Haus von Familie Shino

es zerbrach aki das herz sie so zu sehen. vorsichtig nahm er ihre hand und drückte sie gegen seine wange. kuro stellte sich auf die andere seite des bettes und stroich ren über den kof.
"bitte komm wieder zu dir! ich könnte es nicht ertragen nun auch noch meine tochter u verlieren...wir brauchen dich doch."
flüsterte er leise

Ren bewegte sich dennoch kein bisschen. Sie lag einfach nur da und atmet durch ein Gerät gleichmäßig ein und aus. Doch leicht bewegte sich ein Finger von ihrer Hand, die Aki an seine Wange hielt. Es war zwar kein Zeichen dafür, dass sie aufwachte aber immerhin schon mal besser als gar nichts.

aki sah sie flehend an. wie könnte er denn nur ohne sie leben?


es vergingen ein paar tage. kuro und aki waren dauergäste im krankenhaus und auch dale kam immer nach der schule um seine schwester zu besichuchen. grade war es morgens und daher waren nur aki und kuro da.

Ren bekam davon nichts mit. Sie schlief die ganze Zeit. Langsam öffnet die junge Frau ihre Augen. Sie wusste gar nicht wo sie war. Sie wollte etwas sagen, aber aus ihrer Kehle kam kein Wort. Leicht drehte sie ihren Kopf und sah dann in Akis Gesicht.

akis augen weiteten sich als sie ihn ansah.
"kuro! sie ist wach!"
rief er sofort und strich ihr mit tränen in den augenüber ihr gesicht.
"guten morgen."
flüsterte er liebevoll und kuro atmete erleichtert auf

Das Mädchen schloss ihre Augen, als ihr Freund ihr übers Gesicht strich. "Morgen", sagte sie mit einer heißeren Stimme. Leicht legte sie ihre Hände auf dem Bauch und sah ihn nun fragend an. Sie konnte nicht viel reden, da ihr der Hals weh tat, weil sie die ganze Zeit ein Schlauch darin hat.

aki nahm ihre hand dort wieder weg und legte sich diese auf seine wange. er konnte es ihr nicht sagen.
kuro hielt sich erstmal zurück. er war erstmal nur erleichtet das sie wieder wach war

Durch die Geste von Aki, wusste sie natürlich auch, was los war. So kamen ihr wieder die Tränen und innerlich regte sie sich auf, das war auch der Grund, warum die Geräte Alarm zu schlagen. Sofort kam ein Arzt um nachdem rechte zu sehen. Da erst bemerkt er, dass die junge Frau schon auf gewacht war. "Alles In Ordnung?", fragte er Kuro. Er wusste ja, was passiert war und er konnte sich denken, warum die Geräte gerade Alarm schlugen.

kuro nicke. es war nichts lebengefährliches. sondern die aufregng.
"sollte was sein, werde ich sie rufen."
versicherte er dem arzt und aki versuchte sie zu beruhigen.
"ren...bitte ..."
bat er sie und ddrückte ihre hand.

Ren schaute nur zu Aki, der versuchte sie zu beruhigen. Wie sollte sie dich beruhigen, wenn ihr Kind tot war? Doch dann versuchte sie sich zu beruhigen, weil sie merkte, dass es ihr nicht gut tat, wenn sie sich so aufregte. So schloss sie ihre Augen wieder und es kommen immer wieder Tränen aus ihnen. Auch sie drückte leicht seine Hand.

Aki war erleichtert aks sie sich beruhigte. donnoch liefen auch ihm tränen aus den augen. er hatte sich mit dem gedanken abgefunden vater zu erden...und nun war da nichts mehr!

Vorsichtig öffnet sie wieder Augen und strich Aki mit ihren Fingern die Tränen weg. Dann drehte sie ihren Kopf zu Kuro, damit sie zu ihren Papa schauen konnte. Sie hatte ja schon mit bekommen, dass auch er da war. Es tat ihr leid, dass sie Aki und Kuro solche Schmerzen verursacht hat. Die junge Frau gab sich die Schuld an dem Verlust des Kindes.

kro ging auf sie zu und strich ihr ein paar haare aus dem gesicht. nun drückte er ihr sachte einen kuss auf die strin.
"chön das du wieder bei uns bist,"
sagte er mit einem warmen lächelnd. er hätte es nicht ertragen sie auch noch zu verlieren

Die Frau schloss ihre Augen und genoss die Nähe von Kuro und Aki. Doch dann tipte sie sich auf den Schlauch, der in ihren Hals war. Solange der in ihr war, konnte sie wohl nicht wirklich viel reden. Außerdem hatte sie Durst.

acuh wenn kuro art war, durfte er in einem framenden krankenhaus nicht einfach einen schlauch ziehen! so rief er ein paar der ärzte die das machen durften und besorgte schnell für ren was zu trinken. er konnte sich denken das sie einen ganz trockenen mund hatte. als die ärzte weg waren, reichte er ihr das glas wasser.
"trink aber nicht zu hastig!"
bat er sie

Es tat ganz schön weh, als der Schlauch aus ihren Hals gezogen wurde. Einer der Schwestern stellte das Bett so, dass sie ein bisschen aufrichtig saß und somit besser trinken konnte. "Danke", flüsterte sie leise und nahm das Glas und trank immer wieder kleine Schlücke. Es war schon schwer nicht sofort das Glas aus zutrinken. "Was...was ist beim Gericht noch raus gekommen?", fragte sie leise. Sie wollte sich ein bisschen ablenken, damit sie nicht immer an ihr Baby denken musste.

kuro schloss kurz die augen.
"er hat lebenlänglich bekommen...wegen mord...entziehung minderjähriger, körperverletzung vernachlüässigung der aufsichtspflich und noch einigen anderen sachen..."
meinte kuro nun. das er selber auch strafe wegen körperverletzung zahlen musste, verschwieg kuro ihr. als ren ihr glas leer hatte, goss er ihr noch etwas ein

Ren seufzte leise aus. "Immerhin eine gute Nachricht", sagte sie dann zaghaft lächelnd. Auch wenn es nur ein kleiner Trost war. Sie bedankte sich wieder und trank noch ein bisschen was von dem Wasser. Doch dann legte sie ihren Kopf wieder auf das Kissen und schloss wieder ihre Augen. Sie fühlte sich schlapp und müde.

"du solltest dich noch ein wenig ausruhen und schlafen!"
sagte kuro nun lächelnd.
"aki und ich gehen dann erstmal einen kaffee trinken."
schlug er ihr vor

Ren nickte nur und schlief auch ziemlich gleich ein. So vergingen ein paar Tage und Ren durfte dann auch endlich wieder aus dem Krankenhaus nachhause. Mittlerweile hatte sie sich ihren Sohn angeschaut und sich von ihn verabschiedet. Er sah sehr seinen Vater ähnlich. Die junge Frau hatte ihre Tasche schon gepackt und wurde gerade vom Arzt unterhalten, der ihr auch ihre Papiere gab, so dass sie nachhause gehen konnte. So wartet sie nun darauf, dass jemand sie abholen kam.

Aki war derjenige der sie abholte. er freute sich wirklich schon darauf sie weider zuahuse zu haben! die letzten nächte hattte er sich wirklich sehr alleine gefühlt!

Auch Ren freute sich schon darauf endlich wieder nachhause zu können. Sie wollte nicht mehr im Krankenhaus sein. Da schmeckte das Essen nie. Auch ihre Band hatte sie im Krankenhaus besucht. Ihn tat es so unendlich leid, was Ren passiert ist. Ren fand es süß, dass ihre Jungs sie besuchen kamen. Ren hatte sie entschieden ihren Sohn bei ihrer Mutter beerdigen zu lassen, weil es ja auch irgendwie ein Teil von ihr war. Sie wusste nicht, wie Kuro darauf reagiern wird. Vielleicht wollte er ja, dass er bei Yuui beerdigt werden soll. Aber nun saß sie erst einmal Zuhause. "Ich habe ganz schön Angst davor nach Hause zufahren", gestand sie ihren Freund ehrlich. Immerhin hatten sie schon einiges für das Baby gekauft und nun musste sie das alles wieder wegbringen oder wegschmeißen. Davor hatte sie wirklich Angst. "Aki? Es tut mir leid", flüsterte sie leise und ihr kamen schon wieder tränen. "Ich hätte besser auf mich aufpassen sollen", sagte sie leise und schaute ihn an.

Aki brachte ihr erstmal was zu trinken und sah sie dann fragend an.
"schatz? niemand gibt dir die schuld dafür... es war einfach alles viel zunervenzerreisend...und dann noch dieses gestàndnis.."
er nahm sie in den arm...jeder gab ihrem erzeuger die schuld, und nicht ihr

"Aber ich gebe mir dir schuld", flüsterte sie leise. "Ich hätte besser auf uns aufpassen sollen, aber das habe ich nicht hin geben", sprach sie leise und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust und fing an leise zu weinen. Sie hatte sich im Krankenhaus immer zurück gehalten, aber nun war sie Zuhause und musste sich nicht mehr zurück halten.

"vielleicht..sollte es auch einfach noch nicht an der zeit sein für uns, schatz-"
aki drückte sie sachte an sich und schloss die augen