Haus von Familie Shino

Aki fühlte sich sichtlich wohl und hatte die augen entspannt geschlosen
schnell schlief der junge man auch ein.



subaru legte seine arme um sakura.
"ich liebe dich."
flüsterte er ihr zu

Ren beobachtet ihn noch eine Weile und schlief dann selber seelenruhig ein.

Sakura lächelt nur glücklich und schlief dann schnell ein.

Am nächsten Tag hatte warte Yuri im Garten auf ihre Kinder. Sie wollte das so schnell wie nur möglich hinter sich bringen und eigentlich hatte sie auch ein bisschen Angst auf die Reaktion ihrer Kinder. Dass war auch der Grund warum sie ziemlich nervös war. Sakura kam pünktlich gegen 10 Uhr am Haus an und begrüßte erst einmal ihren Mutter und setzte sich zu ihr.

aki brachte ren noch nach hause. er wollte später noch mal zu ihr und so kam er auch. katsu brachte noch für alle getränke

Ren wäre gerne noch länger bei Aki gewesen, aber sie konnte verstehen, dass Aki sie nachhause brachte, da ja seine Mama mit ihn reden wollte.

"Ich muss euch etwas sagen, was ich euch eigentlich schon viel früher hätte sagen sollen", meinte sie und überlegte wie sie es ihren Kindern sagen sollte. "Es ist so, meine Mutter lebt noch. Als das heißt auch, dass ihr eine Oma habt" Die Kinder sind ja immer mit dem Wissen groß geworden, dass sie keine Oma und auch keinen Opa hätten. "Wisst ihr, meine Mama war viele Jahre in der Irrenanstalt, da sie nicht mit dem Mord meines Vaters leben konnte. In laufe letzten Jahre ging es ihr immer wieder besser, so das sie in eine eigene Wohnung ziehen konnte", erklärte sie ihren Kindern. "Nur hatte sie letzte Woche einen Herzinfarkt. Das war auch der Grund warum ich eine Weile weg war", meinte sie zu ihnen. "Euer Vater und ich haben beschlossen, dass wir meine Mama zu uns holen, wenn sie das möchte. Das Problem ist nur, dass sie Vampire hasst", nun sah Yuri zu ihren Kindern.

"und warum hast du uns nicht von anfang an gesagt ds wir noch eine oma haben?"
fragte aki nun etwas perplex. das hätten sie ihnen von anfang an sagen sollen und nicht einfach jetzt erst!
"sie hast also vampire...und warum holt ihr sie denn her? dann wird sie nur rummeckern. aki hatte jetzt grade schlechte laune...er hatte das gefühl das seine eltern ihn jrahrelang belogen hatten.

Sakura reagierte nicht so wie ihr Bruder. Ihre Mutter wird schon einen Grund haben, warum sie ihnen nichts sagen wollte.
Yuri seufzte. "Eigentlich wollte ich nichts mehr mit meiner Familie zu tun haben. Einfach weil ich nicht mehr damit klar gekommen bin, dass meine Brüder Vampirjäger sind und ich deswegen einen großen Streit mit meinen Bruder hatte. Damals war ich schon mit deinen Vater zusammen und das war auch der Grund, warum ich mich von ihnen ab gekappt habe" Damit meine sie natürlich den Tag kurz nach der Geburt von Sakura. "Außerdem habe ich erst seit ein paar Jahren mit meiner Mutter wieder Kontakt und ich wollte, dass ihr eine normale Kindheit habt ohne eine Oma die in der Klapse wohnt", sagte sie nun ernst zu ihren Sohn. "Ich weiß nicht, ob sie noch immer Vampire hasst. Warum ich sie bei mir haben möchte? Einfach weil sie meinen Mutter ist und sich sonst niemand mehr um sie kümmert", meinte sie nun darauf.

Aki verschränkte die arme. er fand die idee doof. es nervte ihn wirklich das sie nichts gesagt hatten! sie ahtten ein recht dazu, denn sie war doch dann auch teil dieser familie! es war ungerecht ihnen und ihrer oma gegenüber. so sah er das zumindets

Yuri seufzte. Es tat ihr doch leid, dass sie ihren Kindern nichts davon gesagt hat. Aber sie wollte sie doch einfach nur schützen. "Aki. Liebling! Es tut mir wirklich leid, dass ich euch jetzt erst etwas davon erzähle. Aber ich wollte euch einfach nur schützen", meinte sie nun ehrlich zu ihren Sohn. Sie hoffte, dass er ihr irgendwann verzeihen konnte. "Also ich kann dich verstehen Mama", meinte Sakura dann lächelnd zu ihr. "Also wenn es das war, würde ich gerne wieder gehen! Ich muss noch meine Koffer packen", sagte das Mädchen lächeln. Yuri nickte und so verschwand die junge Frau wieder.

Aki bschwieg. er war nun aml ein sturkopf und hatte sich in seiner meinung festgefahren. auch er stand nun auf.
"ich geh dann mal zu ren..."
meinte er und verlies den garten. katsu seufzte. dass das immer alles so kompliziert war!

Yuri schaute ihren Sohn traurig hinterher. Sie hätte eher gedacht, dass Sakura die jenige sein wird, welche das nicht akzeptieren kann. Aber wie immer kam es anderes als man denkt. Yuri seufzte. "Ob er sich wieder beruhigen wird?", fragte sie ihren Mann traurig.

Ren öffnet die Tür und schaute lächelnd zu Aki. "Das ging ja schnell", sagte sie lächelnd und küsste ihn zärtlich. Sie zog ihn ins Haus und nachdem er allen Tag gesagt hat, gingen sie in ihren Zimmer. Nachdenklich beobachtet sie ihren Freund. Er wirkt leicht genervt. "Ist irgendwas passiert?", fragte sie ihn deswegen besorgt.

"lass ihm einfach ein wenig zeit! ich glaube wir haben ihn nur ziemlich überrumpelt."
sagte katsu ehrlioch zu seiner frau.



aki ging mit ren und schüttelte den kopf.
"schon gut."
sagte er lächelnd. er wollte jetzt nicht so wirklich darübner reden

"Wahrscheinlich", meinte.Yuri nachdenklich. Aber sie war immer noch der Meinung, dass er sie auch verstehen musste. Aber so war nun mal ihr Sohn.

Nachdenklich Betrachtet sie ihren Freund und nickte dann. "Na gut", meinte sie dann lächelnd und küsste ihn sanft. "Und schon eine Idee, was wie heute noch so machen wollen", fragte sie ihn dann neugierig.

"so sind nunh mal die teenager!"
meinte katsu grinsend und gab ihr nu8n einen kuss.
er konnte aki schon verstehen! aber auch er hatte eine bisschen andere reaktion erwartet


"lass uns doch ins freibad oder in die stadt gehen."
schlug er nun vor

"Also ich war nicht so ein Sturkopf wir unsere zwei Süßen", meinte sie dann lächeln und erwidert den Kuss sanft. Danach ging sie ins Haus und wusch erst einmal ab.

"Freibad klingt gut", meinte das Mädchen lächelnd zu den jungen Mann. Doch dann legte sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn erst einmal zärtlich. "Ich fand die Nacht bei dir wirklich schön", sagte sie dann lächelnd zu ihn.

"ja, es war wirklich schön."
sagte er nun lächelnd und gab ihr wieder einen kuss. dabei schloss er entspannt die augen und hatte eigentlich keine motivation auf zu bstehen

Ren hat es sich mittlerweile ziemlich bequem auf dem Mann gemacht. "Mhm eigentlich mag ich gar nicht aufstehen! Es gerade viel zu bequem", meinte sie lächelnd und schaute Aki dabei in die Augen.

Sakura war gerade nachhause gekommen. Sie war noch kurz Einkaufen und hatte auch noch ein Blumenstrauß für den Wohnzimmertisch gekauft. Erst einmal stellte sie die Einkäufe weg und versorgte die Blumen. "Schatz? Du willst nicht wissen, was ich heute erfahren habe", sagte sie dann etwas lauter, da sie nicht wusste wo Subaru war.

"ich hab auch grade keine lust aufzustehen!"
sagte er nun ehrlich.
"lass uns einfachein bisschen chillen!"


suabru kam von balkon mit dem hund wieder.
"hey, schatz!"
rief er ehrlich.
"was denn los?"

Ren kicherte leise und schloss dann entspannt ihre Augen. "Ja immerhin ist ja bald wieder Schule. Da sollten wir noch die letzten Tage genießen", meinte sie nun lächelnd und strich ihn sanft über die Arme.

Sie ging zu Subaru und küsste ihn erst einmal sanft. "Na ja Aki und ich haben eine durchgeknallte Oma von deren Existenz wir heute erst erfahren habe", erzählte sie ihn nun das, was ihre Mutter ihnen erzählt hat.

"ganz genau!"
sagte er nun grinsend und schloss die augen. er müsste morgen ein bisschen lernen! diesmal hatte er kaum was für die schule gemacht


"öhm...okay."
sagte er mit fragendem blick
dann gab er ihr einne kuss

Ren lächelte nur und genoss die Nähe des älteren. So verging der Tag der Beiden ruhig und entspannt.

Bei dem Blick des Mannes zuckte sie nur mit den Schultern und erwidert den Kuss.. "Ich glaube. Mama hat es uns auch nur gesagt, weil sie will, dass ihre Mutter bei ihnen einzieht", sagte sie nun nachdenklich zu ihn. "Und das obwohl ihre Mutter Vampire hasst", erklärte sie ihn weiter. "Aki war deswegen ziemlich wütend"

"mh...da kann ich ihn aber irgendwie verstehen...schließlich wohnt er ja dann mit einer völlig fremden unter einem dach."
sagte er nachdenklich und drückte sakura an sich.
"und wie geht es dir damit?"

"Also ich nicht1Ich meine sie hatte ihre Gründe dafür, dass sie es uns nicht gesagt hat", meinte sie nun ehrlich zu ihn. "mh das ist natürlich wahr. Aber ich bin wirklich gespannt, wie unsere Oma so ist.", gab sie nun ehrlich zu. "Ehrlich gesagt ich bin da ziemlich neutral gegenüber", sagte sie nun ernst und ließ sich gerne von ihn umarmen.

"mal schauen was das wird!"
sagte er nun lächelnd.
"ich bin schon drauf gespannt wie die mutter von yuri ist!"

Sakura nickte. "Ich binbauch voll gespannt wie meine Oma sein wird. Hoffentlich genauso wie meine Mama! Das wäre toll", meinte sie lächelnd und küsste ihn sanft.

"ja, das wäre cool!"
meinte subaru grinsend und gab ihr auch einen kuss. er liebte sakura wirklich sehr