Haus von Familie Shino

yuui kicherte auch bei den gesichtsausdruck von kuro.
"nimms nicht so schwer, schatz! ich hab dich trotzdem lieb."
kuro hingegen hatte mit so einem seiten hieb nicht gerechnet und sah immernoch verwirrt drein. dale verstand das ganze nicht und aß lieber seinen pfannkuchen

Sakura sah lächelnd zu ihren Onkel. "Nun hab dich doch nicht so", meinte sie lieb zu ihn. "Es ist doch nur Spaß! Außerdem haben wir dich doch alle ganz doll lieb", sagte sie mit einen warmen Lächeln zu den Arzt. Auch Ren aß schweigend ihre Pfannkuchen. Sie wusste nicht, was sie in so einer Situation sagen sollte.

"ich war nur so verblüfft das yuui auch si fies sein kann."
ich war nicht fies sondern ehrlich!"
yuui grinste und gab kuro nun alks entschädigung einen kuss. nach dem essen haöf subaru schnell abräumen

"Tja Onkelchen. Dein Mann hat es faustdick hinter den Ohren", sagte sie kichernd zu ihn. Nachdem Essen halfen alle beim Tisch abräumen und abwaschen. Ren ging dann zu Kuro. "Ich würde gerne jetzt zu mein Papa. Frühs hat er meist immer noch ein bisschen bessere Laune als am Nachmittag", meinte sie nun ehrlich zu ihn.

Sakura saß im Garten und lass ihr Buch weiter. Am liebsten würde sie es gegen irgendeine Wand schmeißen.

"okay..dann ab ins auto! du musst mir nur den weg zeigen. dale sah seine schwester fragend an.
"müssen wir jetzt schon nach hause?"
fragte er verwirrt.


subaru kam zu ihr.
"wie siehts aus, schatz? wollen wir langsam mal los?"
ihm viel gar nicht auf fas er sie grade schatz nannte

"Das werde ich machen", sagte sie nun und nahm sich ihren Schlüssel. Sakura hatte ihr ein Kleid gegeben, was sie anziehen konnte. Sakura war es sowieso schon klein. "Du bleibst hier Dale", sagte sie streng zu ihn. Sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen.

Sakura schaute Subaru mit großen Augen und fiel ihn dann um den Hals. "Ich liebe dich", flüsterte sie leise und küsste ihn sanft. Es machte sie so glücklich, dass er sie Schatz nannte, was man ihr auch anmerkte. Dann ließ sie von ihn ab und nickte. "Ja ich muss nur noch schnell meine und Momos Sachen zusammenpacken", sagte sie lächelnd, nahm sie ihr Buch und verstand in ihr Zimmer zum Packen.

"warum soll ich den hier bleiben?"
"das sagt dir deine schwester bestimmt wenn sie gleich wieder kommt!"
versicherte der blonde



er sah sie fragend an als sie ihm so um den half viel. doch dann nickte er und ging schonmal zum auto

"Weil es besser für dich ist, wenn du hier bleibst", sagte sie lächelnd zu ihren Bruder, gab ihn ein Kuss auf die Stirn und ging dann zu dem Auto von Kuro. Damit sie so schnell wie möglich zu ihren Vater konnte. Sie wollte das so schnell wie möglich geklärt haben.

Sakura kicherte leise, bei dem Gesichtsausdruck von Subaru und lief dann in ihr Zimmer. Dort packte sie schnell alles wichtige ein. Sakura verabschiedet sich von ihren Onkels und auch von den Kindern. Dann ging sie zum Auto und rief dann nach Momo. Dieser kam natürlich sofort angerannt. Sie ließ ihn auf die Hinterbank, stellte ihre Tasche in den Kofferraum und setzte sich dann neben Subaru. "Also von mir aus können wir los", meinte sie nun lächelnd.

schnell waren kuro und die kleine bei ihr zuhause an. kuro hatte ein paar formulare und einige adressen für eine therapie mitgenommen.



so fuhren die beiden los und kamen auch schnell bei subaru anh. dieser verabschiedete sich mit einem kuss und ging dann in sein arbeitszimmer

"Ich habe ziemliche Angst", gestand sie den Arzt nun ehrlich und stieg dann aus dem Wange. Mit zittrigen Beinen ging sie zu der Tür von ihrer Wohnung. Vorsichtig steckte sie den Schlüssel in das Schloss und schloss auf. "Papa?", rief sie und trat in die Wohnung. Sie war alles andere als Sauber. Ren war das ein bisschen unangenehm.

Sakura verabschiedet sich lächelnd von den Mann. Sie nahm sich ihre Tasche und Momo und brachte ihn dann zu sich nachhause. Glücklich schloss sie die Tür auf. "Ist jemand da?", rief sie, während sie langsam zu ihren Zimmer lief. Momo war schon wieder im Garten.

"keine sorge...wenn er laut wird, gehst du schnell alle deine sachen holen und zum auto...ich versuche dann deinem papa alles zu erklären okay?"
fragte er sie nun lächelnd. kuro würde sich schon nicht mit ihm prügelnb..suf ein solches nivau wollte er sichz nicht runter lassen. so gingen sie hoch. kuro lies seinen blick über die wohnung scdhweifen. hier war kein ort um kinder zu erziehen.
"wer ist da?"
latlte nun eine stimme aus der stube


Katsu kam grade aus dem garten, da er was hörte und grinste breit.
"das verschollene kind ist wieder da!"
rief er freudig und knuddelte seine tochter ertsmal ausgibig

Ren nickte. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand, nachdem sie in der Wohnung war. Sie bekam er gar nicht mit, was sie da tat. "Ich bins Papa", sagte sie Mädchen und befürchtet das Schlimmste, als sie hörte wie er lallert. Sie hoffte er wird nicht böse werden. Davor hatte sie wirklich Angst. "Es tut mir leid, dass Sale und ich gestern nicht mehr nachhause gekommen sind", flüsterte sie nun leise und ging langsam auf ihren Papa zu.

Nur Katsu war zuhause. Aki und Yuri mussten ja zur Schule. "Papa", rief Sakura freudig und ließ sich nur gerne von ihn umarmen. "Ich hab dich so vermisst", sagte sie nun ehrlich und hab ihn ein Bussi auf die Wange. "Wie geht es dir?", fragte sie ihn lächelnd.

"du undankbares gör...jetzt kommt du hier wieder angekrochen.ich mach dir jetzt garantiert nichts zu essen!"
schipfte der betrunkene. kuro drückte ihre hand etwas um ihr ein bisschen mut zu zusprechen


katsu knuddelte seine tochter ordentlich.
"und ich dich erst!"
mauzte er und lies sie nun los.
"mir gehts soweit gut! aber besser würde es mir gehen wenn du nach hause kommen würdest. sagte er nun ehrlich.
"wie gejt es dir denn so?"

Ren sah ihren Vater erschrocken an. Natürlich kannte sie es nicht anderes von ihn, aber es machte ihr trotzdem immer wieder höllische Angst. Kurz schaute sie zu Kuro, der plötzlich gar nicht mehr so böse aussah wie bei ihrer ersten Begegnung. "Ich möchte doch gar nichts zum Essen. Ich möchte das du eine Therapie machst", sagte sie nun ehrlich.

"Dein Wunsch wird wahrscheinlich in Erfüllung gehen", sagte sie nun lächelnd zu ihn. Auf jeden Fall würde sie nicht zurück zu ihren Onkels gehen. Sie wollte den vier Leuten ein bisschen Zeit für sich lassen. "Na ja es geht", sagte sie nun ehrlich. "Papa? Es gibt noch einen Grund, warum ich die Schlägerei angefangen hab", meinte sie nun ehrlich zu ihn und setzte sich auf das Sofa.

was sagst du?"
fragte der mann und sah sie nun böse an.
"bist du nicht mehr ganz dicht? ich trink doch gar nicht viel! undankbares gesindel!ich zieh dich und deinen maledaiten bruder groß udn wie dankst du es mir? in dem du mich abschieben willst?"
fauchte er und sah dann auch kuro.
"was hast du da denn für einen angeschleppt?"



"das ist super! hab ihr euch denn gestritten?"
fragte er seinen 2ten satz etwas verwirrt sonst war es immer vol scher sie da wieder weg zu holen. okay.. dann erzähl."
lieb lächelnd setzte er sich nun auf sofa

Ren hörte sich das alles ganz genau an. Ihr kamen schon die ersten Tränen. "Papa ich will doch nur das Beste für dich. Ich will nicht, dass du an einer Alkoholvergiftung stirbst. Außerdem will ich nicht mehr von dir geschlagen werden", kam es nun aus ihn raus. "Ich habe dich doch lieb. Aber ich kann nicht mehr. Ich kann mich nicht mehr von dir Anschreien lassen. Ich möchte endlich ein Kind sein", sagte sie nun Traurig. "Er hat meine Wunden verarztet", erzählte sie ihn ehrlich.

Sakura schüttelt mit dem Kopf. "Nein es wird mir einfach zu viel in dem Haus. Bei Kuro und Yuui sind zur Zeit zwei Kinder", erzählte sie ihn nun lächelnd. Sakura seufzte. "Ich wurde wegen eine Verleugnung Sexuallbelästig. Von drei Jungs aus meiner Schule", flüsterte sie leise. "Wenn Gina und Ken nicht solche Lügen über mich erzählt hätten, wäre das niemals passiert", sagte sie nun verlegen.

ihr vater sah sie verwundert an.
"bist du nioch ganz dicht?"
jetzt hockte sich kuro zu ihr
"hol schnell die sachen die du noch mitnehmen willst, ich red mal mit deinem papa."
meinte er und strich ihr die träne liebevoll aus dem gesicht. dann setzte er sich einfach zu dem man. ren hatte er bereits die autoschlüssel gegebn das sie sich gleich ins auto setzten sollte


"ich dachte immer das dauert voll lange mit dem adopztieren!"
sagte er nun verwirrt.
"was? welche jungs aren das? ich stauch diie zusammen!"

Ren sah ihn weiter ängstlich ihren Vater an. Sie schüttelte ihren Kopf, bei seiner Frage. Das Mädchen sah Kuro mit großen Augen an. Sie nickte nur und verschwand in das Zimmer von ihr und ihren Bruder. Schnell packte sie alles wichtige Zusammen. Kuscheltiere, ein Bild von ihrer Mama und noch ein paar andere wertvolle Sachen von den Beiden. Schnell rannte sie zum Auto von Kuro und packte all ihre Sachen in den Kofferraum. Dann setzte sie sich nach hinten und wartet auf Kuro.

"Ich glaube die haben sie nicht Adoptiert. Ich glaube die haben sie von der Straße auf gegabelt.", versuchte sie ihn zu erklären. Sie schüttelt ihren Kopf. "Nein Papa. Lass das bitte. Ich möchte das einfach nur noch vergessen. Außerdem sind es nur noch ein paar Wochen, dann sehe ich die alle nicht mehr", meinte sie nun ehrlich zu ihn.

nun unterhielt kuro sich mit ihrem vater. es dauerte recht lange und kuro wurde angebrüllt, doch er selber bleib ruhig. nach einer weile kam kuro wieder.
"so..alles geklärt!"
meinte er nun lächelnd.
"ich werd mich ab und an erkundigen das dein vater eine therapie macht...und dann knnt ihr ihn auch jederzeit besiuchen."
meinte er nun lächelnd.


"sied wann kan man kinde3r einfach so von der staße sammeln?"
fragte er jetzt verwirrt
er seufzte.
"aber wenn die dir noch mal was tun, musst du mir das sofort sagen! ich bin ein vater und ich muss dich doch auch beschüzuen!"

Ren schaute immer wieder auf die Uhr. Das Gespräch zwischen ihren Vater und Kuro dauerte wirklich verdammt lange. "Was habt ihr den geklärt?", fragte sie ihn verwundert. "Danke", flüsterte sie leise. Sie wollte nur noch zu ihren Bruder. Sie schaute ein letztes Mal zu ihren alten Zuhause. Ihr kamen schon wieder die Tränen.

"Lass es dir von ihnen erklären, ich blicke da auch nicht so ganz durch", sagte sie nun ehrlich. "Ja ich werde dir Bescheid sagen", schwor sie ihn ehrlich. "Ich bin dann mal meine Tasche ausräumen", sagte sie nun lächelnd zu ihn und verschwand in ihr Zimmer. Dort schmiss sie ihre dreckigen Sachen in den Wäschekorb und räumte dann ein bisschen ihr Zimmer auf. Dann tabste sie wieder zu ihren Papa. "Ich werde heute vielleicht bei Subaru schlafen", fragend schaute sie ihren Papa an.

"ihr dürft bei uns wohnen und er hat mir auch alles was wir brauchen unterschrieben..nachdem er mich eine weile grundlos angebrüllt hat...hat er auch versprochjen eine therapie zu machen...nun lieg das alles an ihm..ich hab ihm meine nummer gegeben..und er soll sich melden wenn er mit der angefangen hat.."
sachte strich er ihr über denn kopf.
"dann lass uns mal wieder zu den anderen beiden."
sagte er nun lächelnd.
yuui hatte dale ein paar stifte gegeben mit dennen er sich beschäftigen konnte. yuui selber hing grade die wäsche auf


"okay..:"
dann würde er da nachher mal anrufen. schön aber das seine tochter entlich wieder zuhause war.
als sie runter kam sah er fragend zu ihr.
"okay...aber es wäre schön wenn du wenigstens morgen mal zuhause schlafen würdest."

"Sind wir ihn wirklich so egal?", fragte sie ihn dann leise. Wer unterschreibt ein Formular, damit seine Kinder nicht bei ihn leben müssen? Sie konnte es nicht verstehen. Sie hatte sich doch einfach nur so sehr gewünscht, dass ihr Vater sie liebte. "Meinst du er wird mit einer Anfangen", fragend blickte sie ihn an. Dann nickte sie zaghaft.

"Ja Papa", sagte sie lächelnd und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. Das Mädchen nahm sich ein Apfel und verließ damit das Haus. Sie hatte sich nur Wechselwäsche und ihr Buch eingepackt. Unterwegs aß sie ihren Apfel und trat dann in die Wohnung von Subaru. Sie fragte sich, ob er wohl noch arbeitet. Aber sie durfte ja nicht nach schauen, dass würde ihn nur zu sehr von der Arbeit ablenken. So tabste sie in ihr Zimmer und schmiss sich dort mit ihr Buch aufs Bett um es dort zu lesen.

„dein vater weiß gar nicht wirklich was er tut...er gibt allen und jedem die schuld an dem verlkust eurer mutter...und der alkohol macht das nur noch schlimmer...sollte er mit dem trinken aufhören, wird ihm erst wirklich bewusst was er getan hat...und dann darf er euch jederzeit sehen.“
meinte er nun.
„das hab ich auch hinter mir...weißt du..vor yuui war ich schon mal verlobt...aber leider starb diese person durch eine krankheit...danach hab ich auch angefangen zu trinken..aber irgendwann muss man das akzeptieren und sich wieder aufrappeln.“
der schwarzhaarige überlegte.
„ich hoffe es...“


Subaru war nachdem sie wieder kam nach ganze 2 stunden an der arbeit dran. Dann kam er in die stube und reckte sich ausgibig. Ob sakura schon wieder da war? Es war so ruhig hier

Ren half seine Antwort nicht gerade. Sie hätte sich gewünscht, dass er gesagt hätte, dass sie ihren Vater nicht egal war. Das er nun momentan eine schwere Zeit hat. Aber das sagte er nicht. Er sagte ihr die unschöne Wahrheit. Leider! "Meine Mama ist seit 5 Jahren tot. Wir lange soll das akzeptieren denn noch dauern?", fragte sie ihn nun leise. "Ich auch" Sie wollte doch ihren alten Papa wieder haben. Sie vermisst ihn wirklich sehr.

Sakura lag im Bett. Das Mädchen war nach ca. eine Stunde einfach mit dem Buch in der Hand ein. Nur ihre Tasche, welche im Wohnzimmer stand, war ein Anzeichen dafür, dass sie auch in der Wohnung war.

"das ist bei jeden unterschiedlich."
kuro war nun mal niemand der etwas großartig versüßte. dann fuhren sie entlich nach hause. yuui hatte grade kaffe und tee gekocht als die beiden heim kamen

als subaru nihre tasche sah suchte er sie erstmal und fand sie in seinem zimmer. sachte rüttelte er sie wach.
"hey, sakura."