er wollte eigentlich nicht mehr zurück...aber das mussten sie wohl

"Wer sagt denn sowas?", fragte sie ihn verwundert und küsste ihn wieder zärtlich. Sie löse sich von sein Lippen und schaute ihn einfach nur an. "Hm du bist einfach nur wunderbar", meinte sie lächelnd und strich ihn leicht mit ihren Finger über seine Lippen.

Ren drückte ihren Bruder an sich und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. "Lass uns langsam raus. Wir sind schon ganz faltig", meinte sie lächelnd und stieg aus der Wanne und hielte ihren Bruder ein Handtuch hin um ihn darin ein zu wickeln, damit er nicht krank wird.

„ich weiß auch nicht...das hat damals so ein kleines blondes und sehr freches mädchen zu mir gesagt!“
meinte er verspielt grinsend und gab ihr erneut einen kuss.

Dale nickte und stieg wiederwillig aus dem wasser. Als ren ihn einwickelte, trocknete er sich auch glein ganz ordendlich ab und zog die sachen an, die yuui ihm hingelegt hatte

"Also wenn ich dieses Mädchen treffe, dann sage ich ihr mal die Meinung! Und zwar, dass du der süßeste, niedlichste, wunderbarste, freundlichste, netteste, liebevollste Mann auf der Welt bist!", sagte sie grinsend und küsste ihn wieder zärtlich. Sie konnte eigentlich gar nicht mehr von seinen Lippen lassen. Sie war regelrecht süchtig danach.

Auch das Mädchen trocknet sich ab, machte sich ein geflochtenen Zopf und zog sich dann auch die Sachen vorn Yuui an. Danach ließ sie das Wasser aus der Wanne und machte diese dann ein bisschen sauber. Schon konnte Sale und sie das Bad verlassen. Für den Kleinen hieß es bald Schlafenszeit.

"das ist lieb!2
meinte er grisnend und erwiederte den kuss nur zu gerne. subaru schloss nun entspannt die augen und strich ihr über den rücken.

Als yuui sah das die bedien aus dem bad kamen, lächelte er lieb.
"na, ihr zwaei? schon fertig?"

"Das bin ich doch immer", sagte sie grinsend zu ihn und erwidert den Kuss zärtlich. Sie hoffte, dass dieser Kuss diesmal nicht so schnell enden wird. Das Mädchen schloss ihre Augen und genoss den Kuss. Wenn jetzt sein Handy wieder klingt, rastet sich wirklich aus.

"Schon? Wir waren fast eine Stunde in der Wanne", meinte sie nun lächelnd zu ihn. "Wir waren schon total faltig und schrumpelig. Außerdem muss Dale bald ins Bett", sagte sie noch und ging dann mit ihren Bruder ins Gästezimmer, damit sich ihr Bruder hinlegen konnte und sie ihn noch eine Geschichte erzählen konnte.

subaru hatte weiter die augen geschloßen und genoss einfach nur ihre nähe. auch er hoffte das er vor weiteren aufträgen ruhe hatte

yuui gab den bedien noch eine große flasche wasser mit.
"hier, fals ihr beide nachts durst bekommt."
sagte er nun lächelnd und setzte sich dann zurück zu kuro um mit ihm ein gläschen wein zu trinken.
dale kuschelte sich in das weiche bett.
"dasricht so gut nach blumen!"
murmelte er und kuschelte sich ein.

Das Mädchen strich leicht mit ihrer Zunge über seine Lippen. Dabei strich sie ihn sanft mit der Hand über sein Haar.

"Danke schön", sagte das Mädchen mit ein Lächeln und verschwand dann mit ihren Bruder ins Gästezimmer. Sanft strich sie ihn übers Haar und lächelt leicht. "Stimmt es riecht hier sowieso sehr gut. Im Gegensatz zu uns", meinte sie dann zu ihn. Das Mädchen setzte sich aufs Bett und erzählte ihren Bruder eine Geschichte, welche sie sich gerade einfach so ausdachte. Nachdem ihr Bruder eingeschlafen war, verließ sie das Zimmer und lief zu den Erwachsenen. Sie wollte mit ihnen reden und sie auch etwas fragen. Schüchtern trat sie zu ihnen auf die Veranda.

subaru verwickelte sie nun in ein sachtes zungenspiel. zärtlich strich er ihr über den arm und öffnete nun seine augen einen spalt um sie an zu sehen


dale schlief auch schnell und sher zufreiden ein.
yuui und kuro saßen noch draußen und unterhielten sich ein wenig, dann kam ren zu ihnen.
"na, kleine, hast du was auf dem herzen?"
fragte kuro sie lächelnd und yuui klopfte auf einen freien platz um ihr zu zeigen das sie sich zu ihnen setzten durfte

Sakura ließ sich gerne auf das Zungespiel ein. Ihn ihren Bauch wurden gerade mehrere 100 Schmetterlinge lebendig. Das Mädchen bekam eine leichte Gänsehaut, als er sanft über ihr Arm strich. Das Mädchen hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen um den Kuss nur noch mehr zu genießen.

Das Mädchen nickte leicht und setzte sich dann auf den Angebotenen Platz. "Ähm ich glaube Dale würde sehr gerne bei ihnen bleiben. Und ich kann ihn sehr gut verstehen", meinte sie nun ehrlich zu ihnen. "ich würde auch lieber hier bleiben. Aber ich habe Angst, dass sich mein Papa wegen seiner Sucht sich etwas antut, wenn er ganz alleine ohne uns leben muss", sagte sie nun sehr traurig.

die bedien hörten dem mädcen aufmerksam zu.
"weißt du...ich gleube nicht das dein vater einer therapie zustimmen würde...menschen die eune sucht haben, lassen sich meist erst therapieren, wenn sie alles verliren."
meinte kuro nachdenklich.
"wenn müsstet ihr ihn ganz direkt vor die wahl stellen! entweder er macht eine therapie oder ihr geht...wenn das jugendamt dahinter kommt, nehmen die auch eh mit."
sagte der schwarzhaarige ernst. und dann gab es noch nicht mal die warscheinlichkeit das die beiden zusmamen bleiben könnten.
"so leit es mir tut, aber da muss ich kuro recht geben... es ist nur eine frage der zeit bis jemand im dorf das jugendamt allermiert"
"wie gesagt..von uns aus könnt ihr auch sehr gerne bleiben."
erwähnte kuro noc mal.
"wenn du magst kann ja einer von uns mitkommen wenn du deinen papa vor die wahl stellts!"



jetzt strich er ihr auch langsam über die wange. noch wollte er zwar nicht mit ihr schlafen, aber nah konnte er ihr trotzdem sein

"Sie kennen doch gar nicht meinen Papa. Also können sie doch gar nicht sagen, wie er wann was machen würde", sagte sie noch doch ein bisschen Wütend. Als er das Jugendamt erwähnte, riss sie die Augen auf. Ihr war klar, dass sie da sehr wahrscheinlich getrennt werden. Aber das wollte sie um gar keinen Preis. Nun musste sie sich wohl entscheiden, was ihr wichtiger war. Ren seufzte leise. Ren schluckte. Für das Mädchen wurde das alles langsam zu viel. Sie musste immer für sich und Dale entscheiden, was richtig und was falsch war. "Ich möchte nicht meinen Papa vor der Wahl stellen. ", sagte sie nun ehrlich. "Aber ich glaube, es wäre das Beste für Dale und auch für mich, wenn wir wirklich woanders Leben werden", meinte sie nun ehrlich.

Das Mädchen wurde ein bisschen leidenschaftlicher. Sie wollte ihren Mann nur noch spüren. Jedenfalls seine Haut und wärme und wer weiß vielleicht auch mehr. Aber das würde sie einfach auf sich zukommen lassen.

„ich weiß, aber Menschen mit einer suchten haben da das gleiche Schema. Sie müssen erst erkennen das sie alles mit ihrer sucht kaputt machen.“
sagte kuro nun etwas einfühlsamer.
„Yuui und ioch werden euch zu nichts zwingen, wenn ihr nicht bleiben wollt müssen wir das akzeptieren...und nur weil ihr wo anders seid heißt das im übrigen nicht das ihr euren papa nie wieder seht. Wenn er eine therapie mach könnt ihr ihn jederzeit besuchen.“
versicherte kuro der kleinen.
„wir wollen euch wirklich nichts böses..aber wir machen usn eben sorgen um euch.“
warf yuui noch ein. Kuro hatte immer so eine dunkle stimme und klang nie so einfühlsam wie er eigentlich wollte




nach einer weile löste subaru dann denn küss um wieder zu atem zu kommen.
"ich liebe dich, sakura."
flüsterte er leise

Ren hörte Beide genau zu. Sie hatten recht und das wusste sie. Aber sie liebte doch ihren Vater. "Dürfen wir hier bleiben", flüsterte sie nun leise und fing an zu weinen, weil sie genau wusste, dass sie ihren Vater damit in den Rücken fallen wird. Aber was sollte sie machen? Es war das Beste für Dale und auch für sie selber. Dann schaute sie zu Kuro. "Könnten sie mit mir morgen zu meinen Papa fahren? Ich möchte ihn jedenfalls meine Entscheidung erklären, damit er es auch verstand, wieso, weshalb, warum", bittend sah sie ihn an. Dale wird sich bestimmt total freuen.

Sakura lächelt leicht, als Subaru von ihren Lippen ließ, damit er wieder atmen konnte. Sie als halb Vampir, brauchte nicht dringend Luft. Bei seinen Worten, kamen ihr die Tränen. Es war das erste Mal, dass er das von sich aus sagte. "Ich liebe dich auch, Subaru", sagte sie ebenfalls sehr leise.

"natürlich dürft ihr."sagte yuui nun lächelnd und strich ihr sachte über den kopf.
"kuro nikcte.
"ich komme gerne mit...und ich such für deinen vater noch ein paar adressen raus wo er zu theraphie kann!"
auch der schwarzhaarige nlächelte,
"dutz uns ruhig."

verliebt sah subaru sie an. ja,er leibte sie wirklich! auch wenn er das noch nicht so zeigte wie sie es eigentlich verdient hatte

"Danke", sagte sie zaghaft. Es freute sie wirklich sehr, dass sie nun vielleicht ein besseres Leben führen werden. "Danke, dass ist wirklich nett von ihnen", sagte sie nun mit einen ehrlichen Lächeln. Leicht nickte das Mädchen. Es war schon irgendwie merkwürdig, die Beiden nun zu duzen. Aber sie wird versuchen sich daran zu gewöhnen.

Auch Sakura lächelt den Mann verliebt an. Sie würde ihn so gerne zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Aber sie hatte Angst, dass sie ihn damit vielleicht verschreckte. Hatte Angst ihn durch ihr jugendlichen Leichtsinn zu verlieren. Das wollte sie nicht. Das Mädchen seufzte sie leise und Sakura strich ihn zärtlich über die Wange.

Yuui war grade überglücklich, was man ihm auch an sah.
"so aber nun solltest du auch ins bettchen! morgen gibts zum frühstück pfannkuchen!"
meinte der blonde gut gelaunt.


"sakura...auch wenn ich vielleicht manschmal abweisend wirke, mein ich das nie so...ich will dich wirklich nicht verletzen."
sagte er ehrlich

Ren nickte und stand dann auf. "Guten Nacht! Schläft schön", sagte das Mädchen und tabste dann in das Zimmer in welches ihr Bruder schlief. Leise krabbelte sie unter ihre Decke, gab ihren Bruder noch einen guten Nacht Kuss und schlief dann selber sehr schnell ein.

Sakura hörte ihn aufmerksam zu und küsste ihn dann kurz sanft. "Ich weiß; Subaru. Und wenn mich jemals etwas stört, sage ich es dir", meinte sie nun liebevoll. "Und bis jetzt bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt", flüsterte sie leise und küsste ihn nochmal. "Nur dein Handy finde ich ziemlich nervig", gestand sie ihn nun ehrlich.

"schlaf du auch schön!"
rief yuui ihr nach. dann stand er auf und legte seine arme um kuro. sachte küsste er denn schwarzhaarigen.
"ich bin grade über glücklich, kuro! jetzt haben wir 2 kinder im haus!"
sagte der blonde zufreiden und schmiegte sich an den größeren.

"ich verspreche dir das ich den job nicht mehr lange machen werde!"
versicherte er nun lächelnd

"Was heißt bei dir, nicht mehr lange?", fragte sie ihn dann neugierig, nickte aber dann. Es würde ihr auch schon reichen, wenn er nicht immer auf Abruf sein müsste. Das wäre schon was schönes. Sakura fragte sich ob er allgemein aufhören wollte oder nur ihretwegen.

"sobald ich noch ein wenig verdient habe und einen neuen job gefunden habe!"
versicherte er ihr nun. langsam würde er aber wirklich müde

"Na gut", sagte sie dann leise und kuschelte sich dann unter die Decke, nachdem sie sich bettfertig gemacht hat. "Lass uns schlafen gehen, Schatz! Ich bin total müde", sagte sie und wartet darauf, dass er zu ihr unter die Decke krabbelt. Damit sie schlafen konnten.

er nickte und kuschelte sich zu ihr. der schwarzhaarige legte seinen arm um sie und schloss nun entspannt die augen.
"gute nacht."

Das Mädchen kuschelte sich fest an ihn und gab ihn noch einmal einen liebevollen Kuss. "Guten Nacht. Schlaf schön und träume was süßes", flüsterte sie leise und schlief auch ziemlich schnell ein. Die junge Frau war wirklich sehr müde. Auch Momo lag völlig fertig in ihren Körbchen und schlief schon tief und fest.

yuui und kuro gingen etwas später auch ins bett um zu schlafen. so ging ein ereignisreicher tag zuende.
am nächsten morgen war yuui als erster wach und machte fleißg den pfannkuchenteig so das es im ganzen haus lecker roch