Haus von Familie Shino

Suabru verglich erstmal die Schriften. Sie sahen ziemlich gleich aus.
„mh...wenn man das so sieht will man unbeding mal mit ihm reden..“
meinte er nun ehrlich. Auch er vermisste fye, auch wenn er sich das nicht anmerken lies.
„ich werde aufpassen.“
sagte er nun ehrlich

"Und stimmen sie überein?", fragend schaute sie den jungen Mann. "Ja das stimmt. Es fehlt einen wirklich sehr, wenn man nicht mehr mit ihn reden kann", meinte sie nun ehrlich zu Subaru. Yuui war einfach kein Ersatz für den wahren Fye. "Okay", sagte sie dann lächelnd zu ihn. "So ich bin dann mal wieder weg.", sagte sie lächelnd, nahm sich die Zeitschrift und verließ das Zimmer wieder. Sie legte die Zeitung weg und ging dann einfach in das Zimmer von Aki. "Na mein Schatz? Wie war dein Tag? Möchtest du ein Stückchen Schokokuchen haben?", fragte sie ihren Kleinen und setzte sich zu ihn.

Subaru sah sich die beiden schriften eine weile schweigen an.
„jop...das ist definitiv seine schrift.“
meinte er und zeigte ihr die beiden.
„ich werde mich so schnell wie möglich daran setzten!“
versicherte er ihr nun.
„aki spielte grade mit seinem bären und seinen spielzeugautos.
Als seine mama rein kam umarmte er sie.
„mama!“
rief er freudig und sah dann zu ihr.
„ich hab ganz fleißg mit Sunaru lesen gelernt mama!“
als sie fragte ob er sschokokuchen haben wollte, nickte er sofort

Langsam wurde das alles ganz schön unheimlich. Anscheinend versuchte ein Toter Kontakt mit ihnen auf zunehme. Na wenn das mal nichts spannendes ist. "Okay. Sag mir Bescheid, wenn du etwas neues hast oder du Hilfe brauchst", sagte sie zu ihn und ging dann zu ihren Sohn. Sie gab ihn ein Kuss aufs Haar, als er sie umarmte. "Na mein Schatz", sagte sie lächelnd und strich ihn über die Wange. "Und hat es Spaß gemacht?", fragte sie ihn lächelnd. "Na dann lass uns mal in die Küche gehen und uns ein Stückchen Kuchen holen", meinte sie lächelnd und stand auf. Sie reichten ihren Sohn die Hand, damit er aufstehen konnte.

Suabru nickte nur noch und sah sich denn zettel weiter an.
Aki begrüßte seine mutter stürmisch.
„ja! Sehr sogar!“
versicherte er lächelnd dann nahm er ihre hand und sie konnten in die küche

"Das freut ich mein Schatz", sagte sie lächelnd. So gingen die Beiden in die Kücher und machte sich jeweils ein Stücken auf einen Teller. Für Aki füllte sie noch ein Glas mit Milch und sich selber machte sie einen Kaffee. So ging sie mit all den Sachen in den Garten und stellte es auf den Tisch, damit sie essen konnte. "Na dann lass es dir schmecken, mein Liebling", meinte sie lächelnd und fing nun an den Kuchen zu essen.

„oh ja, mama! Der kuchen ist echt leckermeinte er grisnend und nahm einen riesen happen. Wo hatten sie immer dieen leckeren kuchen nur her?
„mama? Wann musst du eigentlich weg fahren?

"Das finde ich auch", sagte sie lächelnd zu ihren Sohn. Ja Yuui konnte genauso gut backen wie Fye. Das musste sie wirklich sagen. Der Kuchen war wirklich verdammt lecker! "Freitag nach der Arbeit, mein Schatz", sagte sie nun zu ihn. Da es eine größere Gruppe war, die an der Weiterbildung teilnahmen, würde beschlossen, dass sie alle zusammen das Wochenende verbrachten um sich besser kennenzulernen.

Dann bleibst du ja noch ein wenig!“
für aki waren 5 tage noch eine lange zeit! Nun knuddelte er seine Mutter und aß weiter seinen Kuchen.
„Mama? Können wir bevor du gehst noch mal alle zusammen in den Zoo?“

"Ja das stimmt" Sie wird auf jeden Fall die paar Tage dafür nutzen noch so viel Zeit mit ihrer Familie zu verbringen wie nur möglich. Yuri ließ sich nur zu gerne von ihren Sohn knuddeln. Ja das würde ihr auf jeden Fall sehr fehlen. Bei seiner Frage schüttelt sie leicht ihren Kopf. "Das geht leider nicht mein Schatz. Morgen muss Papa sehr lange Arbeiten und am Mittwoch und Donnerstag hat deine Schwester Fußball", sagte sie zu ihren Sohn. Außerdem hatte Subaru und Sakura Hauserrest. Was wäre das für eine Strafe, wenn sie in den Zoo gehen könnten? "Aber wir gehen, wenn ich wieder da bin alle zusammen in den Zoo. Versprochen Aki", meinte sie lächelnd zu ihren Sohn.

Er sah sie traurig an als sie meinte das sie nicht in den zoo gehen konnten.
„aber das daurt doch so lange bis du wieder da bist, mama.“
meinte der kleine nun

"Ich weiß mein Schatz", sagte sie und strich ihn sanft über den Kopf. "Aber du kannst ja mal Papa fragen, vielleicht könnt ihr alle zusammen am Wochenende in den Zoo gehen", meinte sie lächelnd zu ihren Sohn. Dann müssten sie ihr aber alle ausführlich erzählen, was sie erlebt haben und so getrieben haben. Es war schon doof, dass sie zu dieser Weiterbildung musste!

„nein! Das ist nicht gerecht dir gegenüber!“
sagte er nun und sah seine mutter mit größen augen an.
„dann warte ich eben bis du wieder da bist, mami!“

Yuri nickte leichte. Es stimmte schon es wäre nicht gerecht gewesen. Als ihr Sohn sie mir so großen Augen ansah, konnte sie nicht anders als den Jungen erst einmal ordentlich durch zuknuddeln. "Oh du bist so süß, mein Schatz", sagte sie lächelnd zu ihn. Von Aki könnte sich Sakura ruhig mal eine Scheibe abschneiden. Doch dann sah sie auf die Uhr. "Es wird langsam Schlafenszeit, mein Schatz", meinte sie liebevoll zu ihren Sohn.

Aki knuddelte seine Mama nun auch.
„okay mama!“
der kleine aß sein stück Kuchen auf und Trank seine milch aus.
„liest du mir noch eine geschichte vor?“

"Na klar mein Schatz", sagte sie lächelnd zu ihn. Nachdem er sein Kuchen aufgegessen hat und seine Milch ausgetrunken hat, trug sie Aki hoch in sein Zimmer. Dort machte sie ihn schnell Bettfertig und ließ sich dann ins Bett legen. Nachdem er lag, lies sie ihn seine Lieblingsgeschichte vor. Nachdem sie fertig war, löschte sie das Licht und verließ leise das Zimmer. Danach sagte sie noch Sakura und Subaru guten Nacht und legte sich dann auch ins Bett. Sie selber war auch sehr müde.

Katsu ging mit ihr ins bett und schlief auch schnell ein. Ein paar tage später war auch schon sakuras nächstes spiel. Die ganze familie war da um ihr dabei zusehen

So schlief die Familie friedlich ein. So gingen sie alle zusammen am Donnerstag zu dem Spiel von Sakura. Yuri musste sich extra ein paar Stunden frei nehmen, damit sie auch zu den Spiel ihrer Tochter gehen konnte. Auch Ken war da. Er wollte Sakura anfeuern. Nachdem die Mannschaften auf dem Spielfeld waren, durften sie noch mal zu ihren Eltern. Sakura hin gegen ging jedoch zu Ken, der mit ein paar Freunden da waren. Die Kleine freute sich wirklichs sehr darüber. Zum Glück stand Ken sehr in der Nähe von ihren Eltern. "Du siehst richtig süß aus in den Outfit", sagte Ken grinsend und Sakura lief leicht rot an. "Danke", sagte sie verlegen und drückte ihn ein Kuss auf die Wange und grinste ihn dann Frech an, als sie sah, dass er nun rot anlief. Schnell tabste sie zu ihrer Familie. Um ihnen noch allen Hallo zu sagen. Mit Subaru hatte sie sich immer noch nicht vertragen. Sie redetet nur das Wichtigste mit ihn.

Katsu lies Yuri nicht los. Morgen würde sie weg fahren..und so musste er nun jede sekunde mit ihr genießen. Subaru war mit Eri hier. Die beiden hatten sich mittlerweile angefreundet! Auch wenn sie wegen des verbotes nur ab und an Telefonieren konnten.

Yuri kuschelte die ganze Zeit mit Katsu. Einfach, weil sie in ein paar Stunden nicht mehr bei ihn sein konnte. Yuri schaute grinsend zu ihrer Tochter. "Na meine Süße. Du bist ja ganz rot im Gesicht", meinte sie lächelnd und ihre Tochter wurde nur noch roter. "Papa! Mama ist gemein zu mir!", beschwerte sie sich bei ihren Vater. Subaru und Eri ignorierte sie einfach Mal. Dafür ärgerte sie Aki ein bisschen. Doch dann musste sie zu ihrer Mannschaft. Schließlich war auch gleich Anpfiff.

„naja...deine mama hat da aber recht!“
meinte Katsu grinsend als Sakura Aki ärgerte, verseckte sich dieser einfach hinter seiner mama.
Nun musste sakura zurück und alle sahen beim spiel zu

Sakura blies ihre Backen auf. Was dachten sich ihre Eltern nur. Yuri schaute ihre Tochter böse an, als diese Aki ärgerte. "Musst du Aki immer ärgern?", fragte sie ihre Tochter. "Ihr ärgert mich ja auch immer", sagte Sakura bockig und rannte dann zu ihrer Mannschaft. Schon fing das Spiel an. Obwohl Mädchen gegen Jungen spielten, lag das Mädchenteam vorne und daran war Sakura nicht gerade unschuldig für. Nachdem das Spiel zu Ende waren, gewann das Spiel die Mädchen. Yuri alleine hatte schon 2 Tore geschossen. Sie rannte zu ihre Familie um nachhause zu gehen. Schon kam auch Ken zu ihnen. Er legte sein Kinn auf ihren Kopf. "Sicher das du ein Mädchen bist? Du Foulst ja schlimmer als wir Jungs", sagte er grinsend zu den Mädchen. "Natürlich bin ich ein Mädchen! Ich lass mir nur nichts alles gefallen", sagte sie kleine leise und leicht bockig.

So sahen sie Sakura beim spiel zu. Danach fuhren sie nach hause und kastu lachte bei dem was sakura sagte.
„ach Sakura! Diese einstellung hast du definitiv von deiner mutter!“
meinte er grinsend.

Ken lachte und verabschiedete sich von der Familie und von Sakura. Diese sah ihn lächelnd hinterher. Für Sakura fühlte es sich an, als wenn sie Ken schon einige Jahre kennen würde. Doch das war nicht der Fall.
"Was soll das denn bitteschön heißen, mein Schatz? Ich lasse mir sehr viel gefallen", sagte sie zu Katsu. Doch dann ging sie in ihr Schlafzimmer um dort ihre Kopf zupacken. Sie würde am nächsten Tag Mittags los fahren. Langsam wurde auch Yuri nervös. Nachdem sie fertig war, stellte sie ihre zwei Koffer in den Flur. Danach ging sie zu ihrer Familie. "Ich weiß jetzt, was ich mir zum Geburtstag wünsche", hoffnungsvoll sah sie ihren Mann an. "Einen begehbaren Kleiderschrank", sagte sie grinsend zu ihn.

„naja..“
sagte er nun grinsend und machte es sich wieder auf seiner Couch gemütlich.
Als Yuri mit Kofferpacken fertig war, grinste er.
„naja...wenn Subaru irgendwann auszieht könnte da ja dein kleiderschrank rein!“
sagte er grinsend und gab seiner frau einen kuss