Haus von Familie Shino

„dann solttest du schlafen! Es war ja auch ein anstrengender tag für dich!“
sagte er lächelnd und strich ihr sachte über das haar

"Ja stimmt", meinte sie zu ihn. "Bist du noch da, wenn ich wieder aufwache?" Mit einen fragenden Blick sah sie den Mann an und schloss dann ihre Augen. Sie war wirklich total müde.

„ja, versprochen!“
sagte er ehrlich und schloss nun auch die augen. Zum glück war ihr nichts passiert

Sakua lächelt bei seinen Versprechen und schlief dann schnell auch ein. Momo lag vor dem Bett und passte auf ihr Frauchen auf.
Yuri lag auch im Bett und dachte darüber nach, was sie in Sakuras Zimmer gesehen hatte. Sie überlegte, ob ihre Tochter und Subaru schon mal so gesehen hatte. Ihr fiel keine Situation ein. Sie sollte die Beiden wirklich ein bisschen mehr beobachten.

Katsu hatte sich bereits fertig umgezogen und sah zu yuri.
„alles okay, schatz?“!
Frage er als sie so nachdenklich drein blickte

Yuri schaute zu ihren Mann. "Ähm ja klar! Ich überlege nur gerade, obSubaru und Sakura schon öfters Händchen gehalten haben, mit in einander verschränkten Fingern", sagte sie ehrlich zu ihn.

Katsu zuckte mit den schultern,
„das haben sie bestimmt schon öfter gemacht!“
versicherte er ih nun

Fragend hob sie ihre Augenbraue. "Also ich kann mich nicht daran erinnern die Beiden jemals so gesehen zu haben!", sagte Yuri ehrlich zu ihren Mann. "Na ja egal!", sagte sie dann lächelnd und gab den Mann einen Kuss. "Lass uns schlafen mein Schatz. Es war ein sehr aufregender Tag" So kuschelte sie sich an ihn und schloss ihre Augen. "Nacht mein Schatz! Und träume was süßes" Schon schlief die junge Frau ein.
Sakura wurde am nächsten Morgen sehr früh wach, da man bei ihr die Gardine nicht zu gezogen hat und sie deswegen den Sonne voll ins Gesicht bekam. Sakura drehte sich zu Subaru und schaute lächelnd zu ihn, als sie sah, dass er immer noch da war. Sie überlegte, während sie ihn beobachtet, ob es nicht besser wäre, wenn sie ihren Eltern von ihrer Beziehungen erzählen sollen oder nicht. Vielleicht wäre es besser, damit sie sich nicht wundern werden, warum die Beiden wohl noch mehr Zeit mit einander verbringen werden als sonst.

Katsu sah sie eine weile an. Dann nickte er und legte sich zu yuri ins bett. Sachte umarmte er sie und schloss die augen.
„gute nacht, schatz.“

Subaru schlief weiter tief und fest. Der schwarzhaarige hatte sich gestern wirklich sorgen gemacht und sich da durch etwas ausgepowert

Sakura kuschelte sich an ihren Mann und lächelt, während sie langsam ein schlief.
Sakura beobachtet Subaru mit einen lächelnd auf den Lippen. Sanft strich sie ihn mit den Finger über die Lippen. Leicht beugt sie sich über ihn und gab den Mann einen sanften Kuss.

subaru öffnete müde sie augen als er spürte das sie ihn küsste. der5 schwarzhaarige lächelte lieb.
"guten morgen, sakura."
flüsterte er leise

Sakura schaute lächelnd zu ihrn. "Sorry ich wollte dich nicht wecken!", sagte sie ehrlich zu ihn. "Du ich habe nachgedacht. Ich glaube es wäre besser, wenn wir Katsu und Yuri von uns erzählen würden! Dann müssten wie sie nicht immer anlügen, wenn ich bei dir Schlafe!", meinte sie nachdenklich zu den jungen Mann.

"schon okay."
flüsterte er und strich sakuras über die wange.
dann nickte er. besser ist!"

Sakura schaute lächelt zu den Mann. Es war schon komisch neben ihn aufzuwachen, aber trotzdem sehr schön. An dieses Gefühl könnte sie sich wirklich gewöhnen. "Vielleicht sollten wir es ihnen gleich Heute sagen. Um so früher um so besser!"

der juinge mann nickte und richtete sich nun etwas auf.
"gheht es dir denn heute morgen besser?"
fragte er noch mal nach

Sakura nickte. "Wahrscheinlich war es gar nicht so schlimm wie ihr sagt", meinte sie dann lächelnd und stand auf. "Kommst du mit Frühstück machen?", fragte sie ihn mit einen zuckersüßen lächeln auf den Lippen. Danach verschwand sie in ihr Bad um dort duschen zu gehen. Obwohl es ihr körperlich gut ging, fühlte sie sich trotzdem beschmutzt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie frisch geduscht zurück in ihren Zimmer und suchte sich etwas zum Anziehen aus den Kleiderschrank.

„okay.“
sagte er und stand nun auf. Er ging schon mal in die küche und wollte den tisch decken. Dabei gähnte er ab und an mal

Nachdem Sakura sich angezogen hatte, folgte sie Subaru in die Küche und umarmte ihn von hinten. Die junge Frau war wirklich gut drauf. Nachdem sie von ihn abgelassen hatte, half sie nun mit den Tisch zu decken. Nachdem sie fertig, kuschelte sie sich an ihn und gab den Mann einen liebevoll Kuss. In dem Moment kam Yuri die Treppe runter und erwischte die Beiden genau, als sakura Subaru küsste.

suabru sah lächelnd zu Sakura. dann dektenn sie gemainsam den tisch. als Sakura ihn küsste erwiederte er diesen nur zu gerne und scloss die augen. er merkte gar nicht das yuri runter kam

Sakura lächelt leicht in den Kuss hinein. Sie war einfach nur so unglaublich glücklich, dass konnte man sich nicht vorstellen. Yuri räusperte sich und schaute sie beide Fragend an. "Ihr habt uns wohl einiges zu sagen, oder", fragte sie, während sie sich ihren Kaffee nahm.

subaru zuckte zusammen und sah erschrocken zu yuri als er sie hörte.
"ähm...ja...also wir wollten eh heute mit euch darüber reden."
sagte er mit rotem gesicht

Auch Sakura zuckte erschrocken zurück, als sie mit mal ihrer Mutter hinter sich hörte. Warum war sie manchmal auch so leise? "Genau wir wollten bis nachdem Essen warte", sagte Sakura und nickte dabei mit dem Kopf. Sie war genauso rot im Gesicht wie Subaru. Yuri lächelt leicht und nahm sich ihre Tasche. "Ihr müsst nicht verlegen sein. Meint ihr wirklich, dass ich das nicht kommen gesehen habe?", fragte sie die Beiden grinsend. Yuui hatte ihr ein bisschen von Gespräch mit Sakura erzählt. "Ich bin mal Brötchen holen", meinte sie gut gelaunt und verließ das Haus.

Subaru sah yuri nun fragend nach. dann sah er zu Sakura.
"warum kpommt sie nur immer genau dann wenn man sie am wenigstens erwartet?"

Sakura zuckte mit den Schultern. "Vielleicht Mutterinstinkt?", fragend blickte sie Subaru ab. Vorher sollte sie das denn Wissen? "Ich fand es übrigens schön, dass du bei mir geschlafen hast", während sie sprach öffnet sie die Gartentür, damit Momo raus in den Gatten konnte, wenn er wollte.

subaru sah sie lächelnd an.
"das war das mindeste was ich tun konte! ich hab mir wirkliuch große sorgen um dich gemacht."
meinte der schwarzhaarige nun ehrlic