Haus von Familie Shino

Yuri nahm sich selber erst einmal ein Glas mit Wasser und setzte sich zu Subaru. Nachdenklich schaute sie ihn die Luft. " ich...ich weiß es gar nicht so genau", meinte sie dann ehrlich zu ihn. "Yuui und Kuro haben sie auf dem Gehweg gefunden. Irgendwer hat ihr wohl Beruhigungsmittel gespritzt. Die Beiden konnte nur noch eine Gestalt wegrennen sehen", sagte sie leise und langsam kamen ihr die ersten Tränen. "Der Polizist meinte, dass das ganze nach einer geplanten Entführung oder Vergewaltigung klingt" Bei dem Gedanken irgendjemand konnte ihrer Tochter so etwas antun kamen ihr nur noch mehr Tränen. "Hast du Katsu gesehen? Irgendwie ist er verschwunden", fragte sie ihn dann, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte. Wo war ihr Mann, wenn man ihn brauchte?

Er sah sie fragend an.
„wer macht denn sowas?“
fragte er nun geschockt
„sie war vorher bei mir und da war noch alles okay!“
sagte er ehrlich.
Als sie ihn wegen katsu fragte zuckte Subaru mit den schultern.
Katsu war grade in seiem dojo weil er noch eion aar unterlagen brauchte.

Yuri zuckte leicht mit ihren Schultern. "Ganz ehrlich ich weiß es nicht", sagte sie ehrlich zu Subaru. "Ich glaube es muss jemand gewusste haben, dass sie bei dir war. Ich meine nicht jeder rennt mit einer Spritze durch die Gegend und sticht einfach so ein Mädchen eine Spritze in den Körper", meinte sie nachdenklich zu ihn. Aber wer hatte davon gewusst? Nicht ein mal Yuri wusste, dass sie bei ihn war. "Na gut ich gehe dann mal Mann suchen", meinte sie und verdrehte leicht ihre Augen. So zuck sie sich ihre Sachen an und verließ das Haus um den Vampir zu suchen. Eigentlich könnte sie ihn auch einfach anrufen, doch auf diese Idee kam sie erst gar nicht.

2okay...ich geh mal nach sakura schauen.“
meinte er und ging hoch zu ihr ins zimmer.
Katsu war noch in Dojo und suchte alles zusammen. Zum glück hatte yuri einen schlüssel dafür

Sakura lag weiterhin in ihren Bett und schlief ruhig.
Yuri ging fast durch das halbe Dorf, bis ihr die Idee kam, mal im Dojo nach ihren Mann zu schauen. So lief sie dahin und sah auch, dass dort Licht an war. So schloss sie das Dojo auf und trat hinein. Sie schloss die Tür und suchte dann ihren Mann. Endlich fand sie ihn. "Katsu", rief sie, fiel den Mann um den Hals und fing an zu heulen. Er hatte anscheinend nichts davon mitbekommen, was bei ihnen Zuhause los war.

Katsu sah seine frau fragend an.
„was ist denn passiert, schatz?“fragte er nun verwirrt und nahm seine frau in die arme

"Sakura", flüsterte die Frau. "Jmand hat ihr Beruhigungsmittel mitten auf der Straße gespitzt", schniefte Yuri. "Polizei meinte Entführung oder Vergewaltigung" Sie sagte alles ziemlich durcheinander und sagte ihn auch nicht, dass Sakura zuhause war.
Sakura hin gegen wachte langsam wieder auf. Wurde auch Zeit. Schließlich schlief sie schon fast 3 Stunden.

Was? Jemand hat unsere Tochter entführt und vergewaltigt?“
fragte er überfordert und sah sie panisch an.
Das war das einzige was er verstand

Yuri schüttelt leicht ihren Kopf. Sie versuchte sich erst einmal zu beruhigen. "Nein! Yuui und Kuro konnten das Schlimmste verhindern. Sie haben Sakura und den Täter zufällig getroffen. Aber sie konnten ihn nicht erkennen", sagte sie nun etwas gefasster.
Sakura öffnete leicht ihre Augen. ALles drehte sich in ihren Kopf. Langsam richtet sie sich auf und schaute sich verwirrt in ihren Zimmer um. Wie ist sie den hierher gekommen? SO ganz verstand sie e nicht. Hatte sie es doch nur geträumt, was mit Subaru passiert war? So wirklich konnte sie nicht unterscheiden, was Real war und was Traum.

Er war etwas erleichtert, aber dennoch schokiert.
„ damm müssen wir den Übeltäter finden, schatz! Die polizei wird da dopch bestimmt wieder nichts machen!“
meinte er nun ernst zu ihr.



Subaru seufzte erleichtert.
„sakuraß alles in ordnung?“
fragte er nun besorgt

Yuri sah ihn fragend an. "Und wie stellst du dir das vor? Weder Yuui noch Kuro haben den Täter nicht gesehen", sagte sie nun zu ihn. Und Yuri glaubte nicht, dass Sakura den Täter erkannt hatte.

Noch immer sah sie sich verwirrt in ihren Zimmer um. Doch dann hörte sie die Stimme von Subaru und schaute ihn erschrocken an. "Ähm ja schon. Mir ist nur irgendwie ein bisschen schlecht", sagte sie dann ehrlich. Da erst sah sie, dass es schon dunkel war. "Und irgendwie fehlt mir anscheinend ein halber Tag", meinte sie dann nachdenklich zu ihn. "Oder besser gesagt, ich weiß nicht, ob dass an was ich mich erinnern kann, Traum oder Wirklichkeit ist", sagte sie ihn ehrlich. Sie konnte ihn ja schlecht erzählen. dass sie nicht wusste ob es real war das sich die Beiden geküsst haben oder ob das nur ein Traum war. "Was ist eigentlich passiert"

„naja...wir müssen einfach ein bisschen vvorschen!“
sagte er nun ehrlich


Subaru war sichtlich erleichtert.
„irgendwer hat dich überfallen und dich betäubt, aber yuui und kuro haben dich zum glück gefunden.“

"Ich wüsste nicht, wo nach wir da forschen sollten? Ich meinte es kann jeder gewesen sein!", nachdenklich schaute sie ihren Mann an. "Was machst du eigentlich noch so Spät hier? Ich habe mir Sorgen gemacht, dass dir auch etwas passiert ist!"

"Was? Wer macht den so ein Blödsinn?", fragte sie ihn verwirrt. "Aber darum werden sich bestimmt schon Mama, Papa und die Polizei kümmern! Viel wichtiger ist es für mich, meine Erinnerung wieder zu finden. Kannst du mir vielleicht sagen, was ich den Tag so gemacht habe?", fragend und zu gleich bittend sah sie ihn an.

Auch wieder war...“
er biss sich auf die unterlippe und sah sie dann fragend an.
„ich hab dir doch einen Zettel gescriben.“
meinte er. Was Katsu nicht wusste, war das momo den zerflettert hatte
„ich hab ein paar unterlagen gesucht weil die nicht zuhause waren.“


Subaru sah sie fragend an.
„kannst du dich da wirklich nnicht dran erinnern?“

Yuri nickte leicht. Es wird wahrscheinlich wirklich schwer werden, den Täter zu finden. "Sicher? Ich habe nirgendwo einen Zettel gesehen!", sagte sie ehrlich zu ihren Mann. "Hast du sie denn gefunden?", fragte sie ihn neugierig.

"Naja ich weiße es nicht so genau. Ich kann nicht unterscheiden, ob meine Erinnerung nur ein Traum war oder doch Realität" Sakura wusste nicht, wie sie es besser erklären sollte. "Also? Kannst du mir weiterhelfen?", fragend blickte sie ihn an.

„ja! Ich hab ihn auf den stubentisch gelegt!“
versicherte er ihr.
„ja! Zum glück!“


„naja...öhm...du warst b ei mir und wir haben uns über uns unterhalten...naja..und wir sind jetzt zusammen.“
sagte Subaru eun wenig verwirrt

Nachdenklich schaute sie Katsu an. "Also da lag kein Zettel", meinte sie ehrlich zu ihn. "Das ist gut! Wollen wir dann langsam zurück? Schauen wie es Sakura geht?", fragend schaute sie ihren Mann an. Sie wollte schauen, ob es ihrer Tochter wieder besser geht.

"Also war das doch kein Traum", sagte sie erleichtert. Sie war froh darüber, dass es wirklich kein Traum war. Sakura legte sich wieder hin und strich sich leicht über die Lippe. "Meinst du, dass der Überfall mir galt oder ob ich einfach nur ein zufälliges Opfer war", fragend blickte sie ihn an.

„komisch..“
meinte katsu nachdenklich und überlegte eine weile. Doch dann nickte er.
„auf jeden fall!“
einte er nun und löste sich von ihr. Nun nahm er seine unterlagen.
2lass uns los!“

Subaru lächelte und nahm nun ihre hand.
2nein, es war kein traum.“
versicherte er noch mal. Doch das was sie fragte konnte er ihr nicht beantworten.
„ich weiß es leider nicht genau.“

Yuri nickte. Vielleicht ist er in der Hektik runter gefallen. Alles war möglich. Yuri stand auf, ging langsam zur Tür und machte schon die Lichter aus. "Ich hoffe, dass unsere Prinzessin schon wieder wach ist", meinte sie nachdenklich und wartete darauf, dass Katsu das Dojo verließ, damit sie die Tür abschließen konnte.

Als Subaru ihre Hand in seine nahm, verschränkte sie ihre Finger mit seinen und lächelt ihn liebevoll an. Immerhin etwas, was an den Tag gut lief. "Schade", sagte sie leise zu ihn und schloss dann wieder ihre Augen ohne jedoch seine Hand los zulassen.

2okay.“
so ging katsu aus dem dojo. Als yuri abschloss gingen sie auch denn entlich nach hause.


Subaru lächelte lieb und gab ihr nun einen kuss auf die stirn

Nachdem sie abgeschlossen hat, griff sie nach der Hand von Katsu und ging langsam zurück zu ihren Haus. Dort schaute sie erst einmal auf den Wohnzimmertisch nach den Zettel von Katsu. Aber sie fand dort nur Schnipsel. Wahrscheinlich von Momo. Yuri schloss erst mal alle Türen im Erdgeschoss ab. Sicher war sicher.

Sakura lächelt leicht bei den Kuss und drehte sich in seine Richtung. "Magst du den Rest der Nacht hier schlafen? Oder gehst du gleich wieder?" Das Mädchen zog eine Schnutte, damit er erst gar nicht auf die Idee kam zu sich zu gehen.

„ich bleibe hier wenn du möchtest!“
versicherte er lächelnd und strich ihr sachte über die haare

Gerade als Sakura ihn Antworten wollte, kam Yuri in das Zimmer. Natürlich sah sie auch, dass die Beiden Händchen hielten. Jedoch schwieg sie. "hey Maus du bist ja wieder wach", sagte sie lächelnd und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. "Na gut ich lass euch dann mal wieder alleine. Macht nicht mehr so lange okay. Und wenn du etwas brauchst, ruf einfach", sagte sie lächelnd und verschwand dann aus dem Zimmer. Sie ging Katsu suchen und zog ihn einfach ins Schlafzimmer, damit er die Beiden nicht stören konnte. "Sehr gerne", meinte sie lächelnd und rückte ein bisschen zur Seite, damit Subaru sich zu ihr legen konnte, wenn er wollte.

Auch Katsu schaute einmal rein. Dann ging er mit yuri runter.
Subaru legte sich nun auch mit zu Sakura ins bett. Dabei legte er seine warme um sie

Sakura wünschte ihre Vater eine guten Nacht und machte Subaru platz, damit er sich zu ihr legen konnte. Als dieser das getan hat, kuschelt sie sich an ihn und schloss entspannt ihre Augen. Für sie war das immer noch alles wie ein Traum. Aber ein wunderschöner! Sakura richtet sich leicht auf um ihn sanft zu Küssen. "Irgendwie bin ich immer noch total müde", meinte sie ehrlich zu ihn, nachdem sie sich von seinen Lippen gelöst hat.