Haus von Familie Shino

"Ich fand es trotzdem toll! Nicht jeder hätte das für seine Freundin gemacht", sagte sie lächelnd zu ihn. "Es tut mir leid.", sagte sie und schaute verlegen zur Seite. Sie wollte niemals, dass sich ihre Eltern oder Subaru wegen ihr Sorgen machten. "Jetzt wirst du mich wohl immer begleiten müssen, wenn es dunkel ist! Damit du auf mich aufpassen kannst und mir niemand mehr so etwas antun kann", meinte sie lächelnd zu ihn. Sie wusste immer noch gerne, wer sie betäubt hat. Aber sie hatte wirklich keine Idee. Wahrscheinlich war sie einfach ur zur Falschen Zeit am falschen Ort. Das kam doch öfters vor.

Subaru lächelte sie lieb an.
„ich werde auf dich acht geben!“
meinte er nun.
Jetzt legte er seine arme um sie

"Da bin bin ich ja beruhigt", sagte sie mit einen Lächeln auf den Lippen. Sakura kuschelte sich an den Mann, als dieser seine Arme um sie legte. Vorsichtig stellte sie sich auf ihre Zehnspitzen und drückte ihn einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie schloss entspannt ihre Augen und genoss den Moment mit Subaru alleine zu seine in vollen Zügen. Schließlich könnte man nie wiessen, wann jemand die Treppe runter kam um sie zu stören.

auch diesen erwiederte subaru nur zu gerne. wann die anderen wohl entlich kamenß
katsu wachte grade auf und versuchte aufzustehen

Sakura lächelte leicht in den Kuss hinein. Sie liebte Subaru wirklich über alles und sie war so unglaublich froh darüber, dass die Beiden nun wirklich endlich zusammen waren. Nach einer Weile löste sie sich jedoch von seinen Lippen und schaute ihn strahlend an. "Hast du heute eigentlich schon etwas vor?" fragte sie ihn neugierig, während sie darauf warten, dass die anderen wach wurden.

"ich mach hewute nur meinen auftrag und dann hab ich frei."
sagte er lächelnd und reckte sich nun erstmal

"Achso okay", sagte sie lächelnd zu den Maan. Sie piekste ihn leicht in die Seite, als dieser eich reckte. Schon Kamm auch Yuri mit den Brötchen wieder. "Schlafen Aki und Katsu noch?", fragte sie das verliebte Paar.

subaru nickte als yuri fragte ob die anderen noch schliefen.
"bis jetzt war zumindest keiner von den beiden hier unten."

Yuri schaute fragend zur Treppen. Es war komisch, dass Aki noch schlief. Sonst war er doch auch immer so früh wach. "Na ja werden bestimmt gleich runter kommen", sagte sie dann lächelnd und setzte sich schon mal auf ihren Platz. Sakura gefiel das natürlich gar nicht, weil sie so nun auch nicht mehr mit Subaru kuscheln konnte, wie sie wollte. So setzte sich nun auch die junge Frau.

jetzt ging katsu na nach unten.
"goten morgen meine lieben!"
rief ern aus und streckte sich ausgibig. sofort bekam auch yuri ihren schmatzer

Yuri schaute lächelnd zur Treppe, als sie hörte, dass sie jemand betrat Nachdem sie sah, wer runter kam, wurde ir lächeln nur noch breiter. "Morgen, mein Liebling", sagte sie lächelnd zu ihren Mann. Auch Sakura schaute lächelnd zu ihren Papa. "Morgen Papa. Hast du gut geschlafen?"

"sehr gut sogar!"
meinte er und setzte sich neben seine Frau.
"wie geht es diur denn heute morgen. sakura?"
fragte er.
auch aki zog sich an und tapste langsam die treppe runter. er war noch ganz müde.

"Das freut mich Paps", sagte sie lächelnd zu ihn. "Sehr gut", sagte sie gut gelaunt zu ihren Vater. "Aber ich habe trotzdem Angst, dass mir das noch einmal passiert", gestand sie den Vampir ehrlich. Yuri schaute zu Aki, als dieser die Treppe runter kam. "Guten Morgen, mein Süßer", sagte die Frau zu ihren Sohn. Er war eindeutig der Sohn von Katsu. Beide sind unglaubliche Frühaufsteherhasser.

"mh...auf jeden fall müssen wir jetzt sehr auf dich aufpassen!"
sagte katsu sofort. er wollte ja nicht das seiner prinzessin was passierte.
nun kam auch aki und knuddelte erstmal seine mutter.
"morgen..."
nuuschelte der kleine müde

Sakura nickte bei dem was ihr Vater sagte. "Auf jeden Fall! Schließlich wissen wir ja nicht, wer es war und was er von mir wollte", meinte sie nun nachdenklich zu den Vampir. Yuri ließ sich gerne von ihren Sohn knuddeln und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Hast du gut geschlafen?", fragte sie den Kleinen, während sie sich ihr Brötchen beschmierte.

katsu nickte.
"es ist auch besser wenn dich immer jemand zur schule fährt!"
überlegte er nun und aki kam. dieser schmeirte suich auch sein brötchen und nickte.
"ja, aber leider zu kurz."

"Cool soll das Bedeuten, dass ich ab sofort mein persönlichen Chauffeur habe?", fragte sie ihren Vater grinsend. Das war doch mal wirklich eine geniale Sache! Yuri schaute lächelnd zu ihren Sohn und strich ihn leicht über den Kopf. "Dann musst du wohl heute ein bisschen früher rausgehen", meinte sie nun nachdenklich zu ihn.

2oder wir gehen zui fuß!"
nun grinste katsu sie frech an.aki schüttelte den kopf.
"ich mag aber nicht früher ins bett, mama!"

"Vergiss es! Das sind 5 Kilometer! Du kannst gerne laufen, aber ich werde dann mit dem Bus fahren" Also wirklich, was dachte ihr Vater eigentlich da? Sie würde bestimmt nicht zu Fuß zur Schule laufen. "Dann brauchst du dich aber auch nicht zu beschweren, dass du zu wenige geschlafen hast", sagte Yuri nun ehrlich zu Aki. Sakura schaute in der Zeit nachdenklich zu Subaru. Sie überlegte, wann sie Katsu von sich und seinen Ziehsohn erzählen sollte. Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass er dagegen sein wird!

"och menno, mama..lass mich jaulen!"
bat der kleine und biss in sein brötchen.
subaru dachte auch darüber nach und aß sein brötchen.

"Du kannst gerne jaulen! Aber nicht am Frühstückstisch, wenn wir alle zusammen sitzen und gemütlich essen!", sagte Yuri zu ihren Sohn. Sie konnte es nicht leiden, wenn jemand so am Tisch herum jault. Nachdem Sakura ihr Brötchen aufgegessen hat, überlegte sie, ob sie nicht nun die Bombe platzen soll. Immerhin war ihr Vater gerade am Essen und dabei wurde er doch eigentlich noch nie Sauer. So schaute sie nun fragend zu Subaru.

Ach, mami.."
jetzt hatte aki aber keine lust mehr darüber zu reden und stopfte sich den mund mit seinem brötchen voll um nicht zu antworten.
Suabru war es lieber noch ein wenig zu warten. aki musste dabei nicht unbeding mit am tisch sitzen.
Katsu war gedanklich schon bei der arbeit

Yuri lächelt nur ihren Sohn an, als er anscheinend keine Lust mehr hatte, mit seiner Mama zu diskutieren. "Papa? Kann ich gleich nochmal mit dir reden? Also bevor du zu Arbeit gehst?", fragend blickte sie ihren Vater an und trank ein Schluck von ihren O-Saft. Das Mädchen wollte erst mit ihren Vater über die Beziehung mit seinen Ziehsohn reden, wenn sie alleine ohne Aki waren. Der musste nicht immer alles wissen!

Katsu nickte.
"ja, klar!"
sagte er und aß sein brötchen. aki sah fragend frein.
"was woillst du denn mit papa besprechen?"
fragte er nun neugierig.

"Okay! Danke, Paps", sagte sie mit einen strahlenden Lächeln auf den Lippen. Fragend blickte sie jedoch dann zu Aki. "Ich möchte ihn etwas wegen meiner Schule fragen", log sie ihren Bruder ins Gesicht. Sie konnte ihn ja schlecht den waren Grund sagen. Außerdem ging es ihn nichts an. Nachdem alle mit Essen fertig waren, fing Yuri an die Tisch abzudecken und abzuwaschen. Natürlich war ihr klar, worüber ihre Tochter mit Katsu sprechen wollte. Sie war wirklich gespannt, wie der Mann darauf reagieren würde.