Haus von Familie Shino

subaru sah ihr fragend nach.
"warte sakura!"
meinte ber und folgte ihr nun.
"ich..ich möchte mit dir zusammen sein! auch wenn ich das nie wiklich gezeigt habe."
sagte er nun ehrlich

Sakura blieb an der Tür stehen und drehte sich zu Subaru, als dieser meinte, dass sie warten sollte. Die junge Frau schaute lächelnd zu ihn, als sie hörte was er sagte. Sie ging die letzten Schritte, die die Beiden noch trennten auf ihn zu, legte liebevoll ihre Lippen auf seine und umarmte ihn. Sie war in den Moment einfach nur noch glücklich und sie wollte den Mann nie wieder los lassen!

Subaru sah sie hoffent an und als sie auf ihn zu ging und ihn küsste, entspannte sofort. zärtlich erwiederte er denn kuss und drückte sie an sich

Sakura lächelt leicht in den Kuss und drückte sich sanft an ihn. Das Mädchen strich ihn liebevoll übers Haar. Nach einer Weile löste sie sich von seinen Lippen und schaute kurz auf die Uhr. Sie musste bald nachhause. Sonst gab es nur wieder unnötigen stress. Oder sie rief bei ihren Eltern an und erzählte ihnen, dass sie mit Subaru einen DVD-Abend machen möchte und deswegen dann auch bei ihn schlafen wird. "Meinst, wir sollten das zwischen uns behalten? Ich meine schließlich bin ich noch keine 18 und für alle anderen sind wir Geschwister! Ich möchte nicht, dass du wegen mir ärger bekommst", meinte sie ernst zu ihn. Während sie sprach, strich sie ihn weiterhin sanft über den Kopf.

„mh.. ich glaube es ist ganz gut wenn wir es eine weile für uns bahlten. Dann nerven die anderen usn nicht mit fragen und vorurteilen und wir können uns ganz auf uns konzentrieren!“
schlug er nun lächelnd vor.

Sakura nickte lächelnd. "Das ist wahrscheinlich wirklich das Beste", sagte sie ehrlich zu den Mann. Auch wenn sie es gerne der ganzen Welt erzählte hatte. Sakura legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss entspannt ihre Augen. Sie konnte sein Herzschlagen hören. Es war ein schönes Gefühl nun endlich das alles mit ihn machen können, was sie sich nie erhofft hat. "mhm ich glaube, ich bin gerade der Glücklichste Mensch auf der Welt", sagte sie lächelnd und ließ dann jedoch von ihn. "Aber ich muss jetzt leider auch schon wieder Nachhause. Sonst meckert Katsu wieder mit mir herum. Außer du möchtest, dass ich bei dir schlafe", meinte sie lächelnd. Sie tabste zur Pizza, welche mittlerweile kalt war und nahm sich ein Stückchen davon und aß es. Sie hatte wirklich großen Hunger.

„nun... ich würde sagen...du holst deine sachen von zuhause...kommst dann wieder hier her und übernachtest hier!“
schlug er nun vor. So könnte sie den eltern bescheid sagen und ihre sachen hollen.
„wenn du magst kannst du auch momo mitnehmen!

Sakura dachte kurz über den Vorschlag nach. "Das ist wirklich eine gute Idee", meinte sie lächelnd zu ihn und schob sich den Rest ihres Pizzastückes in den Mund. "Okay, dann bringe ich auch meinen kleinen tollpatschigen Schatz mit", meinte sie fröhlich. Schnell gab sie Subara noch einen Kuss und verließ dann die Wohnung von ihn. Auf dem halben Weg nachhause spürte sie kurz einen leichten Stich in ihren Hals. Schon wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel in Ohnmacht.

Suabru bekam davon nichts mit und bezog erstmal sein bett neu. Er suchte auch einen kartong um aus diesem ein bettchen für momo zu machen.

Sakuras gl,ück war das yuui und kuro grade nach hause wollten. Sofort fand yuui sie und kuro ersuchte ihr zu helfen

Eine schwarz angezogene Gestalt rannte von Sakura weg, als sich ihre Onkels näherten. Man konnte erkennen, dass es ein junger Mann gewesen sein muss und hätte Sakura auch nur einmal diese Gestalt gesehen, hätte sie sofort Ken erkannt. Aber sie war vollkommen weg. Es war anscheinend ein mittel starkes Betäubungsmittel, was man ihr in die Vene gespritzt hat. Es würde wahrscheinlich ein paar Stunden dauern, bis sie wieder aufwachte.

Ku8ro nahm Sakura erst mal auf die arme und sah der gestellt nach. Auf jeden fall mussten katsu und yuri gewarnt werden! So brachte er sie aber erstmal nach hause zu ihren eltern

Yuri war gerade am Abwaschen, als es an der Tür klingelte. Verwundert schaute sie auf die Uhr und ging dann die Tür öffnen. "Was ist mit ihr passiert?", fragte sie Kuro panisch, als sie Sakura bewusstlos in seinen Armen sah. Yuri nahm sie in ihre Arme und legte sie behutsam auf das Sofa. "Ich glaube, es ist besser wenn wir sie ins Krankenhaus bringen! Oder wisst ihr, was mit ihr passiert ist?", fragen schaute sie zu Kuro und Yuui, während sie sich zu ihrer Tochter auf das Sofa setzte und ihn ängstlich übers Haarstrich. Immerhin atmet sie noch, dass war doch schon mal ein gutes Zeichen.

„ich schätze mal das irgendwer sie überfallen wollte oder so!“
meinte kuro und krempelte seine ärmel hoch.
„lass sie mich erstmal unterscuhen...dann kann ich dir sagen was am besten ist.“

"Überfallen wollte? Aber wieso?", fragte sie den Arzt verwirrt. Was war nur mit ihrer kleinen Tochter passiert? Auch Momo kam nun zum Sofa und legte sich winselt auf den Boden. Yuri nickte und stand dann auf um Kuro platz zu machen. Die Frau stellte sich hinter dem Sofa und strich dort weiter das Haar ihrer Tochter. Egal wer ihr das angetan hat, er wird dafür büßen müssen. Niemand tat ihrer Tochter ungeschoren weh. Besorgt betrachtet sie das Mädchen.

„ich weiß es nicht, yuri.“
sagte er nun.
Dann fing kurogane an sie zu untersuchen. Nach einer weile war er fertig.
„mh...ich schätze mal das si9e ein leichtes nakosemittel bekommen hat...genaus kann ich nur in der Praxis sagen.“

Nachdenklich schaute zwischen Kuro und ihrer Tochter hin und her. "Vielleicht sollte ich die Polizei einschalten", meinte sie eher zu sich als zu den Arzt. Wo war eigentlich Katsu? "Dann lass uns los!", sagte die Frau hastig. Vorher suchte sie jedoch erst einmal ihren Mann.

Kuro nickte.
„okay, ruf am besten von der praxis aus die polizei an! Kannst du mich dann zur praxis fahren? Wir haben das auto zuhause gelassen

Yuri nickte und nahm sich dann eine Jacke. Katsu hatte sie leider nicht gefunden. "Ja klar", meinte sie nur, nahm Sakura auf den Arm und legte sie dann sicher auf die Rückbank. "Kannst du für mich Subaru anrufen und ihn sagen, dass er bitte auf Aki aufpassen möchte! Ich habe Katsu nirgendwo gefunden deswegen ist der Kleine auch gerade alleine", während sie sprach, reichte sie ihn ihr Handy und fuhr dann aus der Ausfahrt. Zum Glück war es nur ein Katzensprung mit dem Auto uur Praxis. So kamen sie auch schnell dort an. Yuri nahm ihre Tochter aus dem Auto und trug sie zur Tür, damit Kuro aufschließen konnte. Sie hatte wirklich unglaublich große Angst um ihre Tochter, Was sollte sie nur machen, wenn etwas wirklich schlimmes passiert ist? Oder sie nie wieder die Augen auf macht?

„okay, mach ich..“
meinte er nun und rief an. Yuui blieb erst mal bei aki bis Subaru da war und wollte dann folgen.
In der praxis angekommen, schloss er gleich auf und ziegte Yuri das zimmer wo er sie hinlegen konnte. Dann holte er eine spritze und nahm ihr erstmal blut ab.
„ich schau mal ob ich wasd in ihrem blut finde...!“
sagte er und ging in ein kleines labor

"Danke", meinte sie lächelnd. Schon erreichten sie die Praxis und Yuri trug ihre Tochter in die Praxis und legte sie auf die Liege. Während Kuro ihr das Blut abnahm, strich sie ihn zärtlich über die Haare. "Okay.", sagte sie und setzte sich nun neben Sakura auf die Liege und strich ihn liebevoll über den Arm. Wenn sie wussten, was man ihr angetan hat, wird sie die Polizei anrufen und eine Anzeige gegen Unbekannt machen.

Nach einiger zeit kam kurogane wieder.
„mh...es ist auf jedenfall betäubungmittel in ihrem blut. Zum glück aber keine große menge, sie wieder also bald wieder wach werden.“
sagte er nun und setzte sich zu ihr

Yuri sah fragend zu Kuro und hörte ihn aufmerksam zu. Sie würde auch jedenfall wieder aufwachen! Zum Glück! "Wird sie Schäden davon tragen?", fragte sie ihn immer noch verängstigt. Doch dann stand sie auf und ging zur Tür. "Ich werde mal die Polizei anrufen gehen", meinte sie zu den Arzt und ging dann zum Telefon von Kuro und rief die Polizei an und machte eine Anzeige gegen Unbekannt. Danach ging sie zurück zu ihrer Tochter. "Kann ich sie wieder mit nachhause nehmen?", fragend schaute sie ihn an.

„keine sorge, Yuri. Sie wird nachher etwas benommen sein, aber sonst wird nichts sein!“
versicherte er und nickte.
„ich kamm mit.“
meinte er und nahm die kleine jetzt hoch.
„lass uns zu den anderen fahren.“

"zum Glück", sagt sie leise und ging dann die Polizei anrufen. "Das ist lieb von dir, aber du musst nicht mitkommen! Yuui wartet bestimmt zuhause auf dich" Kuro hatte schon genug für sie getan. Yuri nickte und verließ dann die Praxis mit Kuro sie schloss alles ab und stieg dann in das Auto. Als sie wieder am Haus waren, trug Yuri ihre Tochter in ihr Zimmer. Es war bestimmt das Beste, wenn sie in einer Vertrauten Umgebung aufwachte. Momo legte sich sofort vor dem Bett und bewachte sein Frauchen. Yuri stellte dem Mädchen ein Glas Wasser auf dem Nachttisch und verließ dann das Zimmer, ließ die Tür jedoch ein Spalt offen, damit sie hören konnten, wenn Sakura aufwachte.

Kuro brachte Sakura dennoch ins auto. Dann verabschiedete er sich und meinte sie solle ihn unbedingt anrufen wenn sakura wieder wach war.
Suabru war bereits da und ahtte auf Aki aufgepasst. Als yuri wieder runter kam, sah er sie besorgt an.
„was ist denn passiert?“
fragte der schwarzhaarige sie nun