Haus von Familie Shino

"Du hast ja großes Vertrauen in deine Frau", meinte sie nun nachdenklich zu ihn. Selina nickte und schlenderte dann mit ihn langsam zur Anmeldung. "Und ist dein Leben so, wie du es dir damals gewünscht hast, nach der Schule?", fragte sie ihn neugierig.

"Wieso länger?", fragte sie ihn dann verwirrt. Das hieß wohl, dass sie noch eine Weile alleine bleiben wird. Schade. Sie hatte sich so darüber gefreut, dass er wieder da war. Sie setzte sich, als er meinte, dass er sie um was bitten wollte. "Um was denn?", fragte sie ihn leicht verwirrt.

"ja, das habe ich!"
gab er ehrlich zu und sie tapsten los.
"ja! das einzige was mir wirklich fehlt ist fye...mit niemalden konnte ich so gut über alles reden wie mit oihm...aber ansonsten ist es perfeckt!"


"wir müssen noch so viel machen und fals es zum schlimmsten kommt, müssen ver schadensbegränzungen ausführen."
sagte er ehrlich.
"ich hab eine große bitte...bitte fahr mit kuro, aki und den anderen beiden mit nach japan, sakura...."

Selina kicherte leise. Sie konnte immer noch verstehen, warum Katsu mit dieser Frau zusammen gekommen war. Er hätte jede Andere haben können. Aber er wollte nur sie. Mittlerweile hatte sie sich zwar damit abgefunden, aber verstehen konnte sie es immer noch nicht. "Stimmt Fye fehlt wirklich sehr", als er noch gelebt hatte, haben sie öfters mit einander telefoniert. "Das freut mich. Obwohl ich immer noch glaube, dass es mit einer anderen Frau perfekter gewesen wäre", sagte sie nun dass was sie dachte.

"Was bedeutet Schadensbegrenzung bei euch?", fragte sie ihn verwundert. Sie kannte sich nicht damit aus, was Subaru und auch ihre Eltern taten. Das war alles neu für sie. Bei seiner Bitte weiten sich ihre Augen. "Ich kann nicht nach Japan fahren und Urlaub machen, wenn ich weiß, dass es für euch gefährlich ist, wenn ihr hier seit. Das kannst du nicht von mir verlangen", sagte sie nun ernsthaft zu ihn. Sie würde sich andauernd nur Sorgen machen und dort an einen Nervenzusammenbruch sterben.

"das was ein tröstets ist die tatsache das engel irgendwann wiedergeboren werden! und dah ich ja lang genug lebe, werden wir und bestimmt wiedersehen!"
meinte er nun grinsend.
"perfekter kanns nicht sein!"
dann fragte er die frau von der anmeldung ob jeman ausn ihrem jahrgang schon da war und tatsächlich. sein alter kumpel, riku war da!
"lass und riku suchen gehen!"


"naja..alles vernichten was noch zu vernichten geht an beweisen!"
er suefzte.
"sakura...ich will nur das du da nicht mit reingezogen wirst..."

"Na ja das werde ich wohl nicht mehr erleben", meinte sie nun traurig zu ihn. Sie war nun mal einfach nur eine sterbliche Frau. "Woher willst du dass wissen? Du weißt doch gar nicht, wie es ist mit einer anderen Frau zusammen zu sein, als mit deiner", meinte sie nun nachdenklich zu ihn. Selina verzog leicht Gesicht, als sie den Namen hörte. Eigentlich hatte sie keine Lust auf Riku, sie war kurz mal mit ihn zusammen vor ein paar Jahren. Aber davon wusste niemand was aus der Akademie. "Wenn es sein muss", sagte sie deswegen nun etwas widerwillig.

"Ach so" Die Situation musste wohl wirklich schlimm sein. "Ich hänge da doch schon längst mit drin. Meine Eltern sind Auftragskiller. Meist du irgendwer wird mich mit diesem Stempel in Ruhe lassen? Denjenigen ist es egal, dass ich nicht mal ansatzweise weiß, was man bei dem Beruf macht? Ihn ist es auch egal, ob mir meine Eltern das Töten bei gebracht haben oder nicht", sagte sie nun ehrlich. Sakura glaubte daran, dass die Feinde, welche die Akademie auch ihr und Aki etwas antun werden. Yuri setzte sich nun neben Sakura. "Schatz. Dein Papa und mir wäre es auch lieber, wenn wir wüssten, dass du und Aki in Sicherheit seit", sagte sie nun ehrlich und strich ihrer Tochter leicht über den Kopf. "Und was ist mit euch? Aki und ich sollen in Sicherheit gehen und ihr bleibt hier und wartet darauf was passiert? Tut mir leid, aber ich möchte nicht als Waise aus Japan wieder kommen", sagte sie nun hartnäckig. "Schatz bitte! Uns wird schon so schnell nichts passieren", versprach sie ihrer Tochter. Nachdenklich kaute diese auf ihrer Unterlippe. "Wieso könnt ihr nicht mit nach Japan kommen?", fragte sie Beide dann leise. "Dann wären wir alle in Sicherheit"

"ich weiß es einfch!"
meinte katsu und sah sie fragend an.
"mehr begeisterung!"


"hör mal sakura...wir müssen jetzt alle zusammen halten auf der akademie... wir können da nicht einfach we...und in japan sied nihr erstmal sicher! es ist wirklich nur so lange bis alles wieder in ordnung ist! auf der akademie sind wir insgesammt 200 leute! wir prügeln uns da schon wieder raus...aber ich will nicht das sie dich vielleicht als druckmittel festnehmen, oder so..alle anderen haben ihre familien in sicherheit gebracht..und ich möchte das auch..."

"Na gut", sagte sie nun. "Ja hey wo sind die Partyhüte", rief sie nicht gerade begeistert und hob Lust los ihre Faust in die Luft. "Währst du begeistert, wenn du auf Lilly treffen würdest?", fragte sie ihn dann grinsend. Was anderes war es bei Riku und ihr auch nicht.

Sakura hörte den Mann aufmerksam zu und seufzte dann leise. Natürlich konnte sie sie verstehen. Sie wollte doch auch nichts lieber, als das die Drei in Sicherheit sind. Aber das ging nun mal nicht, da sie die Sache hier klären mussten. "Ihr wisst aber, dass ich in Japan einen Nervenzusammenbruch bekommen werde, wegen euch?", sagte sie, während sie auf stand und langsam zum Schlafzimmer ging. Dort packte sie ihren Koffer aufs Bett und packte einfach ein paar Sachen wahllos in den Koffer. Sie hatte vor ein paar Stunden mit Kuro telefoniert und dieser hatte ihr gesagt, dass sie schon am selben Abend nach Japan fliege würden und sie vorsichtshalber auch ein Ticket für sie mit gekauft haben. Sie wollte nicht gehen. Wie sollte sie die Tage der Ungewissheit über stehen?

er verstand den vergelich nicht.
"na, gut! dann lassen wir es eben sein!"
riku würde sie ja eh finden.



"schatz...ich ruf dich auch jeden tag an! versprochen."
versicherte er ihr nun. aber er war froh das sie nun ihren koffer packte. so konnten sie sich auf ihre abreit konzentrieren und mussten nicht angs um sie haben

"Danke", sagte sie dann lächelnd zu Katsu. So unterhielten sich die Beiden weiter und immer mehr aus ihren Jahrgang kamen zu ihnen.

"Viel Spaß mit der Mailbox", sagte sie nun enttäuscht. Wieso konnte niemand sie verstehen? Sie sollte die drei Wichtigsten Menschen einfach alleine lassen obwohl sie in Gefahren waren. Wer würde da nicht auf seine Sicherheit verzichten, um bei den Personen zu bleiben? Sie wusste, dass ihre Antwort kindisch war, aber sie konnte nichts nettes sagen. Sakura kam aus dem Schlafzimmer, ging in die Küche und nahm sich einige Plasmabeutel und ging mit diesen zurück ins Schlafzimmer. Nachdem sie diese und auch noch ein paar andere Sachen eingepackt hatte, verließ sie mit ihren großen Koffer das Schlafzimmer und brachte ihren Koffer ins Auto. Momo lag vor hinter der Wohnungstür und winselt leise. Die Frau rief in der Zwischenzeit bei ihrer besten Freundin an und fragte, ob Momo bei ihr vor eine Weile bleiben konnte. Sie hatte natürlich nichts dagegen.

Suabru seufzte. warum verstand sie nicht das er sich nur sorgen um sie machte...aber immerhin hörte sie auf ihn uhd ihre mutter.

Bei denn suwas lief alles auch etwas bedrückter ab. yuui hatte den kindern erzählt das er einen auftrag für ein hochzeitskleid bekommen hatte und dafür alleine sein musste, weil er sich konzentrieren wollte. grade packten die kinder und kuro war mit yuui in der küche.

Sakura drückte sich von dem Auto ihrer Mutter ab und ging dann wieder nach oben um die Sachen für Momo ein zu packen. "Jemand muss mich zu Ami bringen und danach zu Kuro. Mein Auto ist in der Werkstadt", sagte die Frau. Vor ein paar Tagen ist ihr ein Vollidiot hinten rein gefahren. "Ich muss nochmal nachhause", sagte sie. Sie drückte ihr Tochter ganze Fest an sich und sagte ihr, dass sie sie ganz doll lieb hat. Genauso dolle wie ihr Vater. So verließ sie die Wohnung und ging zu ihren Haus. Sie wollte Subaru und Sakura einfach ein bisschen Zeit für sich alleine lassen. Das brachten sie wohl. Sakura nahm Momo an die Leine und ging mit ihm runter zum Auto. Sie ließ Momo rein und setzte sich dann nach vorne auf dem Beifahrersitz.

Ren war schon ein bisschen traurig, dass sie nur zu dritt nach Japan fahren werden. Sie wusste ja noch nicht, dass Aki und Sakura auch mitkommen würden. Gerade packte sie ihre Gitarre in den Kofferraum. Sie ging niemals länger weg ohne ihre Gitarre. So tabste das Mädchen wieder ins Haus und packte dort weiter ihren Koffer.

"ich fahr dich...bis später yuri.."
so ging subaru zum auto und stige ein.
er sah kurz zu sakura und fuhr dann laos.



Yuui kuschelte sich an Kuro.
"das ist sounfair...ich hab mich so auf einen schönen urlaub mit dir un den kinder gefreut..."
"ich weiß, yuui...aber das holen wir nach, versprochen.."
sagte gab kuro dem kleineren nun einen kuss auf die lippen. dale packte nun auch seinen koffer und klopfte dann an die tür seiner schwester. vielleicht konnten sie zusammen yuui ja noch ünereden mit zu kommen!

Sakura schaute nachdenklich aus dem Fenster und knabberte dabei auf ihrer Unterlippen. Momo lag ganz Flach auf dem Boden und winselt leise. Natürlich merkte der Hund die angespannte Stimmung zwischen ihren Frauchen und ihr Herrchen. Sakura brachte Momo hoch zu Ami und verabschiedet sich von ihren Hund. Sie bat ihre Freundin, gut auf ihren Hund auf zupassen. Nachdem sie die ganzen Sachen von Momo hoch gebracht hatte, setzte sie sich wieder ins Auto. Alles in ihr Wehrte sich immer mehr dagegen, mit nach Japan zu fahren.

Ren ging zur Tür und öffnet diese. "Na", sagte sie lächelnd zu ihren Bruder und packte dann ihren Koffer weiter. "Gibts was bestimmtes?", fragte sie ihn neugierig.

suabru wartete bravauf sie und sie fuhren los.
"sei mir bitte nicht böse, sakura."
bat er sie und sah auf die straße.


dale trat ein.
"wollen wir nicht nochmal versuchen yuui zu überreden mit zu kommen? es ist voll doof das er nicht mir fährt!"

Sakura schaute zu den Mann, als er etwas zu ihr sagte. "Ich bin nicht böse. Ehrlich gesagt bin ich einfach nur traurig", sagte sie nun ehrlich zu ihn. "Ich verstehe euch und sehe auch ein, dass es wahrscheinlich das Beste. Aber weder du noch Mama habt versucht mich auch nur für eine Sekunde zu verstehen", meinte sie nun nachdenklich zu ihn. Doch dann legte sie ihre Hand auf seine.

Fragend schaute Ren zu ihren Bruder. "Ja lass es uns noch einmal probieren", mit diesen Worten stand sie auf und ging zu Kuro und Yuui in die Küche. "Kannst du nicht doch mit kommen?", fragte sie Yuui mit großen, bittenden Augen an.

"wir verstehen dich, wirklich."
sagte er und drückte ihre hand leicht.
"aber glaub mir, mir fällt es nicht leicht dich nach japan fahren zu lassen."



dale sah yuui ebenso mit großen auchen an.
"ja, yuui! komm bitte mit!"
der blonde lächelte und legte seine hände auf die schultern der kinder.
"ich würde wirklich sehr gerne mit..aber der auftrag ist so wichtig für mich..."

"Davon merkt man jedoch nicht wirklich viel", meinte sie nun ehrlich und strich ihn leicht über den Handrücken mit ihren Daumen. "Mir fällt es auch nicht leicht, dich hier zurück zu lassen", sagte sie nun ehrlich an. "Subaru? Versprich mir, dass wenn ich wieder komme, du immer noch dein Versprechen halten kannst", sagte sie nun zu ihn und schaute dem Mann tief in die Augen.

Das Mädchen sah ihn nachdenklich an. "Wichtiger als wir?", fragte sie ihn mit einen traurigen Blick.

"tut mir leid."
sagte er ehrlich zu ihr. dann nickre der junge mann.
"versprochen ist versprochen!"



yuui sah sie fragend an.
"nichts ist mir wichtiger als ihr! aber dieses kleid wäre ein kleiner kaiereschub! und ich verspreche euch das wir im nächsten urlaub nur das machen was ihr wollt!"
dale zog einen schmllmund

"Schon okay, Subaru. Du kannst ja nichts dafür", sagte sie nun ehrlich zu ihn. Sie wollte ihn immer noch nicht alleine lassen und der Gedanke daran tat ihr immer mehr weh. "...und wird nicht gebrochen", meinte sie dann zu ihn. Hoffentlich konnte er wirklich sein Versprechen halten.

"Das ist dann aber nicht mehr das selbe", meinte die Kleine nun ehrlich und schaute ihn nun auch mit einen Schmollmund an und großen kindlichen Augen.

"ganz genau!"
sagte er nun lächelnd.


Yuui viel es grade richtig schwer den beiden ab zu sagen.
"es tut mir so lied."
sagte er nun ehrlich.
"bring ihr mir denn was schönes mit?"

Sakura lächelt ihn ein bisschen an. Die Zeit ohne ihn wird ihr bestimmt unglaublich schwerfallen. Sie waren noch nie so lange getrennt. Um so mehr genoss sie die kurze Zeit, welche sie noch mit ihn hatte um so mehr.

"Mal schauen", sagte Ren nur und ging dann zurück in ihr Zimmer. Wenn er halt nicht mit ihnen in den Urlaub fahren wollte, dann hatte Yuui halt Pech. Das war zu mindestens ihre Meinung. So packte sie ihren Kopf gemütlich weiter.

so holten sie jetzt noch ihre sachen und subaru wollte nun auch aki abholen, damit sie zu kuro konnten.


Yuui tat es wirklich weh das ren so regierte und auch dale ging wieder in sein zimmer. nun schmiegte sich yuui an kuro.
"das ist alles nicht fair..."
kuro legte seine arme um yuui.
"alles wird gut, schatz!"

De Frau ließ nicht einmal die Hand von Subaru los. Vielleicht konnte sie ja Aki überreden, dass er zu Kuro mit dem Auto fuhr, damit sie noch ein bisschen mit Subaru auf der Rückbank kuscheln konnte. Schließlich waren sie schon voll lange getrennt gewesen und werden es wohl wieder ein Weile sein.

Auch wenn Rens Reaktion ziemlich hart war, es war nicht böse gemeint. Sie war einfach nur total enttäuscht. Nachdem sie fertig war mit Koffer packen und allem anderen, legte sie sich auf ihr Bett und entspannt noch ein bisschen.

als sie bei Yuri angekommen waren, was aki schon vergefahren. er wollte schon immermal nach japan! also passte es! so hatten die beidne die fahrt noch für sich


aki kam auch schnell bei den suwas an und wurde erstmal begrüßt.

So saßen die Beiden weiter alleine im Auto. "Sage mal, müsst ihr sofort zurück zur Akademie? Ich habe nämlich noch 5 Stunden Zeit, bevor der Flug los geht", fragend schaute sie den jungen Mann an.