Haus von Familie Shino

„danke!“
sagte aki als yuri ihm den kakao hinstellte. So fing der kleine an zu essen und erzähltre seiner mutter was heute so bai ihm anlag.
Katsu nahm die sahen entgegen.
„okay, ich bring ihr das.“
versicherte er dem jungen

"Nichts zu danken, mein Schatz", sagte sie lächelnd zu ihren Sohn. Yuri hörte den Jungen aufmerksam zu. Sie war mit all dem einverstanden, was er vorhatte. Deswegen nickte sie immer wieder. Wahrscheinlich war sie bei Aki nicht mehr ganz so streng wie sie es bei Sakura waren. Aber sie war nun mal die erst Geborene. Bei der man noch keine Erfahrungen gesammelt hatte. Bei Aki war das anderes, sie hatten schon Erfahrungen gesammelt und waren deswegen nicht mehr so über vorsichtig.
Ken bedanke sich bei dem Vater von Sakura und ging dann fleißig trainieren. Er hoffte, dass Sakura seine Entschuldigung annahm.

so verging für Katsu ein sehr anstrengender arbeitstag. er brauchte definiv mal wieder richtig urlaub! so kam er müde nach hause.
"bin wieder da..."
rief er als er im flur seine schuhe auszog

Yuri machte in der Zeit das Haus komplett sauber und beschäftigte sich dann mit dem Garten. Sakura hin gegen traf sich mit ein paar Freundin um ihren Frust und Liebeskummer weg zu shoppen. Sie bekam immer wieder ein 'bisschen' Taschengeld von Kuro. So war sie auch nicht da, als Katsu von der Arbeit kam.
Als Yuri die Stimme von ihren Mann hörte, lief sie zu ihn und nahm ihn seine Sachen ab um sie weg zustellen. "Hallo mein Schatz", sagte sie lächelnd zu ihn. "Möchtest du etwas trinken? Oder soll ich die ein Bad machen, damit du dich ein bisschen entspannen kannst?", fragte sie den Vampir lächelnd.

Katsu gab ihr einen kuss.
„eine kalte cola auf der terasse reicht vollkommen!“
meinte er leicht lächelnd und reckte sich erstmal.
„wo sind denn die kinder?“

"Klar bekommst du", sagte sie lächelnd zu den Mann. "Also Sakura ist mit Freundin Frustshoppen, Aki ist bei einen Freund und Subaru in seiner Wohnung um noch ein paar Sachen hinbringen", erklärte sie ihn lächelnd. Danach ging sie für Katsu die Cola holen und brachte ihn das Glas auf die Terrasse. Dort setzte sie sich hin und schaute lächelnd zu ihren Mann. "Wie war es bei der Arbeit?", fragte sie ihren Mann lieb.

„achso.“
sagte katsu und ging auf die terasse. Dort lies er sich in einen stuhl fallen.
Yuri brachte ihm die cola und er nahm sie dankbar entgegen.
„anstrengend, schatz!“
meinte er nun ehrlich.
„manchmal überlege ich nicht vielleicht das Dojo zu verkaufen! Dann hätte ich wieder mehr zeit für freunde und familie! Und vorallen für dich!“

"Das tut mir leid, mein Liebling" Es tat ihr wirklich leid, dass Katsu immer so viel Arbeiten musste. Fragend schaute sie ihren Mann an. "Aber das Dojo ist doch dein Traum", sagte sie verwundert zu den Mann. "Möchtest du diesen wirklich einfach so aufgeben?", fragte sie ihn. Aber es wäre wirklic schön, wenn er mehr Zeit für sie und die Kinder hätte. "Oder du suchst dir ein Partner. Dann könnt ihr euch die Arbeit teilen und du hättest dann auch mehr Zeit für die Kinder und auch für mich", schlug sie ihn lächelnd vor. Dann stand sie auf, stellte sich hinter ihn und massierte ihn liebevoll die Schultern.

„was bring mir dieser traum wenn ich kaum noch zeit für anderes habe?“
fragte er sie nun. Katsu arbeitete zum teilweise sogaer 12 stunden! Da war für seine familie keoinen platz mehr!
„mh...ich schlaf da einfach mal neine nacht drüber.“
sagte er und schloss die augen als sie anfing ihn zu massieren

"Das stimmt natürlich auch wieder" So hatte sie das noch gar nicht gesehen. Es war wirklich anstrengend für Yuri, dass ihr Mann kaum noch Zeit für sie hatte. Sie hatte sich ihren ganzen Urlaube sehr einsam gefühlt. Jedes mal wenn Katsu nachhause kam, war er schon so müde, dass er kaum lange wach blieb. Auch ihr Liebesleben litt unter die Selbstständigkeit von Katsu sehr. Darum freute sie sich wirklich sehr darüber, dass sie bald alle zusammen in den Urlaub fuhren. "Das ist wirklich das beste", sagte sie und massierte ihn weiterhin zärtlich. Sie gab ihn viele kleine zärtliche Küsse in den Nacken. Yuri liebte ihren Mann wirklich sehr.

Dann kam ihm eine idee.“
„weißt du..eigentlich wirft das dajo genug ab das ich mir vielleicht 2 angestellte holen kann! Dannbrauch ich nur noch ab und an hin und muss zwischendurch paierkram machen!“
sagte er nachdenklich. Katsu genoss ihre nähe grade sehr! Er lies sie viel zu oft alleine. Nun drehte er seinen kopf leicht in ihre richtung.
„ich liebe dich, yuri.“
meinte er lächelnd. Das hatte er ihr in letzter zeit viel zu selten gesagt.

Yuri dachte über diese Idee nach. "Das ist natürlich auch eine Idee", meinte sie nun lächelnd zu ihren Mann. Da hätte er auch endlich wieder viel mehr Zeit für sie. Auch wenn sie dann weniger Geld hätten. Aber das wäre es Wert, schließlich verdiene sie in ihrer Position nicht wenig. Yuri schaute lächelnd zu ihren Mann, als dieser sich leicht zu ihr drehte. "Ich dich auch, Katsu", meinte sie liebevoll und gab ihn ein sanften Kuss. "mhm eigentlich sollten wir ja das sturmfreie Haus viel besser nutzen als nur im Garten zu sitzen", sagte sie grinsend zu ihren Mann und massierte ihn weiter.

„wohl war mein schatz! Was hälst du von einer schönen kühlen dusche zu zweit?“
fragte er grinsend. Ds wäre wieder mal eine willkommene abwechslung!

Auch Yuri grinste ihren Mann an. "Sehr viel. Mir ist so plötzlich so unglaublich heiß", sagte sie lächelnd, zog ihren Mann aus dem Stuhl. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn stürmisch. So lief sie langsam mit ihn zusammen in ihren Zimmer wo auch das Badezimmer der Beiden war.

Katsu stand auf und erwiederte denn kuss nur zu gerne. Dann gingen sie hoch ins badezimmer. Dort zog der vampir seine frau langsam aus und küsste zärtlich jeden zentimeter haut an ihr. Er hatte diese art von nähe sehr vermisst

Endlich konnten sie sich wieder nah sein. So wie am Anfang ihrer Beziehung. Seine Nähe fehlte ihr wirklich sehr um so mehr genoss sie es, wie er jeden Zentimeter ihres Körpers küsste. Auch sie fing ihn aus zuziehen, wobei sie immer über seinen Körper staunen musste. Er hatte nicht ein bisschen zugenommen und das obwohl sie schon 13 Jahre zusammen waren. Schon bald zog sie den Mann unter die Dusche und stellte das Wasser an. Sie kuschelte sich eng an den Mann und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sie wollte ihn einfach nur noch in sich spüren und hoffen, dass die Zeit stehen bleiben würde.

Als sie unter der dusche waren. Nahm katsu sie hoch und drückte wieder seine Lippen auf die ihren und küsste sie leidenschaftlich, nach einer weile drang er dann auch in sie ein.

Die stürmische Art von Katsu raubte ihr den Atmen. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr erlebt. Ihre küssen wurden immer wilder und als er endlich in ihr eindrang, stöhnte sie lustvoll auf. "Ah, Katsu", keuchte die junge Frau. "Ich habe dich so sehr vermisst", sagte sie keuchend und schloss entspannt ihre Augen und küsste ihn wieder leidenschaftlich.

„ich dich auch.“
hauchte er und fing nun an sich in ihr zu bewegen. Katsu schloss die augen und genoss es einfach.
Ein vorteil hatte es wenn die kinder anfingen selbstständig zu werden! Sie konnten sich wieder näher sein

Es war wirklich gut, dass die Kinder langsam wird immer größer würden und sie somit auch öfters aus dem Haus waren. So konnten sie auch wieder ihr Liebesleben verbessern. Als er sich in ihr Bewegte, krallte sie sich in seine Schultern. Sie schlang ihre Beine fester um seine Hüften und genoss seine Nähe wirklich sehr. In den Moment kam aber auch Sakura wieder nachhause. Yuri hin gegen bemerkte nichts davon. Sie war einfach viel zu sehr auf Katsu fixiert.

Auch Katsu merkte dich davon und verknügte sich lieber ausgiebig mit yuri.n nach einer weile würde er sogar ein bisschen schneller während er erneut seine lippen auf die ihren presste

Yuri stöhnte und keuchte immer lauter. Sie war ja immer noch der Meinung, dass sie alleine im Haus waren. Sakura ging durch das Haus und hörte komische Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie wunderte sich auch darüber, dass die Tür offen war. So ging sie leise in das Zimmer und folgte die Geräusche. Geschockt blieb sie in der Badezimmertür stehen. "Oh mein Gott. Scheiße ist das Peinlich", rief sie nur und rannte aus dem Zimmer. Natürlich wusste sie, was ihre Eltern da getan haben. Schließlich hatten sie das im Unterricht durch genommen. Yuri riss erschrocken die Augen auf, als sie die Stimme von ihrer Tochter hörte. Warum musste sie ausgerechnet in das Bad kommen, wenn Yuri kurz vorm Höhepunkt war. Yuri schaute verwundert zu Katsu.

Katsu sah in die richtung aus der er sakuras stimme hörte. Der schwarzhaarige lief rot an.
„ähmm...“
mehr brachte er nicht hervor und setzte yuri sachte und mit rotem kopf ab

Auch Yuri ist rot angelaufen. Nachdem sie wieder den Boden unter den Füßen hatte, stellte sie die Dusche ab und zog sich ihren bademantel an. Sie zog sich den Gürtel enger um ihren Körper und schaute fragend zu ihren Mann. "Nächste mal sollten wir vielleicht die Zimmertür abschließen", sagte sie leise und zog sich ihre Sachen an, als diese sich abgetrocknet hat.
Sakura hin gegen hatte schon den Schock schon wieder einiger Maßen vergessen. Sie hatte schließlich ganz andere Sorgen als ihre Eltern in komische Situationen zu erwischen.

Katsu zog sich dann auch schnell um.
„jap...“
meinte er nun mit roten gesicht. Die sachen die ken ihm mitgegeben hatte, hatte er bei sakura auf den schreibtisch gelegt