Haus von Familie Shino

"Was? Das ist voll gemein!", rief sie nun bockig. Da wünschte sie sich zum ersten Mal etwas für dieses Haus und dann musste sie auch noch darauf warten? Das war wirklich nicht fair. So ging sie bockig zu den Zimmer von Subaru. Leise klopfte sie an. Sie wusste ja nicht, ob Eri da war oder nicht. Sie wollte fragen ob er den Auftrag schon erledigt hatte.

Eri war zwar da, aber die beiden unterhielten sich nur.
So rief Subaru sie auch herrein. Eri wusste ewas er beruflich machte, von daher konnten sie offen reden.

Yuri trat nun in das Zimmer von Subaru und lächelte die Beiden freundlich an. Sie setzte sich auf einen Stuhl und schaute nachdenklich zu Subaru. "Sage mal, warst du schon in der Akademie wegen dem Auftrag?",fragte sie ihn dann neugierig. "Meinst du, du und Sakura werdet euch wieder vertragen haben, wenn ich wieder da bin?" , fragend schaute sie ihren Ziehsohn an. Normalerweise vertrugen sie sich ja immer wieder nach ein paar Tagen, aber diesmal anscheinend nicht.

Subaru zu ihr.
„nein..die Akademie ist grade wegen Renovierung geschlossen..ich komm nicht an meinen PC... aber die tage müsste alles fertig sein.“
sagte er ehrlich Dienstag war er da gewesen und ein Lehrer hatte ihm alles erklärt.
„ich weiß nicht... sie redet ja kaum mit mir und ich hab keine ahnung warum sie überhaupt sauer auf mich ist..“
sagte er nun ehrlich.Eri saß schweigend da und lächelte nur lieb.

"Achso okay. Rufst du mich an, wenn du ihn beendet hast?", bittend sah sie Subaru an. Nachdenklich sah sie den Mann und schaute dann kurz zu Eri. Wie sollte sie das nur erklären, ohne dass das Mädchen etwas davon verstand. "Ich glaube Sakura glaubt immer noch fest an das Versprechen, was du ihr vor 5 Jahre gegeben hast. Und mit dem Gespräch am Sonntag hast du sie sehr verletzt, weil du nicht Sakura sondern jemanden anderes gemeint hast" Yuri hoffte, dass Subaru sie verstanden hat.

„ja, klar!“
sagte er nun und hörte ihr aufmerksam zu.
„ich hätte damals nie gedacht das sie es so ernst nimmt...“
sagte er nun ehrlich.
„ich glaube es ist erstmal gut wenn sie sich keute in ihrem alter sucht...“
vielleicht würden sie ja mal zusammen finden! Aber zurzeit sollten sie sich wirklich anderweitig umsehen.

"Danke. Das ist wirklich lieb. Sag mir auch Bescheid wenn du wieder was von den Auftragsgeber hörst", sagte sie ihn nun und erklärte ihn, warum Sakura so sauer auf ihn ist und sie kein Wort mehr mit ihr redet. "Ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber nun müssen wir damit leben und hoffen, dass sie es vielleicht doch irgendwann einmal vergisst", meinte sie nun nachdenklich zu Subaru. "Ich glaube das hat sie nun auch verstanden.", meinte sie lächelnd. "Und ich denke, Ken tut ihr wirklich gut. Sie blüht in den letzten Tag wirklich auf. Auch in der Schule", meinte sie nun lächelnd zu Subaru.

„ja, mach ich.“
sagte er und sah kurz zu eri und dann wieder zu yuri.
„das glaub ich nämlich auch... auch wenn wir und immer streiten...sie ist für mich eben meine kleine schwester und ich hab sie auch als solche lieb

"Danke", meinte sie lächelnd. "Sie hat dich auch lieb. Aber ich glaube sie kommt gerade in der Pubertät und streitet sich deswegen mit jeden und allen", sagte sie zu ihn und stand dann auf. "Na gut ich werde dann mal schlafen gehen. Muss ja morgen fit sein für meine lange Reise", meinte sie grinsend zu ihn. "Nacht ihr Beiden! Schlaft gut" Schon verschwand sie aus dem Zimmer und ging dann schlafen.

Subaru nickte. Das war ihm auch klar und es würde sich ebstimt auch wieder legen.
„nacht!“
sagten die beiden nun ihm Chor. Suabru brachte Eri noch bzu ihrem Hotel, wo sie zur zeit schlief. Da sie sich noch nicht lange kannten, wollte sie auch nicht bei den Shinos schlafen!

Katsu wartete bereits im bett auf Yuri

Yuri legte sich zu Katsu und kuschelte sich an den Mann. Das war die letzte Nacht mit ihren Mann zusammen für die nächsten 2 Wochen. "Mhm ich werde dich so unglaublich dolle vermissen mein Schatz", sagte sie ehrlich zu den Mann und schloss ihre Augen. Sie war wirklich ziemlich müde.

„ich dich aiuch, mein schatz!“
sagte er ehrlich und gab ihr einen kuss. Dann schlief er auch schnell ein.
Am nächsten orgen machte Subaru frühstück. Yuri durfte ausschlafen! So ging der junge mann brötchen holen

Die junge Frau erwidert den Kuss liebevoll. Doch dann schliefen die Beiden schnell ein. Auch wenn sie Ausschlafen konnte, stand sie früh auf um sich von Sakura und Aki zu verabschieden. So machte sie sich fertig und ging dann in die Küche. Dort deckte sie nun den Tisch und wartet darauf, das Subaru wieder kam und ihre Kinder wach wurden. Sakura kam auch schnell nach ihr nach unten und umarmte sie sofort. "Mami ich werde dich schrecklich vermissen", , sagte sie kleine und setzte sich neben sich. Dann drückte sie ihn Herr Bär in die Hand. "Damit du nicht so einsam bist ohne uns", sagte sie leise. Yuri nahm die Kleine in die Arme und drückte sie liebevoll an sich. "Das ist lieb von dir mein Schatz. Ich werde dich auch ganz doll vermisse! Aber glaube mir, ich werde schneller wieder da sein, als dir lieb ist", sagte sie grinsend und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

Auch aki kam schnell runter und hatte für seine mutter etwas dabei.
„mama!“
rief er schon an der treppe. Als er in die kücha kam gab er ihr erst eines seiner spielzeugautos.
„damit der auf der reise nicht so langweillig wird, mama!“
sagte er lächelnd und gab ihr dann mit mal eine Feder. Diese sah genau so aus wie di9e von Subaru.
„und mein Glücksbringer! Damit dir auch nicht passiert!“
sagte der junge etwas traurig. Er wollte nicht das seine mami ging.

Yuri schaute zur Treppe, als sie ihren kleinen Sonnenschein hörte. Lächelnd nahm sie das Auto und gab den Kleinen als dankeschön ein Kuss auf die Stirn. "Danke mein Schatz! Das ist wirklich süß und ich werde ganz viel an dich denken, wenn ich mit dem Auto spiele!", versicherte sie ihren Sohn. Diesen setzte sie sich einfach auf ihren Schoß und drückte ihn sanft an sich. Man sie würde diesen Trubel total vermissen. "Oh die ist ja schön die Feder. Wo hast du die denn her?", fragte sie ihn neugierig. Natürlich erkannte sie die Feder und fragte sich wirklich vorher er diese Feder hatte.

Aki knuddelte seine Mutter.
Er würde sie wirklich sehr vermissen.
„die lag vor einigen wochen au meinem Nachtisch“ und dah die hübsch war, hab ich sie behalten! Sieddem hab ich mir auch bis jetzt kein bisschen mehr weh getan!“
Aki war leider immer so tollpatschig wie sein papa und hatte sich früher öfter mal die knie aufgeschlagen! Doch seid einiger zeit ging es.
Jetzt kam auch Subaru vom bäcker! Katsu war noch ab umziehen.

Yuri musste sich zusammen reißen, damit sie nicht anfingen zu weinen. Sie würde ihre Familie wirklich sehr vermissen. "Dann kann mir ja gar nichts passieren", sagte sie nun lächelnd zu Aki. Trotzdem überlegte sie was die Feder bedeutet. Vielleicht wurde Fye irgendeine Art von Schutzengel. Vielleicht war das auch der Grund warum er sich schon eine weile nicht mehr verletzt hat. "Pass du mir aber bitte auf, dass du dir die Zwei Wochen nicht weh tust, okay", sagte sie zu ihren Sohn und knuddelt ihn weiterhin liebevoll. Sakura gab sie einen Kuss. "Morgen, Subaru", sagte sie lächelnd zu den Mann.

„ich versuch auf mich aufzupassen!“
meinte er nun grinsend und knuddlete seine mama weiter.
Dann akm auch schon Subaru.
„morgen! Schon wach? Ich hab gedacht du würdest heute länger schlafen.“
meinte er und setzte sich an den tisch. Auch katsu kam nun runter und knuddelte erstmal seine frau. Wie könnte er nur ohne sie?

"Okay. Das beruhigt mich ein bisschen", sagte sie lächelnd zu den kleinen Jungen und gab ihn ein Kuss aufs Haar. "Ja. Ich wollte mich doch auch noch von meinen Beiden süßen Verabschieden", sagte sie und knuddelt ihre Kinder noch einmal. Schon kam auch ihr Mann zu ihnen und knuddelt sie erst einmal. Wenn die Kinder weg sein werden, hatte sie noch ein paar Stunden um sich ordentlich von Katsu zu verabschieden. Sie wusste immer noch nicht, wie sie die 2 Wochen ohne ihn überleben soll.

Katsu gab ihr noch einen kuss und setzte sich dann nachdem er alle brgüßte. Die kinder sollten erstmal etwas von ihrer mutter haben! Später war auch er dran!

So aß die Familie friedlich zusammen das Frühstück. Yuri beschloss, dass sie noch Sakura und Aki wegbrachte. So ging sie erst zu Schule, wo Sakura sich tränenreich von ihrer Mama entschied. Auch für Yuri war es schwer, sich von ihrer Tochter zu verabschieden. Aber was sein muss muss sein! Nun lief sie langsam mit Aki zu seinen Kindergarten. Als sie da waren, hockte sie sich zu den Kleinen und strich ihn liebevoll über den Kopf. "So mein kleiner Schatz. Jetzt heißt es wohl auf wiedersehen zu sagen", sagte sie leise und drückte den kleinen liebevoll an sich. "Hört auf dein Papa und mach nichts böses. Ich hab dich unglaublich lieb mein Schatz und werde dich ganz doll vermissen.", sagte sie leise.

Aki sah nun auch mit tränen in den augen zu seiner mama und knuddelte sie.
„ich...ich werd dich ganz Dolle vermissen mama!“
schluchzte er und lies sie nicht mehr los.
„und du musst jeden tag anrufen!“
sagte er weiter

Yuri lächelte den Kleinen liebevoll an wischte ihn sanft die Tränen weg. "Ich weiß mein Schatz! Aber die Zeit wird für dich im Fluge vorbei sein und dann gehen wir alle zusammen in den Zoo und feiern Mamas Geburtstag nach", meinte sie leise zu ihren Sohn und drückte ihn nur noch fester an sich. Für Aki und Katsu wird es wohl am Schwersten fallen, die Trennung auf Zeit. Sakura fiel es natürlich auch schwer, aber der fiel es gar nicht so sehr auf, da ihre Gedanken mehr um Ken als um irgendwem anderes schwirren. "Natürlich. Aber dafür musst du mir immer ganz genau erzählen, was du alles erlebt hast", sagte sie lächelnd zu Aki. "Du musst langsam zu deiner Gruppe mein Schatz." Liebevoll sah sie ihren Sohn an und drückte ihn nochmal einen dicken Kuss auf die Stirn. "Also mein Schatz. Sei schön Artig! Höre auf das was Katsu und Subaru zu dir sagen und ärgere deine Schwester nicht so viel, okay?"

„ja, mama.“
er wischte sich die tränen weg und gab ihr noch einen kuss auf die wange.
„hab dich lieb.“
mit diesen worten ging er dann zu seiner kindergartengrupe

"Braver Schatz", sagte sie lächelnd. "Ich dich auch mein Liebling. Ganz doll" Schon ging der Kleine zu seiner Gruppe. Yuri stand auf und lief dann langsam zurück nachhause. Dort packte sie all die Sachen von ihren Kindern in ihre Koffer und suchte dann Katsu.