Haus von Familie Shino

"Erstens gehören wir niemanden!", rief sie nun wütend. "Zweitens was meinst du, was deine Frau dazu sagen würde, wenn sie sehen würde, wie du mit ihren Lieblingen umgehst", meinte sie nun stinkig. "Und 3. musst du mich nicht mit deiner Fahne anbrüllen", sagte sie nun in einen ruhigen Ton. "Ich weiß. Jonny, Jimmy und Jack deine drei besten Freunde warten auf dich", sagte sie genervt. Damit meinte sie natürlich die drei Alkoholsorten.

Sakura nickte und stand dann langsam auf. Sie nahm Arisu aus der Wiege und ging dann zu den Anderen runter. "So wir gehen langsam nachhause", sagte sie lächelnd und verabschiedet sich dann von allen und schnallte den Kleinen in seinen Kindersitz im Auto fest. Nun wartet sie auf ihren Verlobten.

grade wollte er ihr eine langen,da zog aki ren schnell weg so das ihr vater daneben schlug


die anderen sagten ihnen auch auf wiedersehen und so führ die frischgepackene familie nahc hause, wo suabru ihr half die kleinen in die kinderbetten zu legen

Mit großen erschockenden Augen sah Ren ihren Vater an. Er hatte schon wieder versucht sie zu schlagen. Schon kamen ihr die Tränen. Sie liebte ihn noch als Vater obwohl er ihr immer so sehr weh getan hat. "Okay das reicht. Ich werde dafür sorgen, dass du weder Dale noch mir jemals wieder zu nahm kommen darfst", war es nun entschlossen von dem Mädchen zuhören. "Seit dem du diesem Teufelszeug verfallen bist, bist du eine Schande für unsere Familie. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass Kuro mein Leiblicher Vater wäre. Er würde niemals seine Hand gegen jemanden erheben", sagte sie nun enttäuscht und sie müsste sich zusammenreißen, dass sie nicht auf dem Boden sackte und Anfing jämmerlich zu weinen. "Ich bin froh das Mama das nicht mit ansehen muss, wie du dich benimmst" Mit diesen Worten drehte sie sich um, nahm sich die Hand von Aki und verließ einfach das Haus. Sie will ihren Vater nie wieder sehen.

Bevor sie die Beiden jedoch ins Bettchen legen konnte, musste sie ihnen erst ein mal die Windeln wechseln. Nachdem sie dann endlich im Bett waren, legte sie sich mit dem Babyphone auf das Sofa und war auch schon fast am einschlafen.

"dann geh doch zu deinem verkakten spießer und seinem tuntenfreund und nerv mich nicht weiter."
brüllte ersie an.
aki nah rens hand und so gingen sie hinaus. sowas hatte er ja noch nie erlebt!

"Nichts lieber als das", meinte sie nur bockig und verließ dann das Haus, Sie wollte bestimmt nie wieder was mit ihren Vater zu tun haben wollen. Der konnte dahin gehen wo der Pfeffer wachste. "Sorry das du das mit erleben musstest", sagte sie ehrlich zu ihren Freund und kuschelt sich an ihn.

"schon gut! ich konnte dir ja zum glück ein wenig helfen!"
meinte er nun lächelnd.
"wirst du davon irgenddwas kuro oder yuui erzählen?"
fragte er und legte den arm um sie

"Ja zum Glück. Ich hätte niemals gedacht, dass er immer noch so aggressiv ist", gestand sie ihn dann ehrlich. Sie kuschelte sich enger an den Mann, als dieser seinen Arm um sie legte. "vielleicht Kuro."

"und dabei hat er doch schon so viele entzüge mitgemacht."
sagte er nachdenklich. das hatte er ja schon mitbekommen! schlie0lich redeten sie öfter mal darüber.
"zum glück bist du da raus."

"Ja das ist das traurige daran", meinte sie nun nachdenklich zu den Mann. "Ja zum Glücken haben Kuro und Yuui uns aufgenommen. Ich will nicht wissen, was sonst aus uns geworden wäre", sagte sie nun ehrlich zu den Jungen. "Und wie findest du deine Neffen?, fragte sie ihn dann grinsend. Sie wollte einfach nicht mehr über ihren Vater reden.

das cfragte er sich auch! aber sonst hätten sie sich nie kennen eglernt! das hatten sie soit auch de beiden zu verdanken.
"ich find die beiden nervig!"
meinte er nun ehrloich er war nicht so ein babyfan.
"süß sind sie und ich freu mich auch für meine schwester und meinen bruder...aber wenn die einmal mit schreiben anfangen, hören die einfach nicht mehr auf!

"Was? Ehrlich? Ich find die Beiden voll süß", sagte sie dann ehrlich. "Du warst bestimmt genauso ein süßer Schreihals", sagte sie grinsend und kniff ihn dabei leicht in die Wange.

"babys sind einfahc nicht mein ding."
sagteer nun ehrlich
"ich war brav!"
wand er schnell ein.
"lass uns aber langsam zurück gehen, es ist schon spät."

"Ohm man typisch Mann", meinte sie dann grinsend und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Da hat mir deine Mama aber was ganz anderes letztens erzählt", sagte sie grinsend zu ihn. Ren nickte nur und schlenderte dann langsam zurück zu den Suwas. Dort angekommen ging sie zu den Anderen und bescheid zu geben, dass sie wieder da sind. "Kann ich nachher mal mit dir alleine reden?", flüsterte sie Kuro leise und Ohr.

"dasmuss sie mit sakura verwechseln !"
meinte er lachend und so kamen sie bei den anderen an. Yuui räumte grade auf wärend kuro auf der veranda eine rauchte. bei dem was ren sagte, nickte er zustimmend.'"klar. kein ding."

"Ne sie meinte, dass ihr beide unglaubliche Schreihälse gewesen wart", meinte sie grinsend zu ihren Freund. "Danke", sagte sie und gab ihn ein Kuss auf die Wange. Danach tabste sie mit Aki in ihren Zimmer. Sie hoffte, dass er über Nacht bleiben würde.

Yuri und Katsu sind kurz nach Sakura und Subaru nachhause gegangen. Nachdem Yuri ein paar Klassenarbeiten kontrolliert hat, ging sie ins Wohnzimmer und schmiss sich aufs Sofa. "Ah unsere Enkelchens sind ja sowas von süß", sagte sie grinsend zu ihren Mann. "Oder wie findest du das als stolzer Opa?", fragte sie ihn lächelnd.

Kuro sa ren lächelnd nach und rauchte zuesde. yuui ging heute eh früher schlafen der er sich nicht so fühlte
aki hatte vor heute über nacht zu bleiben!

Ren kuschelte mit Aki in ihren Bett und wartet darauf, dass sie mit Kuro reden konnten. Nachdem sie hörte, wie Yuui ins Bett gegangen war, stand sie auf. "Ich bin mal mit Kuro reden. Du kannst gerne mitkommen, wenn du möchtest", sagte sie noch zu ihren Freund und ging dann in den Garten in der Hoffnung, dass Kuo dort noch saß.

"ich warte lieber hier auf dich."
meinte er nnun lächelnd.
Kuro saß noch drau0en und trank ein glas wasser. abends saß er gerne einfach nur da und betracjhtete den garten

katsu zog sich was bequemes an und ging dan zu yuri.
"sie sind auf jeden fall süß!"
stimmte er ihr lächelnd zu.
"schon erstaunlich bwie schnell doch eigentlich die zeit vergeht, 0der?

"Okay. Dann bis gleich", meinte sie dann lächelnd und verließ das Zimmer. Sie setzte sich zu Kuro und schaute nachdenklich in den Garten. "Ich will, dass mein Erzeuger angezeigt wird. Ich will, dass er Dale und mir nicht mehr so nah kommen darf", sagte sie nun ehrlich zu ihn. "Ich will endlich, dass Dale und ich mit unserer Vergangenheit abschließen können. Aber das können wir nicht, wenn er uns immer wieder auf der offenen Straße anschreit", erklärte sie ihn dann ehrlich.

Sie kuschelte sich an ihren Mann und schloss entspannend ihre Augen. "Ja so unglaublich süß. Wie zwei Engel", sagte sie dann lächelnd. "Wie war. Mir kommt es so vor, als wenn wir gerade einmal ein paar Jahre zusammen sind", meinte sie dann ehrlich zu ihn. "Ich habe heute mit Subaru geredet. Wegen dem Thema Vampir werden oder nicht", erzählte sie ihn dann.

Fragend sah er sie an, hörte ihr aber aufmerksam zu.
"hat er euch denn angesprochen?"
fragte er noch mal nach, da er nicht genau wusste wie sie jetzt darauf kam.
"anzeigen können wir ihn gerne..."



"ja! und vor 2 stunden ist unsere tochter erst geboren!"
meinte er lächelnd.
"na? was hat er dazu gesagt?"

"Mich schon öfters. Meist wenn ich von der Schule gekommen bin", erzählte sie ihn dann ehrlich. "Und heute hat er wohl das erste Mal auf Dale auf der Straße angeschrien", erklärte sie ihn dann ehrlich. "Das war auch der Grund warum ich vorhin bei ihn war. Ich wollte ihn bitten, dass er uns endlich in Ruhe lässt, aber er wollte mich nur wieder schlagen", erzählte sie ihn dann.

"Genau", sagte sie grinsend zu den Mann und küsste ihn zärtlich. "Na ja er will kein Vampir werden. Oder besser gesagt er weiß es nicht wirklich, da jeder auf ihn Einspricht", erklärte sie ihn dann ehrlich. "Ich frage mich, was das noch wird", sagte sie dann ehrlich zu ihn.

"wie bitte?"
kuro sah sie perplesx an.
"warum hast du mir das denn nicht schon eher gesagt? dann hätten wir doch schon längst dafür gesorgt das ihr eure ruhe habt."
sagte er nun ehrlich.
"okay...dan werd ich morgen nach der arbeit mal zu meinem anwalt fahren...und wenn das noch mal passiert, komm bitte gleich zu mir. er mag vielleicht euer laiblivher vater sein...aber da sgibt ihm nicht das recht so mit dir oder deinem bruder umzugehen!"
meinte kuro nun ernst. bei dem thema verstand er eben keinen spaß


"lasst ihm doch einfach die zeit die er braucht...du bist damlas ja auch freiwillig zu mir gekomen..ich glaube er fühlt sich bzur zeizt nur dazu gezwungen und reagiert daher so...aber wenn er die kinder aufwaschsen sieht, wird er bestimt freiwillig zustimmen und sich verwandeln lassen." das war zumindest katsus meinung.
"zwingen könnt ihr ihn eh nicht."

"Weil....weil ich das einfach alleine regeln wollte", meinte sie nun ehrlich zu ihn. "Ich wollte euch einfach nicht damit belasten", gestand sie ihn dann ehrlich. "Das wäre wirklich lieb von dir", meinte sie dann nachdenklich zu ihn. "Ich wünschte, du wärst mein Vater", meinte sie dann nun ernst zu ihn. Sie liebte Kuro schon viel mehr als ihren Vater.

"Was heißten den hier, wir sollen ihn Zeit lassen? Sakura hat nur einmal mit ihn darüber gesprochen und heute ich. Du tust so, als wenn wir alle auf ihn ein Reden", meinte sie dann ehrlich zu ihn. "Na ja abwarten und Tee trinken", meinte sie nun lächeln zu ihn.

"du belastest uns doch nicht, ren! wir sind dazu da um euch bei sowas zu beschützen."
sagte kuro lächelnd.
"mag sein das wir nicht blutsverwand sind...aber in meinen augen bist du meine tochter."
das stimmte wirklich. er liebte sie und dale so wie seine eigenen kinder und daher wollte er genau wie es ein vater tun sollte, immer für sie da sein


"so mein ich das nicht, schatz...aber ich schätze einfach das suabru irgendwann erkennen wird, das vampir sein eigentlich viele vorteile hat!"
meinte katsu

"Ich weiß", flüsterte sie nun leise. Aber sie war den Beiden einfach nur so dankbar und sie wollte die Beiden einfach nicht mit ihrer Vergangenheit belasten. Schließlich wollten sie doch alles zusammen das hier und jetzt genießen. "Ich hab dich liebe Kuro", flüsterte sie leise und umarmte ihn. Dem Mädchen kam Tränen, weil ihr Vater seit dem Tod ihrer Mutter, nie so etwas liebes zu ihr gesagt hat.

"Woher soll er denn von den Vorteilen erfahren, wenn wir das Thema nicht einmal ansprechen können?", fragte sie ihn dann nachdenklich.