Haus von Familie Shino

Sakura kicherte leise und ließ sich von ihn zur Decke tragen. Als sie endlich saßen, angelte sie sich ein Handtuch aus ihrer Nähe, die zum Glück griffbereit war. Sie legte das große Handtuch um ihre Schulten und Subar, so damit beide nicht frieren konnte. Sie legte ihre Stirn gegen seine und schaute ihn tief in die Augen. "Ich will gar nicht mehr zurück zu Kuro und Yuui. Hier ist es so schön und verlassen", sagte sie dann lächelnd.

"Wirklich?", fragte Ren ihn mit großen, fragenden Kinderaugen an. Wenn ihr Vater wüsste, dass sie gerade zugestimmt hat, dass ein Arzt ihre Wunden an sah, würde er wahrscheinlich sie wieder verprügeln.

"ja, wirklich."
miente der arzt nun. dale sah nun auch zu seiner schwester. er wusste das ihr die wunde weh tat und hoffte das der große mann seiner schwester helfen konnte. nun trang er aber erstmal seine milch erneut aus. er hatte noch nie so viel gegessen wie jetzt!
yuui hoffte das wärend kuro sich um ren kümmerte er ein bisschen von dale raus bekommen könnte was bei ihnen zuahuse ablief


subaru schloss nun auch kurz die augen.
"mhm.. aber leider knnen wir hier nicht bleiben."
meinte er und strich ihr über den rücken

"Wieso nicht? Ich meine es ist doch noch schön warm in den Nächten", meinte sie nachdenklich zu den Mann und massierte ihn zärtlich den Nacken. So könnten sie wirklich mal die ganze Nacht alleine bleiben.

"Danke", sagte das Mädchen dann verlegen. Nachdem 4. Stück war sie wirklich endgültig satt. Sie hatte schon so lange nicht mehr so viel gegessen. Als ihre Mutter noch lebte, kannte sie kein Hungergefühl, aber seit dem sie tot war, hatten sie kaum noch etwas zu essen bekommen. "Der Kuchen war wirklich sehr lecker", meinte sie dann lächelnd und Momo legte sein Kopf licht auf das Bein des Mädchen. "Ist das Ihr Hund?", fragte sie die Beiden dann höflich.

"aber hier gibt es doch laut deiner aussage schlagen."
warf er nun grinsend ein


Yuui lächelte.
"wenn ihr wollt könnt ihr öfter kommen! bei uns gibt es jeden sonntag kuchen! und den bekommen wir 2 alleine nie auf!"
meinte der blonde. Kuro schüttelte den kopf.
"nein, das ist der hund unserer nichte. sie ist für eine weile hier zu besuch."
"das ist das mädchen was letztes bei mir war!"
warf yuui noch ein.

"Du willst gar nicht mir mir alleine sein", sagte sie leise und schaute ihn schmollend an. Da hätten sie die Möglichkeit mal eine Nacht alleine zu sein und er nutzt ihre Schwäche aus um nicht alleine mit ihr alleine sein zu müssen. Das war wirklich fies.

"Wir werden sehen", meinte Ren dann leise. Sie wollte nirgendwo zu sagen. Sie hatte angst, dass ihr Vater dieses mitbekommen könnte. "Achso. Wir hatten auch mal so einen Hund", flüsterte sie dann leise. Dale wird sich daran bestimmt nicht erinnern können! Er war damals noch ganz klein. "Das sah nett aus", meinte Ren dann lächelnd. Sie konnte sich an der Mädchen erinnern. Sie sah wirklich süß aus und war auch total nett.

"blödsinn."
meinte er nur. auf sowas hatte er keine lsut zu reagieren.


Yuui nickte als sie meinet das sakura nett aussah. dann fragte er sich wann diese wohl nach hause kommen wollte, schließlich hatte er für sie extra reibekuchen gemacht.
er wollte mit den beiden ein gespräch führen, ber es war schwer an sie heranzukommen
sie mussten auf jeden fall von ihrem vater weg...
"so! ich räum dann mal den tisch ab.!"
sagte yuui lächelknd und nahm die teller. nun konnte sich kuro um die wunder der kleinen kümmern

Sakura stand auf von Subaru und legte sich einfach neben ihn auf den Bauch. Sie fand es gemein, dass er anscheinend wirklich nicht mit ihr alleine sein wollte. Sie nahm sich ihr Buch und fing es an zu lesen. Das Mädchen hätte sie gewünscht, dass er gesagt hätte, dass er sich freuen würde mit ihr alleine im Wald zu übernachten. Genauso hätte sie sich gewünscht, wenn er sie mal Schatz, Engel, Mausi oder sonst wie genannt hätte. Aber das war wohl ihr jugendliches Wünschdenken.

Sofort sprang Ren auf um den Mann beim Tisch abdecken zu helfen. Alles andere wäre in ihren Augen unhöflich gewesen. Außerdem mussten sie bald wieder nachhause. Wenn sie zu spät kamen, wurde ihr Vater nur wieder unglaublich böse auf sie und das wollte sie nun wirklich nicht.

"wenn du lieber lies kann ich auch gleich gehen.."
meinte er nun. er hatte wirklich keine lust auf irgendwelchen zickenterror


Yuui bedenkte sich bei ihr und auch dale half. kuro sammelte schon alles zusammen was er zum verarzten brauchte. dann kam er in die kücke.
"so, dann wollen wir mal deine stelle verarzten."

Fragend schaute sie ihn an. "Das Buch ist Bestandteil meiner mündlichen Prüfung, welche ich in 3 Wochen halten muss. Ich muss nicht nur noch 1000 Seiten lesen sondern auch noch ein Vortrag und Präsentation vorbereiten." erklärte sie ihn dann. "Möchtest du alles immer noch gehen, wenn ich eine halbe Stunde lese?", fragte sie und schaute wieder auf ihr Buch. Sie konnte doch auch nichts dafür, dass man ihr das Thema erst vor einer Woche gab.

Kurz lächelte Ren den blonden Mann an. Doch schon kam der große Arzt und meinte, dass sie mit dem Verarzten anfangen könnten. Ren nickte nur und warte darauf, dass Kuro ihr sagte was und wo sie machen.

subaru seufzte. sie verstand grade nicht was er meinte und so sah er schweigend zum himmel.


Kuro nahm sie mit in dien stube und sah sich die wunde genau an. dann spühte er da eine flüssigkeit drauf.
Yuui unterheilt sich in der zeit mit dale um ein bisschen was zu erfahren. dochn auf einige sachen antwortete der junge einfach nicht. er hatte seiner schwester versprochen bei einigen sachen zu schweigen

Sakura schlug nach einer halben Stunden das Buch seufzend zu. Genervt schob sie es von sich und legte ihren Kopf auf die Decke. "Ich hasse das Buch", nuschelte sie in die Decke und drehte ihr Gesicht in die Richtung von Subaru. Ob er noch beleidigt war, weil sie einfach angefangen hat zu lesen.

"Ahhh das Brennt", sagte sie und verzog das Gesicht schmerzhaft. "Wir groß sind sie eigentlich?" Ren wollte sich nur von den Schmerzen ablenken. Aber immerhin tat es nicht so sehr weh wie die Schläge von ihren Vater.

"wekches thema ist das denn?"
fragte er sie nun


""tut mir led."
meinte er und tupfte die wunder werstmal ab. dann tupfte er eine salbe drauf.
"ich bin 1,95m."
sagte Kuro lächelnd.#er war ganz vorsichtig mit ihr um ihr nicht weh zu tun. dann verband er das nganze.
"komm am besten in 3 tagen noch mal zumir. dann guck ich ob es bessergeworden ist, okay?"

"Drama, Mord, Liebe, Tragödie such dir was aus", meinte sie nur. "Aber das ist nicht das schlimme. Eher die Sprach. Das Buch wurde vor fast 120 Jahren geschrieben", meinte sie nur. Also war die Sprache ganz anders als jetzt. Viel schwieriger und viel geschwollener.

"Schon okay. War ja nicht so schlimm", sagte die Kleine zaghaft lächelnd. "Wow das ist aber groß. Stößt du dir nicht immer überall den Kopf?", fragte sie ihn neugierig. "Nein kein Verband! Papa schlägt mich wieder, wenn er sieht das ich es jemanden gezeigt habe", sagte sie leise und sah ihn ängstlich an.

"ih."
sagte er nun grinsend.
"warum lest ihr sowas?"
fragte er dann doch mit hochgezogener augenbraue

"nein, nein! wenn man sich ein wenig duckt geht das."
als sie aber sagte das ihr vater sie schlagen würde weiteten sich seine augen.
"was? wieso schlägt er dich?"
fragte er verwirrt.
"ich will dich ja nicht drängen, aber das musst du bei der polizei sagen. dein papa darf dich nicht schlagen."
meinte er nun.

"Ja das kannst du laut sagen", sagte sie nur und verdrehte ihre Augen. "Keine Ahnung wieso? Vielleicht wollen sie uns die alte Kultur bei bringen", sie wusste nicht warum man sie damit quälte. "Musstest ihr denn so etwas nicht lesen?", fragte sie ihn dann doch leicht verwundert. Wenn er das wirklich nicht lesen musste, war das wirklich sehr gemein.

Nochmal schaute sie ihn von oben bis unten an. Wahrscheinlich hatte er recht. Also ihr würde es nerven, wenn sie sich immer ducken müsste. "Ich...ich weiß es nicht", flüsterte sie leise. "Immer wenn er sauer ist oder ihn etwas nicht gefällt, schlägt er mich. Das geht so, seitdem Mama tot ist", erzählte sie ihn die ganze Zeit leise. "Das kann ich nicht", rief sie laut. "Er hat doch nur noch mich und Dale. Außerdem wo sollen wir den hin, wenn man ihn uns weg nimmt", fragte sie dann leise und traurig.

"nö! wir mussten nur ein referat halten und in den hauptfächern eine arbeit schreiben."
sagte er n un nachdenlich.


"ren...wenn er sich freuen würde das ihr bei ihm seid, würde er euch nicht schlagen. das tut man nämlich nicht! er müsste dafür sorgen das ihr immer essen und trinken hab und auch zur schule geht! er müsste euch mit liebe überschütten und euch nicht verprügeln!"
sagte der arzt ernst.
"dann bleibt doch hier."
sagte er nun ganz direkt
" Yuui und ich haben eh für zu adoptieren udn hier könntet ihr bleiben."
meinte er ehrlich

"Wie gemein ist das denn?", sagte sie nun seufzend. Sakura richtet sich langsam auf und streckte sich ausgiebig. Dann krabbelte sie zu Subaru und gab ihn einen langen, liebevollen Zungenkuss.

"Papa hat uns lieb! Sobald er nicht nach Bier riecht hat er uns lieb! Dann kocht er uns auch was und er entschuldigt sich immer für das was er gemacht hat. Er geht dann mit uns Eis essen und macht auch sonst alles, was wir uns wünschen", sagte sie nun mit Tränen in den Augen. "Das geht nicht! Wir sind doch nur noch einzigen die er hat. Wir können ihn niemals alleine lassen! Er würde uns auch niemals alleine lassen", sagte sie nun weinend.

suabru beobachtete sie genau. als sie dann ihre lippen auf seine legte, stimmte er in den kuss mit ein und schloss die augen.

"wann richt er denn mal nicht nach bier?"
fragte er nun ganz direkt. die kleine tat ihm led aber er musste ihr die augen öffnen.
Yuui sah fragend in richtung stube und auch dale zuckte als er seine schwester rufen hörte.jetzt kamm yuui zu den beiden.
"kuro!"
sagte er böse und der mann blickte zu ihm. jetzt setzte sich yuui zu der kleinen.
"tut mir leid wenn mein mann so aufdringich ist."
sagte er ehrlich.
"er macht sich nur sorgen und hat eine seltsame art das auszudrücken."

Auch die junge Frau schloss ihre Augen und ließ den Kuss intensiver werden, während sie Subaru sanft auf die Decke drückte, damit er lag. Sie legte sich auf ihn und hörte gar nicht auf ihn so küssen, dabei strich sie ihn sanft durchs Haar.

"Zum Geburtstag meine Mama, wenn Weihnachten ist und wenn ihn vielleicht mal etwas gutes passiert ist", sagte sie noch immer weinend. Warum erzählte sie ihn das überhaupt. Das ging ihn gar nichts an. "Papa hat uns lieb. Er kann es uns einfach nur nicht so zeigen, wie andere", schluchzte die Kleine, als Yuui sich zu ihr gesessen hat. Eigentlich wollte sie doch nur eine liebende Familie, die sie in den Arm nahm und vor allem böse beschützte. Warum konnte das keiner sehen? Warum meckern alle nur mit ihr herum.

subaru lies sich auf die dekce drücken und hatte weiter die augen geschlossen. grade fühlte er sich wirklich wohl


nun sah yuui wieder zu kuro.
"schäm dich! ein erwachsener mann muss sich aufführen wie ein bockiges kin!"
schimpfte yui mit kuro. dale gesellte sich auch dazu und sah yuui fragend an.
dieser wittmete sich nun ren.
"sie kuro bitte nicht böse. er meint es nicht so. weißt du was? wenn du mal hilfe braucht oder probleme hast, kannst du gerne hier her kommen, okay?"
fschlug der blonde ihr einfühlsam vor. dales augen weiteten sich. sowas hatte ihnen noch keiner vorgeschlagen! bsi jetzt waren sie nur auf sich alleine gestellt. so ging der kleine zu dem blonden und umarmte ihn mit mal. sowas machte der nkleine sonst nie bei anderen außer seiner schwester

Sakura wechselte immer wieder zwischen zärtlich, lieb und wild, leidenschaftlich. Die Frau hoffte, dass sie ihn damit nicht überforderte. Ihre Hände wanderten langsam über seinen Körper und erkunden jeden Millimeter, welchen sie berühren konnten. Sie wollte ihn einfach nur nah sein und seine Wärme auf ihrer Haut spüren.

Ren verstand nicht, warum der Blonde mit den großen Mann herum schimpfte. Er hatte doch gar nichts falsch gemacht oder? Das Mädchen wusste nicht, was sie mit dem Angebot anstellen sollte, trotzdem nickte sie leicht und beobachtet ihren Bruder wie dieser mit mal Yuui umarmte. So ganz verstand sie nicht, warum er das machte. Schließlich war er doch nie so offen gewesen! Vor allem hat er niemals jemand anderes umarmt. Nachdenklich sah sie nun zwischen Yuui und Kuro hin und her.

subarus hände fuhren nun ihren rücken entlang und er lies die zeit einfach vertreichen. seine haut grippelte an den stellen wo sich seine mit ihrer berührte



Dale fühlte sich einfach in yuuis gegenwart wohl. er hörte ihnen zu und redete immer mit ganz lieber stille und dann lächelte er auch noch! sonst wurden sie immer von allen angeschrien.
er würde gerne hier bleiben, aber seine schwester wollte er auch nicht alleine lassen

.

Sakura genoss sichtlich die Berührungen und Nähe von Subaru. Sie löste sich nur einmal kurz von ihn, um sich ein Handtuch über zulegen, da ihr doch ein bisschen kalt wurde, da die Sonne nicht mehr auf ihren Rücken schien. Sofort küsste sie ihn wieder und bemerkte gar nicht, wie es langsam dunkel wurde.

Ren beobachtet ihren Bruder nachdenklich. Für Dale wäre es wahrscheinlich ganz einfach ihren Vater zu verlassen. Aber für ihr nicht. Sie hatten ihn anders in Erinnerung. Als ihre Mutter noch lebte. Er hatte viel gelacht und immer wieder Späße gemacht. Er hatte nie etwas getrunken und wenn nur ein Glas Wein mit ihrer Mutter. Sie konnte ihn einfach nicht so verlassen. Das Mädchen hoffte immer noch, dass dieser Mann irgendwann wieder zum Vorschein kommt. Darum stand sie auf und ging langsam zur Tür. "Danke für alles, sie haben uns sehr geholfen und wir werden ihre Zeit nicht noch einmal in Anspruch nehmen", sagte das Mädchen leise. Sie glaubte, dass sie ihren Vater verraten hatte, weil sie sich bei Yuui und Kuro wohl gefühlt hat. "Komm Dale wir müssen nachhause. Papa warte schon auf uns", sagte sie zu ihren Bruder.

dale sah fragend zu seiner schwester.
"ich mag nicht, ren!"
sagte er.
"lass uns hier bleiben! wir sind schon spät dran und papa wird wieder furchztbar miit uns schimpfen!"
bat er sie nun flehend.
er wollte mit ihr bei diesen beiden bleiben. der kleine fühlte sich hier so wohl!
"bitte nee-chan! lass uns hier bleiben"
flehte er weiter. yuui sah die beiden fragend an.


auch subaru vergas die zeit vollkommen! er hatte eh frei und konnte dann auch ausxchlafen! also warum auf zeit achten?

Ren seufzte leise. "Ich mag auch so vieles nicht, Dale", sagte sie nun ehrlich zu ihn. "Du weist, dass das nicht geht! Papa wird sich schreckliche Sorgen machen, wenn wir nicht nachhause kommen. Wir sind doch nur noch alles was er hat", meinte sie nun leise. "Außerdem können wir nicht hier Schlafen! Wir können uns den Beiden aufdrängen", meinte sie nun ehrlich zu ihn. Sie konnten doch nicht einfach bestimmen, dass sie hier schliefen. Ren seufzte. Fragend schaute sie zu Yuui und Kuro. Sie konnte ihren Bruder nun mal kein Wunsch abschlagen, auch wenn es für bedeutet, dass sie nur noch mehr ärger und Schläge bekam.

Irgendwann drehte sich das Mädchen mit Subaru, so das er nun über ihr lag. Auf dauer, war es einfach viel zu ungemütlich auf ihn zu liegen. Das tat sie jedoch ohne sich von seinen Lippen zu drehen. Doch schon bald gingen auch diese auf Wanderschaft. Leicht knabberte sie an sein Ohr und küsste dann sanft seinen Hals, wobei sie immer wieder zärtlich und sanft ihn in den Hals biss ohne ihn wirklich weh zu tun.