Haus von Familie Shino

Katsu hatte grade frisch kaffee gekocht und sah lächelnd zu seiner frau.
„hey schatz!“
rief er als sie nach hause kam

Yuri schaute lächelnd zu ihren Mann. "Na mein Liebling", sagte sie lächelnd und umarmte ihn liebevoll. "Bringst du mich nachher noch zum Bahnhof?", fragte sie ihn lächelnd. Sie wollte noch so lange wie möglich bei Katsu bleiben. Am liebsten würde sie ihn einfach in ihre Koffer packen und mitnehmen, aber das ging ja leider nun mal nicht

"natürlich! oder glaubst du ich lass dich dahin alleine gehen?"
fragte er sie nun lächelnd und gab ihr einen kuss.
"rufst du denn an wenn du da bist, schatz?"

"Wer weiß! Vielleicht macht es dir ja Spaß mich zu beobachten, wie ich mich mit meinen Koffern abrackere", sagte sie grinsend zu den Mann. Liebevoll erwiderte sie den Kuss. "Ja klar", sagte sie lächelnd zu ihn. "Ich habe dir eine Liste davon gemacht, was alles wichtig ist und mit allen wichtigen Telefonnummern", sagte sie nun zu ihn. "Ich habe auch einige Flyer von Lieferservice an gehangen"

Nein! Ich begleite dich!“
meinte er lächelnd und gab ihr nochg einen kuss.
„ich wette das wir wenn du wieder kommst, kein fastfood mehr sehen können!“
sagte er grinsend

"Das ist lieb von dir", sagte sie lächelnd und erwiderte dann auch diesen Kuss nur zu gerne. "Ich glaube ich werde die Flyers wieder weg nehmen", meinte sie grinsend. "Aber verspreche mir, dass ihr jeden Tag was ordentliches isst. Ich habe ganz viel vor gekocht und es eingefroren. Also braucht ihr es nur in der Mikrowelle warm machen. Außerdem habe ich Subaru darum gebeten, dass er öfter mal was kocht", bittend sah sie ihren Mann an.

„ich verspreche es, Schatz!“
sagte er nun und umarmte sie.
„ wenn du wieder da bist, müssen wir unbeding wieder einen familienausflug machen!“

"Okay dann bin ich beruhigt", sagte sie nun lächelnd zu ihn und ließ sich gene von den Vampir umarmen. "Ja das wollte ich dich sowieso noch fragen. Aki möchte unbedingt mal wieder in den Zoo gehen", erzählte sie ihren Mann lächelnd. "Also lass uns dahin gehen, wenn ich wieder da bin. Da freuen sich auch Sakura und Subaru drüber"

Er nickte nun.
„ja! Wir waren auch schon lange nicht mehr im zoo!“
stimmte er zu. Er wolte eigentlich wirklich nicht das sie geht...dashalb hielt er sie die ganze zeit auch im arm

"Ja das ist wahr", meinte sie nachdenklich. So saß sie an den Mann gekuschelt und genoss noch ein bisschen die Zeit, die sie mit ihn hatte. Doch schon bald musste sie dann doch los. So stand sie auf und gab den Mann eine zärtlichen Kuss. "Ich gehe mal Subaru auf Wiedersehen sagen und danach müssen wir dann auch langsam los", sagte sie und ging dann zu das Zimmer von Subaru. Leise klopfte sie an seiner Tür. Sie wusste nicht einmal, ob Eri da war.

„herein!“
rief Subaru der grade alleine war. Er suchte sich alle sahcen zusammen die er breuchte. Heute wollte er mal schauen ob die akademie wieder auf hatte.

Yuri trat in das Zimmer und beobachtet kurz Subaru. "Dir ist klar, dass du noch bis Sonntag Hauserrest hast?", fragte sie ihn. als ihr klar wurde das er irgendwohin gehen wollte. "Eigentlich wollte ich nur auf Wiedersehen sagen. Ich muss nämlich gleich los", sagte sie dann lächelnd zu den Mann. "Noch etwas! Ich finde es nicht in Ordnung, dass du Eri die ganze Woche immer zu uns eingeladen hast. Sakura dürfte auch keinen Besuche wegen den Hauserrest bekommen. Was wäre es dann auch für einen Strafe, wenn ihr weiterhin eure Freunde seht?" Sakura hatte jeden Tag gefragt ob Ken sie nicht besuchen durfte und jedes Mal haben sie nein gesagt. Das Problem war jedoch, dass Subaru nie gefragte hat: Selbst Sakura fand es ungerecht, dass Subaru Besuch haben durfte und sie nicht.

Subaru nickte.
„ja, aber ich will nur zur akademie und schauen ob sie wieder auf hat.“
sagte er nun ehrlich.
Dann sah er sie fragend an.
„sie war doch nur Donnerstag da als das spiel war...“
und da war ja auch Sakuras Lover da...

"Achso okay", sagte sie dann lächelnd zu ihn. "Das mag sein. Aber selbst Ken durfte am Donnerstag nicht mit in das Haus. Er hat Sakura nur bis zur Haustür begleitet und musste dann auch wieder gehen", sagte sie ehrlich zu ihn. "Also wird Eri wohl bis Montag alleine bleiben müssen. Ich habe nämlich Katsu gesagt, dass weder du noch Sakura bis dahin Besuch empfangen dürft", meinte sie nun streng zu ihn. Auch wenn er nicht ihr Sohn war! Er lebte bei ihnen und sie erzog ihn nun fast seit 10 Jahren. Also sollte er sich genauso an ihre Regeln halten wie ihre Kinder. So sah das zu mindestens Yuri. Doch dann umarmte sie ihn lächelnd und gab ihn ein Kuss auf die Strin, was bei seiner Größe schon ein bisschen schwierig war. "Ich muss jetzt auch los.", meinte sie nun wieder freundlicher zu ihn. "Also sei artig und Pass ein bisschen darauf auf, dass die Anderen nicht nur Fastfood essen", sagte sie grinsend zu ihn. "Ich hab dich lieb, Subaru" Natürlich würde sie ihn auch vermissen. Vor allem die Gespräche. Trotzdem sagte sie ihn das nicht. Es war irgendwie merkwürdig für sie.

„okay...“
sagte er nun und blkickte zu ihr. Zum glück war das ja nicht mehr so lange.
Der schwarzhaarige lächelte alks yuri ihn umarmte und tat es ihr gleich.
„keine sorge! Ich werd schon dafür sorgen das es auch was ordentliches gibt!“
meinte er nun lächelnd.
„hab dich auich lieb Yuri! Und viel spaß auf der veortbildung!“
sagte er lächelnd.
„katsu wartete schon unten und hatte die koffer in das auto gebracht. Vor einigen jahren ahttens ein sich dazu entschlossen auch eines zu kaufen! Kuro konnte sie ja nicht mehr fahren

"Oh ja ich und die Nerds werden viel Spaß miteinander haben", sagte sie nur grinsend und verdrehte dabei nur ihre Augen. Also wirklich sie konnte immer noch nicht verstehen, warum sie zu dieser Weiterbildung musste. Es gab so viele Technickfreaks an der Schule. Warum ausgerechnet sie? Schon ließ sie den Mann los und tabste nach unten. Dort setzte sie sich wie üblich ihre Sonnenbrille und ihren Hut auf nahm sich ihre Taschen. Yuri schaute sich nochmal alles genau an. Ob es wohl in 2 Wochen immer noch genauso aussehen wird? Hoffentlich. So verließ sie das Haus und ging zu Katsu zum Auto. "Na dann lass uns los", sagte sie leise und stieg in den Wagen ein. Es fiel ihr wirklich schwer ihre Familie alleine zu lassen, aber da musste sie nun mal jetzt durch.

Subaru grinste nun und nun verabschiedeten sie sich. Als Yuri dann ins auto stiege fuhr katsu los. Bald darauf waren sie am bahnhof und katsu trug ihre koffer zum passenden bahnsteig.

Schweigend lief Yuri ihren Mann hinterher. Sie wollte ihn wirklich nicht alleine lassen. Als sie auf dem richtigen Bahnsteig waren, war auch schon ihr Zug da. So verstauten sie schon ihre Koffer. Der Zug würde eh erst in 15 Minuten los fahren. "Die wollen uns ja richtig verwöhnen", sagte sie grinsend zu ihren Mann während sie sich an ihn kuschelt. Sie hatte eine Kabine in der ersten Klasse. Auf den Weg zu der Schule würden noch 2 weitere Lehrer in ihre Kabine steigen. Aber erst einmal war sie alleine dort drin. "Jetzt habe ich gar nichts mit woran ich mich abends kuscheln kann um an dich zu denken", meinte sie leise zu den Mann. Sie hatte ihren Teddybär auf seine Seite gelegt und es nochmal leicht mit ihren Parfüm eingesprüht.

Katsu setzte sich noch zu ihr und grinste.
„die erste klasse ist schon spitze!“
meinte ergtrinsend.
„doch! Eine sache hab ich für dich!“
sagte er nun und holte einen plüschhasen hervor mit einer schleife.
„den hab ich vor einer woche gekauft und ihn unter mein kopfkissen gepackt!“
was sie wohl eher nicht mitbekommen hatte. Der hase roch nach dem Aftershave was er immer auftrug.

"Ja das ist wirklich genial", meinte sie dann grinsend zu den Mann. Yuri sah ihren Mann fragend an. Doch dann schaute sie lächelnd zu den Hasen und drückte den Mann einen liebevollen Kuss auf den Mund. "Du bist so süß, mein Schatz! Danke!", sagte sie wirklich gerührt und roch leicht an den Hasen. Der hatte wirklich den gleichen Duft wie Katsu immer. Yuri legte ihre Arme in seinen Nacken und umarmte ihn nun total fest. "Ich werde dich so unglaublich dolle vermissen. Das kann sich keiner vorstellen", flüsterte sie ihn leise ins Ohr. Nun kamen ihr auch die Tränen.

Katsu lächelte. Zum glück gefiel ihr der hase!
„doch! Denn ich werde dich mindestens genau so vermissen!“
meinte er und gab ihr einen sachten kuss. Dann legte er seine strin gegen ihre.
Am liebsten würde er sie jetzt über seine schulter werfen und wieder mit nach hause schleppen

Yuri erwiderte den Kuss liebevoll. Als er seine Stirn gegen ihre lehnte, schaute sie tief in seine Augen. "Du bist immer noch genauso unglaublich wie damals als ich dich kennengelernt habe", sagte sie leise zu den Mann und gab ihn einen gefühlvollen Kuss. "Nur eins hat sich seitdem verändert. Ich liebe dich jetzt noch viel mehr als damals" War es leise von ihr zuhören. "Bitte denk ganz viel an mich, wenn ich nicht bei dir bin und mach bitte kein Blödsinn, solange ich nicht zurück bin", meinte sie lächelnd zu den Mann. Sie wollte wirklich nicht gehen, dass konnte der Vampir sehr gut spüren. Aber sie musste nun mal. Ob sie wollte oder nicht.

Er sah ihr tief in die augen und lächelte liebevoll.
„ich werde dich sehr vermissen, mein schatz.“
meinte er ehrlich und legte nun seine lippen auf die ihren. Nach einem langen kuss löste er sich wiedervon ihr.
„keine sorge! Ich werde schon nichts anstellen! Und wenn du wieder kommst ist alles genau so wie du es verlassen hats!“
dann san er auf die uhr. Er musste nun wirklich raus.

"Ich dich auch und wie", sagte sie ehrlich zu ihn und genoss den langen Kuss. Sie wollte sich gar nicht mehr von einen Lippen trennen! Doch irgendwann löste sich der Vampir von ihr. Sie sah ihn einfach nur lächelnd an. "Okay und dann feiern wir auch mein Geburtstag nach", sagte sie und küsste ihn noch einmal zärtlich. "Ich liebe dich, Katsu. Über alles. Wir sehen uns dann in zwei Wochen wieder", sagte sie leise, als sie ihn aus den Zeug schob, damit er nicht aus versehen doch noch mitfuhr.

„auf jeden fall, schatz!“
so musste er aus den zug. Zum abscheidf gab er ihr noch einen kuss.
„vergess nicht anzurufen wenn du angekommen bist, schatz! Ich liebe dich!“
kaum hatte er das gesagt gingen auch schon die türen zu.