Haus von Familie Shino

„nein, nein. Es ist besser wenn ich erstmal schweige.“
sagte er nun ehrlich und ging nach hause.
Am nächsten morgen kamen auch katsu und die anderen nach hause. Yuui und Kuro hatten angeboten beim aufräumen zu helfen! Schließlich war heute sonntag und beide mussten nicht arbeiten! katsu lies momo erstmal in den garten

Das Mädchen nickte nur und ging in das Zimmer von Sakura. Doch diese war vor lauter Nachdenken eingeschlafen. So ließ das Mädchen sie schlafen und ging selbst nachhause. Sakura wurde erst wach, als sie das bellen von Momo hörte. Sie richtete sich auf und sah sich verwirrt in ihren Zimmer um. Das Halbvampir Mädchen zog sich ein Kleid an und ging runter. Dort begrüßte sie erst einmal alle und ging dann zu Momo um ihn auf den Arm zu nehmen, durch zuknuddeln und hallo sagen.
Yuri war in der Küche und wusch das ganze Geschirr ab. Während Sakura den anderen beim Aufräumen des Garten half. "Du glaubst mir nicht, wer gestern noch hier auf getaucht ist, Papa", erzählte sie ihn beim Aufräumen.

„mh? Wär denn?“
fragte er nun und räumte weiter auf. Yuui versuchte eine gelande abzuhängen. Doch er hatte höhenangst und traute sich kaum auf die leiter und keinem wollte er das erzählen.

"Ken und er war total besoffen! Zum Glück hat Subaru ihn raus geschmissen", meinte sie nun zu ihn. Während sie an Subaru dachte, fragte sie sich weiterhin, was er damit meinen können, dass es gemein von ihren Eltern war. So räumte sie weiter und spielte immer mal wieder mit Momo, der die ganze Zeit zwischen den Beinen von den Erwachsenen herum lief.

nun sah katsu besorgt drein.
"aber nicht das er dich noch anfängt zu stalken!"
meinte der schwarzhaarige besorgt. der sollte es wagen seiner tochter etwas an zu tun! katsu wüsste schon wie man solche menschen ausschalten konnte!
jetzt traute yuui sich mehr oder nweniger auff die leiter. zumindest hatte er die ersten 3 stufen geschafft.

"Ach bestimmt nicht!", meinte sie nachdenklich zu ihren Papa. Aber an diese Möglichkeit hatte sie noch gar nicht gedacht. Was sollte sie nur machen, wenn Ken doch anfangen sollte sie zu stalken? Sollte sie es ihn dann wirklich ihren Papa sagen? Momo rannte in ser zwischen Zeit zwischen der Leiter hin durch und schubste sie mit seinen Hinterteil um.

Yuui war schon ein paar stufen hoch und wankte dann mit der leiter. Er schrie auf als diese dann umviel.
Katsu sah fragend in die richting wo der schrei her kam

Auch Sakura schaute zu den Schrei. Sie sah nur noch, wie Yuui von der Leiter fiel. "Nein! Yuui!", rief sie nur noch. Momo hin gegen versteckte sich hinter Sakura, damit er nicht ausgeschimpft wird.

Kuro ing ihn zum Glück grade noch so auf.
„nanu? Warum bist du denn auf die leiter drauf? Ich dachte du hast Höhenangst...“
„ja...aber...aber ich wollte nur helfen... und hier war alles auf dem boden sauber!“
beschwerte er sich nun und kuro hob die augenbraue.
„doofkopf!“
meinte er und setzte Yuui nun ab

Sakura atmet erleichtert auf, als Kuro ihren Onkel noch auffingen. Sofort rannte Momo wieder wild durch den Garten. So stieg Sakura auf die Leiter und nahm die Gelande ab. Somit waren sie dann alle fertig und gingen dann in die Wohnung. Dort war Yuri auch schon fertig mit dem Abwaschen! Nächstes mal würde es eindeutig Plastikbesteck geben!

Yuui setzte sich nach einer weile zu sakura.
„alles in ordnung mit dir? Du wirkst irgendwie abwesend.“
meinte er nun lächelnd.

Katsu schob sich grade das 3te stück vvon dem übriggebliebenen kuchen und kam zu Yuri.
„boa! Der kuchen ist oll lecker, schatz!“

Sakura lehnte sich an ihren Onkel und schüttelt leicht mit ihren Kopf. "Erst die Sache mit Ken und nun bereitet mir auch noch Subaru Kopfzerbrechen. Er hatte gestern Abend etwas komisches gesagt, was ich nicht versteh!"
Yuri schaute lächelnd zu ihren Mann und aß auch ein Stückchen von den Kuchen. "Ich weiß! Ich habe ihn ja auch selber gemacht!", meinte sie grinsend und gab den Kuss ein Mann auf den Mund.

„was hat er denn gesagt? Vielleicht kann ich helfen?“
fagte er und sah sie lieb lächelnd an.

„schatz! Wir müssen öfter kuchen essen!“
meinte er und erwiderte den kuss

"Na ja das es gemein ist, dass uns Mama und Papa als Geschwister aufgezogen haben! Und als ich ihn gefragt habe wieso, konnte er mir keine Antwort geben!", meinte sie zu ihn.l Hoffentlich konnte er ihr sagen, was mit Subaru los war.

"Ja klar und irgendwann rolle ich dich durch das Haus", sagte sie grinsend und strich ihn leicht über den Bauch.

Yuui lächelte lieb.
„ich hab eine ahnung wie er das meint!“
sagte er und lächelte lieb.
„subaru liebt dich! Und es ist seltsam für ihn weil er dich vorher nur als schwester gesehen hat. Es verwirrt ihn einfach das er dich mit mal liebt!“
sagte er lächelnd. Er hatte schon öfter mit Subaru über sakura geredet...und er redete nicht wie über eine schwester über sie, sondern wie über die schönste frau der welt!


„ so schnell nehm ich zum glück nicht zu, schatzi!“
meinte er grinsend und reckte sich

Erwartungsvoll sah sie Yuui an, als dieser meinte, dass er wüsste was mit Subaru sei. Als sie hörte, was er ihr da sagte, schlug ihr Herz schneller. Sie hätte niemals gedacht, dass Subaru sich jemals in ihr verlieben wird. "Und was soll ich da jetzt machen? So ihn gehen und ihn einfach küssen?", fragend schaute sie ihn an.
"Ja aber auch nur, weil ich dich die ganze Zeit durch das Haus jagen werde, damit du nicht zunehmen wirst", sagte sie grinsend zu ihn. Sie kuschelte sich an den Mann und strich Momo leicht, der sich an sie kuschelt.

Er kicherte leise.
„nein nein! Aber vielleicht kann ich ja mal mit ihm reden und vielleicht lässt sich da ein date organisieren oder so!“
schlug er nun nachdenklich vor.
„oder einach mal mit ihm reden!“
was natürlich eine bessere idee war.


„och, scatz!“
sagte er nun lächelnd und gab ihr einen kuss

Kurz dachte Sakura nach. "Danke Yuui! Du bist wirklich ein Schatz! Ich gehe nun zu Subaru und werde mal mein Schicksal selbst in die Hand nehmen", meinte sie lächelnd. Sie gab den Mann einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. Sie verabschiedet sich von ihren Eltern und verschwand dann aus den aus. Schnell holte sie noch eine große Pizza und klingelte dann bei Subaru. Hoffentlich war er alleine.

Er lächelte lieb.
„ich wünsch dir dann viel spaß!“
meinte yuui.
Und sah ihr nach. Subaru war noch müde von der feier und öffnete erschlaffen die tür

"Danke", sagte sie lächelnd und verschwand dann aus dem Haus. Sakura grinste ihren Bruder an, als sie sah, dass er noch total müde aus. "Man was bist du denn für eine Schlafmütze", meinte sie grinsend zu ihn und trat in die Wohnung. "Nimm dir mal lieber ein Beispiel an mir, alter Mann! Ich habe schon das Chaos aufgeräumt", sagte sie lächelnd und reichte ihn dann die Pizza.

„ic bin alt! Ich darf das!“
sagte er nun lächelnd
dankend nnahm er die pizza entgegen und lies sakura rein.
„warum klingelts du eigentlich immer? Du hats doch einen schlüssel.“

"Du bist 24 Jahre alt. Also hab dich mal nicht so", meinte sie grinsend und trat dann ein. "Ich hab mein Schlüssel vergessen! Außerdem möchte ich nicht einfach in deine Privatsphäre eintreten, wenn ich über etwas wichtiges mit die besprechen möchte", sagte sie nun ehrlich zu ihn und setzte sich auf sein Sofa.

Fragend sah er sie an.
„okay! Dann lass uns in die stube gehen und ich hol und teller und besteck!“
meinte er nun und ging in die küche

Sakua nickte und nahm die Pizza schon mal mit ins Wohnzimmer. Sie setzte sich aufs Sofa und überlegte, wo sie eigentlich anfangen sollte. Warum handelte sie auch immer zu erst und dachte dann nach? Das war aber auch wirklich nervig. Vielleicht sollte sie sich erst einmal dafür entschuldigen, dass sie gestern einfach so gegangen ist. Aber was dann? Sollte sie ihn sagen, dass sie Subaru schon seit Kindheitstagen liebt? Aber dann würde er wahrscheinlich fragen, wieso sie denn dann mit Ken zusammen gekommen ist. Oh man das war aber auch wirklich kompliziert. Da war doch die Idee, ihn einfach nur zu küssen und ihn dann alles zu erklären. Das wäre eindeutig besser.

So stellte Subaru nun die beiden teller in und schnitt für beide ein stück pizza ab.
„es tut mir leid ewas ich gerstern gesagt habe...das war nicht böse gemeint, sondern eher als scherz.“
meinte er nun ehrlich.
„ich bin katsu und Yuri bi8mmernoch so unentlich dankbar das ich bei ihnen bleiben durfte.“