Haus von Familie Shino

"ja klar! lässt sich machen!"
meinte er und fing dann auch an sie einzucremen.
es war irgendwie seltsam das sie jetzt zusammen waren! auch wenn er sich darüber freute.


die Tante von amt kan zu kuro und Yuui nach hause um sich die umgebung an zu sehen und ob kinder da überhaupt leben konnten. als sie dann entlich ging, machten die beiden einen spaziergang udn kuro regte sich über die alte auf.
"ich meine...da schaut die in jedes einzele zimmer! das ist hausfreidensbruch!"
nein kuro...sie muss das machen damit sie weiß das es bei uns auch kindergerecht ist!"
versuchte der blonde seinen freund zu beruhigen

Sakura schaute auf das Wasser, während der Mann ihren Rücken eincremt. Natürlich war es für sie auf komisch plötzlich mit ihren Bruder zusammen zu sein, auch wenn sie sich das all die Jahre gewünscht hat. Aber wahrscheinlich würde sich dieses Gefühl in ein paar Wochen gelegt haben,, schließlich war es doch auch eine Umstellung vorn Geschwister auf Paar. Nachdem Subaru fertig war, legte sie sich neben ihn auf den Bauch und schloss ihre Augen. Es war wirklich ruhig. "Wir hätten Momo mit nehmen sollen. Die hätte hier ihren Spaß gehabt. Der Kleine liebt Wasser. Er ist sogar schon in die Wanne gesprungen, als Aki Baden war", sagte sie lächelnd zu ihn, nachdem sie ihren Kopf in seinen Richtung gedreht hat.

Ein Mädchen um die 10 Jahre alt, rannt um ihr Leben. Hinter ihr die Bäckerfrau. Dieser schrie ihr hinterher, dass sie gefälligst das Brot bezahlen sollte. Das Mädchen drehte sich verschreckt um, um zu schauen wo die Frau war. Dabei lief sie mit voller Wucht gegen dem Arzt und fiel auf ihren Hintern. Mit einen verschreckten Blick schaute sie zu den Mann, der durch seine Größe sehr gefährlich aus sah. Noch eh sie sich bei den gruseligen Mann entschuldigen konnte, backte die Bäckerfrau sie am Kragen und hob sie hoch. "Ich will mein Geld oder mein Brot", sagte sie in einen scharfen Ton. Das Mädchen drückte krampfhaft das Brot an ihrer Brust. Die Kleine war sehr verdreckt und sie sah sehr mager aus.

"wohl war! hoffentlich langweilt sich momo nicht bei kuro und yuui!"
sagte er nun lächelnd und legte seine arme um sie.

grade wollte kuro noch was zu dem blonden sagen, da rannte auch schon jemand gegen ihn. der schwarzhaarige sah fragend zu dem mädchen. durch die sonne leuchteten seine roten augen etwas und er sah eher gefährlich als lieb aus. yuii wollte dem mädchen aufhelfen, da backte sie auch schon die bäckerin.
"wieviel kostet das brot denn?"
fragte yuui nun.
"ich würde es gerne bezahlen!"
das mädchen tat ihm leid. er hatte sie ja schon oft gesehen.
ihr bruder versteckte sich hinter einem haus. dort sollte der kleine auf sie warten

"Bestimmt nicht. Er hat seinen Kauknochen. In dem sind Leckerlies der er nur doch Logik bekommt. Man benutzt es noch bei jungen Welpen sehr oft. Außerdem kann er ja auch noch eine Menge Blödsinn im Garten machen", sagte sie grinsend und ließ sich nur zu gerne von den Mann umarmen. "Irgendwie ist es schon doof, dass wir als Geschwister aufgewachsen sein", sagte sie dann nach einer Weile leise.

Als das Mädchen die roten Augen von Kuro sah, bekam sie nur noch mehr Angst. Da war ihr die Bäckersfrau doch lieber. Verwirrt schaute die Frau zu Yuui und sagte ihn dann einen Preis. Das Mädchen schaute zu Yuui. Sie kannte ihn. Er hatte ihr und ihren Bruder schon mal etwas gegeben. Aber beim letzten Mal war ein Mädchen dabei. Das sah viel freundlicher aus als der Mann. Die Frau ließ sie los und wartet nun darauf, dass Yuui ihr das Geld für das Brot gab. Das Mädchen sah wieder verschreckt zu Kuro. Hoffentlich wollte er sie nicht fressen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Es war ihr unangenehm, dass man ihr immer wieder half.

Yuui gab der frau sogar ein bisschen mehr. er hatte grade kein kleingeld da und sagte ihr sie solle es als entschuldigung für die umstände nehmen.
nun hockte sich der blonde zu ihr.
"du bist ja heute ganz alleine, wo ist denn dein bruder?"
fragte er leib lächelnd.
zum glück war yuui das genau gegentail von kuro. durch sein engelsgesicht und der beruhigenden stimme konnte er so schneller das vertrauen in anderen wecken


"achso!"
meinte er nun grinsend.
"aber nicht das er kuros geliebten garten total verwüstet!"
das würde ihn bestimmt aufregen

"Oh Mist daran habe ich gar nicht gedacht. Wenn Momo da auch nur ein Loch gräbt, macht mich Kuro ein Kopf kürzer", meinte sie nun ärgerlich. Sie hatte total vergessen, dass Kuro der Garten heilig war. Auf ihren letzten Antwortete Subaru ihr leider nicht. Wahrscheinlich hatte er ihn gar nicht gehört. Ist vielleicht auch besser so. Aber wie sollte sie es nur schaffen, dass sie nicht mehr das Gefühl hatten, dass sie Geschwister sind, sondern ein Paar? Vielleicht würde sich ja daran etwas ändern, wenn sie mit einander geschlafen hatten. Aber damit wollte Sakura es nun auch nicht gleich überstürzen.

Die Frau verließ die Gruppe und das Mädchen sah Yuui dankend hat. Sie schaute ihn mit großen kindlichen Augen an, als er sich zu ihr hockte und sie ansprach. "Er versteckt sich", flüstert sie dann leise. "Er kann noch nicht so schnell rennen", versuchte sie ihn zu erklären, warum sie ihren Bruder allein gelassen hat. Dann hielt sie ihn das Brot hin. Immerhin gehörte es ihn und nicht ihr.

"das würde ich auchsagen! kuros geliebter japanische garten wäre ein großer verlust für ihn! woebi...wenn sie ein kind hätten, müsste er eh einen teil davon aufgeben!"
auch suabru wusste bereits davon.
der schwarzhaaruge wollte ebenso warten. sie hatten doch einen recht großen altersunterschied und da war wwarten nicht die schlechteste idee.

yuui lehnte das brot ab.
"du sihst ja ganz hungrig aus...was hälst du davon wenn du mit zu uns mit deinem briuder kommst? ich hab noch lekceren kuchen und milch da und die bekommen wir unmöglich alleine auf."
schlug der blonde vor.
Kuro sah sich das mädchen an. auch wenn yuui ihn nicht gefragt haqtte, stimmte er mit hinzu die beiden kurz mal mit zu nehmen. das mädchen war so mager und hatte einige stellen udn blaue flecke, vielleicht lies sie sich ja behandeln

"Ich hoffe die Beiden können ein Kind adoptieren. Das würde wohl ihre Ehe komplett machen", sagte sie nun nachdenklich zu ihn. "Lass uns Baden gehen, Schatz", meinte sie lächelnd und stand dann auf. So reichte sie ihn die Hand, damit er aufstehen konnte. "Na los alter Mann. Hoch mit dir", sagte sie frech grinsend zu ihn.

"Danke", flüsterte sie leise. Erschrocken sah sie ihn an, als Yuui sie fragte ob sie und ihr Bruder nicht zu ihnen wollten. "Papa hat verboten, dass wir mit Fremden reden oder mit ihn gehen", meinte sie leise. Sie war wirklich schüchtern und auch zurückhaltend. Aber als er vom Kuchen sprach, schaute sie ihn schon mit großen Herzenchen-Augen an. Sie liebte Kuchen. Bekam aber nur sehr selten welchen. Leider.

"ich würde es den beiden auf jeden fall gönnen."
meinte er. der schwarzhaarige lies sich aufhelfen und so konnten sie ins wasser.

"na so fremd sind wir beide uns doch nicht!"
meinte er nun lächelnd.
"aber wenn du nicht mit mahgst, was mach ich dann mit dem ganzen kuchen?"
er richtete sich wieder auf und tat so als wenn er übelegen würde

Sakura nickte und so gingen sie zusammen in das Wasser. Sie rannte ins Wasser und zog Subaru einfach ohne Rücksicht auf Verluste mit sich. Die junge Frau liebte Wasser. Sobald sie komplett nass war, tauchte sie unters Wasser und schwamm ein bisschen hin und her.

Zaghaft nickte sie. Eigentlich hatte er ja schon recht. Schließlich hat er ihr schon ein paar Mal was zu essen gegeben. Nachdenklich sah sie ihn an. "Ich glaube wir kommen mit", flüsterte sie dann leise. "Aber bitte erzählt es nicht meinen Papa", sagte sie dann ängstlich.

Suabru lies sich gelcih reinfallen um komplett einzutauchen.
immer wenn er schwimmen war, erinnerte er sich gerne daran als Yuri und katsu mit ihm das erste mal am meer waren!


"ich werde nichts sagen!
versprochen!"
meinte yuui lächelnd.
dann hol mal deinen bruder."
bat er sie. die beiden wartete dann auf das mädchen und kuro sah zu ihm.
"ganz ehrlich? ich hätte bei den zustand des mädchens nicht gedacht das sie einen vater hat."
"ich auch nicht...der scheints sich nicht wirklich um die beiden zu kümmen."

Sakura schwamm zu Subaru und drückte ihn unters Wasser. Sie ärgerte ihn immer gerne, wenn sie zusammen im Wasser waren. Danach schwamm sie sofort wieder weg. Ihr war jetzt schon so was von klar, dass sich der Mann bei ihr rechen wird.

Das Mädchen strahlte ihn dann glücklich an. Sie war froh darüber, dass der Mann sie nicht verpetzen wird. Das Mädchen rannte los und ging nun zu ihren Bruder. Erst mal gab sie ihn ein Stückchen Brot. "Wir gehen gleich zu einen nachhause. Der hat uns gestern auch schon was zu essen gegeben. Er hat auch versprochen, dass er uns nicht verpetzen wird", erklärte sie ihren Bruder und nahm seine Hand "Du brauchst keine Angst zu haben", sagte sie noch zu ihn und ging langsam zurück zu Yuui.

subaru tauchte wieder auf nachdem sie ihn ins wasser drückte. schnell schwamm er ihr nach und als er sie hatte, tauchte er erstmal mit ihr unter.


yuui lehnte sich nun an kuro und schloss kurz die augen.
der junge sah seine schwester fragend an. doch dann nickte er zaghaft.
"wenn du das sagt, stimmt das bestimmt!"
sie war die einzige der der kleine vertraute und so gingen sie zu den anderen beiden. yuui sah nun zu den kleinen. dann folgt mir einfach!" jetzt gingen sie los. yuui deckte schnell den tisch in der küche

Sakura lachte leise, als der Mann sie zu fassen bekam. Während sie Beide unterm Wasser waren, küsste sie Subaru einfach zärtlich und tauchte dann mit ihn zusammen wieder auf. die Frau legte ihre Arme um ihn und lächelt leicht. "DU bist ganz schön frech, mein Lieber", sagte sie grinsend zu ihn.

Das Mädchen nickte und strich ihren Bruder sanft über den Kopf. Im Gegensatz zu ihr, hatte er keine Blauen Flecke. Dafür beschützte sie ihn viel zu sehr. So gingen sie zu den Beiden zurück und liefen dann zu den Haus. Dort wurden die Kinder von Momo begrüßt. Dieser behandelt die Beiden sanft und nicht so stürmisch wie bei den anderen Gästen. Die Miene von den Mädchen hellte sich auf und sie strich ihn zärtlich übers Fell. "Du bist ja süß", sprach sie lächelnd.

"ich lass mir einfach nicht alles gefallen. sakura!"
sagte er grinsend und legte nun auch seine arme um sie.


Kuro beobachtete das schaspiel lächelnd. dann kam yuui wieder zu ihnen.
"der kcushen steht zum verspeißen bereit!"
meinte der blonde lächelnd. eigentlich hatte er ihn für die tante von der adoption gebacken. aber die war so unsympatisch das kuro yuui verboten hatte den kuchen aufzudecken.

"Das ist wahrscheinlich auch besser so. Sonst würde ich mich ja auf Dauer langweilen", antwortet sie ihn grinsend. Wieder gab sie ihn einen Kuss auf den Mund und schaute ihn dann wieder grinsend an. Schon spritzte sie ihn Wasser ins Gesicht. Sie konnte es einfach nicht bleiben lassen ihn zu ärgern.

Das Mädchen schaute zu Yuui, als dieser was zu ihr und ihren Bruder sagte. Kurz nickte sie ihn zu, damit er wusste, dass nichts dagegen sprach, wenn er sich an den Kuchen bediente. Sie selber setzte sich an den Tisch und schaute sich den Kuchen an. "Der Kuchen sieht wirklich lecker aus", war es leise von den Mädchen zu hören. Sie traute sich jedoch nicht, ihn anzufassen oder sich gar etwas auf den Teller zu machen.

subaru drückte sie nach einer weile einfach an sich. er wollte einfach den moment mit ihr genißen. sie hatten zu weniog gelegenheiten wo sie alleine waren


der kleine zögerte ein wenig. nsetzte sich aber dann mit an den tisch. yuui verteilte denn kuchen und kuss denn den ebdien milche nin.
"ihr dürft ruhig essen."
versicherte er nun lächelnd. der junge sah sich auch in der kücke rum. das war alles so gepflegt und sauber! ganz anders als bei ihnen zuhause.

Sakura lächelt glücklich und ließ sich nur zu gerne sich an Subaru drücken. Ihr Herz schlug dabei viel schneller als gewöhnlich. Sie genoss es seine Haut auf ihrer zu spüren. Zärtlich legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und schaute ihn verliebte in die Augen.

Das Mädchen bedankte sich höflich bei Yuui und fing dann an den Kuchen zu essen. "Oh Wow der ist wirklich lecker", sagte das Mädchen strahlend. Sie hatte noch niemals so etwas leckeres gegessen. Auch das Mädchen sah sich um. Sie musste bei sich zuhause den ganzen Haushalt machen und deswegen würde die Küche niemals so ordentlich aussehen wie bei den Beiden.

subaru schloss nun die augen um einfach mal die ruhe zu genießen. es mustte für ihn nicht immer action sein! einfach mal da stehen und sich umarmen war oft soe viel schöner


der junge sah den kuchen weiter misstrauisch an. doch dann probierte er ihn. seine augen wurden großer und nun haute er rein.
die beiden männer lächelten.
"schön das der kuchen euch schmeckt! ihr könnt so viel essen wie ihr wollt."
gab kuro von sich und yuui nickte zustimmend.
"haut ordentlich rein!"

Auch Sakura schloss ihre Augen und genoss es ihn bei sich zu haben. Sie hatte keine Lust mehr ihn zu ärgern. Sie wollte einfach nur noch seine Nähe genießen. Zärtlich strich sie ihn über den Rücken und schloss ihre Augen. Doch plötzlich streifte etwas längeres ihr Bein. "Ahh", schrie sie nun auf und schlang ihre Beine um seine Hüften. "Schlange", sagte sie nur und war Kreidebleich. Sie hasste Schlangen. Sie ekelt sich regelrecht vor ihnen und das wusste jeder in ihrer Familie.

Das Mädchen beobachtet ihren Bruder und lächelt leicht. "Schmeckt es dir, Dale?", fragte sie ihren Bruder lieb. Als die Männer sagten, dass sie den Kuchen auf essen konnten, haute nun auch das Mädchen ordentlich rein. Sie hatte schon lange nicht mehr so viel essen dürfen, wie sie wollte.

fragend sah subaru sie an. er konnte jedoch keine schlange erkennen.
"sicher das es nicht nur ein fisch war?"
fragte er grinsend


"ja, sehr!"
mauzte der kleine und haute auch richtig rein.
"da fällt mir ein, wie haben uns auch noch nicht vorgestellt!"
sagte yuui nun und ziegte.
"der hier naben mir ist kuro uns mein name ist yuui!"

"Ja das Vieh war mindestens 1 Meter lang", übertrieb sie. "Ist ja auch egal. Ich war eklig und glitschig", sagte sie nun und klammerte sich fest an ihn. "Und grinse nicht so frech. ich mag solche Tiere nun mal nicht", gab sie nun ehrlich zu.

"Das freut mich", sagte das Mädchen lächelnd zu ihren Bruder. Sie hörte ihn zu und nickte dann. "Ich den Ren und das ist mein kleiner Bruder Dale", stellte sie sich und ihren Bruder vor. Sie sagte sie natürlich nicht ihren Nachnamen, dass war ihr dann doch ein bisschen zu gefährlich. Es war allgemein gefährlich nachhause zu gehen. Sie hatte jeden Tag wieder Angst wenn Dale und sie nachhause gingen. Meist war ihr Vater besoffen und schlug sie, wenn ihn etwas nicht gefällt. Er hatte auch schon öfters versucht den Kleinen zu schlagen, aber sie hatte sich immer schützend vor ihn gestellt.

"hehe! dann sollten wir fix aus dem wasser bevor dich die schlange noch auffrisst."
schlug er vor und brachte sakura an land


Yuui lächelte weiter und goss den beiden noch ein bisschen milch ein, da ihre gläser schon leer waren.
"freut uns euch kennen zu lernen!"
meinte er ehrlich. kuro hingegen sah auf eine entündete stelle an dem arm das mädchens.
"sag mal, ren.die stelle da tut dioch bestimmt furchtbar weh, oder?"
fragte der Arzt sie.
"soll ich die nicht mal heilen? weißt du, ich bin nämlich arzt."
schlug er ihr nun vor

"Ja genau. Obwohl wäre doch mal eine spannende Zeitungsüberschrift: 'Mädchen im See von einer Schlange gefressen'", meinte sie grinsend und kuschelte sich weiterhin an ihn, als er sie raus trug. Als sie das Wasser verließ, dachte sie nicht einmal im Traum daran ihre Beine von seinen Körper zu lösen. So hin sie weiter an den Mann dran.

Ren bedankte sich bei Yuui, als dieser ihr Glas mit Milch nachfüllte. "Gleichfalls", meinte sie dann zaghaft lächelnd. Sie fühlte sich komischer Weise bei den Beiden sehr wohl. Ren legte verschämt eine Hand auf die Wunde und schüttelte leicht mit dem Kopf. Natürlich tat es weh, aber sie wollte es ihn nicht sagen. "Papa kann sich kein Arzt für uns leisten", meinte sie leise und schaute zur Seite. Ihr war das Thema unangenehm.

"das ist wahr!"
so brachte der junge mann sie wieder auf die decke, er setzte sich dann so mit ihr auf die decke und legte wieder seine arme um sie


der arzt lächelte warm.
"du brauchst mich dafür nicht bezahlen. ich mach das umsonst."
versicherte er ihr nun. nach seinem ersten auftritt musste er ja auch mal ein paar sympathi punkte sammeln